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Töne und Bewusstseinsentwicklung
#1
Hallo ins Forum
Welche Erfahrungen habt ihr mit Tönen und geistig/spiritueller Entwicklung gemacht?
Also ich habe an die 80 CD dazu und bei einigen, z.B. Das Seil, geht wirklich was ab.
Dann habe ich mal in einem "Channeling" Töne gehört, die gingen durch Mark und Bein, im Positiven.
Auch gibt es ja noch den Film, Der Wüstenplanet", der mich sehr begeistert hat.
Als kleines Kind war ich immer auf der Suche nach Tönen um etwas zu verändern (nein, kein schreien, wenn ich was nicht bekommen habe)
Auch so ein Ding mit Spiegeln hatte ich damals, ich habe versucht durch grosse Spiegel zu gehen. Natürlich nicht mit Vollkaracho :roll: , wäre auch nicht gut ausgegangen.
Dann kam sie Schulzeit und dieses intuitive Wissen ich eingeschlafen.Aber der Schläfer erwacht.
Schöne Grüße Cerida
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#2
Hallo Cerida,

durch Zufall wurde ich mal wieder ans Seth-Forum erinnert (es gibt keine Zufälle :D ) und bin auf deinen Beitrag gestoßen (den du ja gerade erst eingestellt hast :?: :?: ).

Töne, oder besser Musik spielen eine große Rolle bei mir. Irgendwann habe ich z. B. festgestellt, dass ricochet von Tangerine Dream (es gibt auch andere) mich so "empor" trägt´, dass ich damit sehr gute Ergebnisse beim Reiki erziele.

Töne sind eine gute Möglichkeit, sich vom Körperlichen zu trennen und "andere" Erfahrungen zu machen.
LG

Wollibär
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#3
Hi cerida!
Ich liebe musik, weil sie ohne umwege über das denken emotionen auslöst - und das sehr intensiv. Seit einigen monaten wurde ich auf die möglichkeit des chantens aufmerksam gemacht. Seither mache ich das regelmäßig eine std. lang, und es eröffnet eine ganz neue qualität, z.b. eine deutliche klarheit, zentriertheit und gelassenheit. Dieses chanten hat aber nichts mit singen im herkömmlichen sinn zu tun. Es ist eher dem rezitieren (vibrieren) von magischen anrufungen verwandt.
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Man muss weder buddhist noch hinduist sein, um das zu tun. Die klangschwingungen wirken für sich alleine schon. Ich finde, es ist eine sehr effiziente praxis.

Seit einiger zeit übe ich auch ein wenig obertonsingen. Das ist auch sehr interessant.

lg morgane

lg morgane
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#4
Hallo,

leider bin, was das Singen anbelangt, völlig unbegabt. Dass aber auch diese "Begabung" ihr Gutes hat, erzählt folgende Geschichte:

Singen und Erziehung

Ich war 10 oder 11 Jahre alt und wurde immer, mit noch 2 oder drei anderen, in die letzte Reihe unseres Klassen-Chores platziert. Wir mussten wohl unsere Münder auf und zumachen, es war uns aber verboten, jedweden Ton von uns zu geben. Ich konnte schon damals nicht singen. Das hat sich bis jetzt nicht geändert.

Als mein Sohn manchmal ungezogen war, drohte ich, ihm etwas vorzusingen. Er beließ es bei dieser Drohung und wurde lammfromm. Er sagte im Spaß, ich tue immer, was du willst, aber bitte singe nicht.

Wahrscheinlich hatte ich ihm, als er ein Baby war, etwas vorgesungen und ihn traumatisiert...

LG
Günter
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#5
Hallo Günter, ich weiss nicht, ob Du Shakira kennst, eine berühmte Sängerin, allerdings eher so in meinem Alter. Die hat gesagt, dass ihr Musiklehrer sie auch nicht hat singen lassen(Stimme wie éine Blechdose). Ist mir übrigens auch so gegangen und ich wurde auf die Triangel umbesetzt. Jeder Mensch kann singen und ich schmettere immer im Auto ein Liedchen. Meine Freundin ist Schauspielerin und wollte nicht alleine zu einem Seminar gehen "Ich bin Stimme" :roll: :roll: :roll:
Das war der Hammer, was aus meinem Kehlchen da rauskam......nur Mut Cerida
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