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Wie entsteht das, was wir als gemeinsame Weltrealität kennen
#26
@Hologramm:
[Bild: a020.gif]
Grüßchen Sanne
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#27
Hallo Thomas,

warum willst Dich eigentlich in Ignoranz = tadelswerte Unwissenheit/Kenntnislosigkeit üben, oder hast Du Dich bei der Wortwahl vertan und wolltest "Ignorieren" schreiben.

Gilla
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#28
Hallo Gilla,
Du hast natürlich recht, ich hätte das Wort ignorieren verwenden sollen. Dieser feine Unterschied war mir nicht bewusst.
Danke für den Hinweis.
Thomas.
Die Stimme aus dem Hintergrund
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#29
Ontopic:

Wer gerne viel liest sollte sich zur Frage des Themas mal einfach aktuelle Bücher zur Quantenphysik durchlesen, die sich mit Blick über den Tellerrand andeutungsweise mit einem neuen Weltbild beschäftigen. Was läge näher? In der Quantenphysik spielt der Beobachter (Bewusstsein) die tragende Rolle bei der Auswahl eines Ereignisses aus einem Pool an unendlich vielen, aber unterschiedlich wahrscheinlichen Möglichkeiten. Die ausgewählte Wahrscheinlichkeit wird zur materialisierten Realtiät. Die Viele-Welten-Theorie wird ja auch von Seth gelehrt (alternative Realitäten). Und gerade der Begriff Wahrscheinlichkeit wird von Seth ja auch oft benutzt. Die Parallelen sind also unübersehbar.

Wählen mehrere Persönlichkeiten dieselbe Wahrscheinlichkeit, so erleben sie diese gemeinsam. Ganz einfach. Werden unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten gewählt, findet deren Wahrnehmung in einer alternativen Realität statt. Dies gilt für alle Wahrscheinlichkeiten und Persönlichkeiten simultan. Umso mehr Persönlichkeiten sich für eine Wahrscheinlichkeit entscheiden, desto stabiler wird diese (sie wird wahrscheinlicher) und umso schwerer wird es eine Idee/Glaubenssatz zu ändern.

"Die Welt, so wie ihr sie kennt, ist das Resultat eines komplizierten Satzes an „Kodes„ die alle ineinander eingepaßt u. in diesem Sinne voneinander abhängig sind. Euer präzise wahrgenommenes Universum geht in allen seinen Bestandteilen aus kodierten Mustern hervor, die sich perfekt ineinanderfügen. Wenn ihr eines davon verändert, tretet ihr bis zu einem gewissen Grad aus diesem Kontext heraus. Jedes Ereignis, das sich nicht direkt u. makellos mit eurem Raum-Zeit-Kontinuum kreuzt, ereignet sich euren Begriffen nach nicht, sondern fällt weg. Es wird in eurem System wahrscheinlich, sucht sich aber seine eigene Ebene u. verwirklicht sich, wenn es in einer anderen Realität an seinen Platz fällt, deren kodierte Sequenz mit seiner eigenen zusammenpaßt."

Vor langer Zeit habe ich für mich notiert:
Das persönliche Erleben (natürlich inklusive der Materie) ist ein Fokuspunkt auf einem Interferenzmuster, welches durch die Glaubenssätze (Ideen) aller Persönlichkeiten entsteht. Ändert sich eine meiner Ideen (Glaubenssätze), ändert sich meine Position auf dem Interferenzmuster, mein Erleben, mein Fokuspunkt.
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