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Realität
#1
Seth, DfS, Band 4, Sitzung157, S 66:

"Jeder Mensch reagiert auf eine Realität so, wie er sie als solche wahrnimmt und für ihn ist sie real, denn
er selbst hat sie aus der Grundrealität erschaffen. Die dabei entstandenen Verzerrungen bilden daher viele
der charakteristischen Unterschiede, die seiner Realität ihre spezielle Natur verleihen."
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#2
Die frühen Sitzungen, Band 5, Nr: 211:

"Nun. Ich mache weiter. Weder wird der Mensch die grundlegende Natur der Realität erkennen, indem er nur das physikalische Universum untersucht, noch wird er sie erkennen, indem er die Persönlichkeit studiert, so wie sie nur im physikalischen Universum agiert.
Der Natur der Realität kann man sich nur annähern, indem man die Realität so untersucht, wie sie auf allen Bewußtseinsschichten direkt erfahren wird: die Realität, so wie sie unter Traumbedingungen erscheint, unter anderen Bedingungen der Dissoziation und so wie sie im Wachzustand erscheint.
Auch die meisten Untersuchungen, die sich mit dem bewußten Zustand befassen, sind höchst oberflächlich, da sie sich nur auf jene oberen Schichten ichbezogener Bewußtheit beziehen, die sich unmittelbar mit der Manipulation des Selbst innerhalb der physikalischen Realität abgeben.“
"Es ist nicht so, dass euer Sein in einer unbedeutenderen Realität existiert. Es ist so, dass ihr das Ausmaß der Realität, in der ihr existiert, noch nicht gelernt habt zu erkennen." SethII
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#3
Realität ist einerseits das Produkt der Wahrnehmung. Andererseits ist Das-Was-Ist immer als Grundlage für jegliche Wahrnehmung vorhanden.

(DFS - Band 7 - Sitzung 312)
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#4
Der erste Satz ist bekannt und - einigermaßen - klar. Was aber ist mit dem zweiten Satz, dem andererseits?
Wie kann ich AWI als Grundlage brauchen, wenn ich doch selbst erschaffe/wahrnehme?
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#5
Habe HIER geantwortet.
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#6
(09.03.2018, 16:01)Apis schrieb: Der erste Satz ist bekannt und - einigermaßen - klar. Was aber ist mit dem zweiten Satz, dem andererseits?
Wie kann ich AWI als Grundlage brauchen, wenn ich doch selbst erschaffe/wahrnehme?

"Nur" in dem Bewusstsein, dass Alles-was-ist und du zwei unterschiedliche Begriffe seid. Das ist eine Denkleistung, so wie die zwei unterschiedlichen Bilder, die über die zwei Augen vermittelt werden. Dadurch, dass unsere Hirnrinde eine Spiegelungsleistung zustande bringt, so wie wenn ein Betrunkener doppelt sieht.

Wenn du wirklich einen Moment lang (oder länger :zwinker:) wahrnimmst, und nicht denkst, erlebst du die Göttlichkeit des Seins, das Alles-was-ist.. und die tiefere Wahrheit der Zahl 1
                                                                                                     
Only the truth heals.
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