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Umgang mit Ärgernissen (7. KW 2017)
#1
Wenn du zulässt, dass Störungen dich aufbringen, dann bist du so tief innerhalb der Egozeit konzentriert, dass du gerade jene Fähigkeiten ausschließt, die du brauchst, um dir zu helfen.
Natürlich ist es nicht notwendig, so zu tun, als ob du nicht verärgert bist. Es geht einfach darum, dein Bestes zu tun, sodass du nach und nach lernst, deine Reaktionen ihnen gegenüber nicht zu hemmen, sondern die Art deiner üblichen Reaktionen ihnen gegenüber zu verändern.
Sonst konzentrierst du deine kreativen Energien, alle deine Energien, auf die Störung selbst, und interpretierst alle anderen Daten im Lichte jener Störung. Mit anderen Worten: Du versetzt dich selbst in eine Position, in der du deine Aufmerksamkeit auf sehr negative Einflüsse fokussierst.


Die Frühen Sitzungen - Band 5 - Sitzung 220
(Unterstreichung von mir)
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#2
Was für ein schönes Zitat, danke Yeti!!!

Das lässt sich auf alles Mögliche anwenden, und Yeti, was soll ich Dir sagen, ich kann das schon ganz gut... :cool:

Ich beobachte mich einfach selbst, und sobald mir dieser Perspektivenwechsel gelingt, kann ich viel besser beurteilen, ob eine Reaktion auf ein Ereignis angemessen ist, oder nicht.
Ich erinnere mich dazu an ähnliche Ereignisse, und meine damalige Reaktion darauf, und schon kann ich beurteilen, ob das etwas gebracht hat, oder nicht.
Irgendwann, nach ein paar ähnlichen Ereignissen erinnere ich mich an die letzte Reaktion darauf mit dem Gedanken "letztes Mal hat mich das aber nicht so/mehr gestört" und schon habe ich meine "übliche" Reaktion herausgefunden.

Neulich habe ich mich sogar einmal verwundert gefragt, was daran nun so anders gewesen ist, dass meine Reaktion so stark ausgefallen ist. Und sogar darauf fand ich eine Antwort.

Damit bleibt auch noch genügend Raum für einen oft genug sogar sehr heilsamen Wutanfall.

Letztlich führt einen das einfach zu einer intensiveren Selbstwahrnehmung. Ganz schlau mal wieder - von unserem Seth.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#3
https://web.de/magazine/wissen/denken-ve...s-32028882
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#4
Danke für den Linke, Apis!
Sehr interessant - obwohl nichts Neues. :zwinker:

Ich finde es trotzdem immer wieder schön, wenn Wissenschaftler herausfinden, was Seth schon vor 50 Jahren in seinen Büchern diktiert hat. Erinnert mich glatt an den Spruch:
Wenn eines Tages der Wissenschaftler den Berg der Erkenntnis erklommen hat, wird er den Mystiker vorfinden, der dort schon seit 1.000 Jahren auf ihn wartet.

In dem verlinkten Artikel steht u.a.:
"Es mag banal klingen, aber wir dürfen sie nicht vergessen, weil sie so unglaublich wirksam ist, nämlich die Bewegung", sagt Esch. Dem Mediziner zufolge gibt es kaum etwas, das so wirksam ist, um das Gehirn zu mehr Positivität hin zu formen, als sich zu bewegen und den Körper richtig zu spüren.

Dazu fällt mir folgendes Zitat von Seth ein:
Zitat:Freude und ihr spontaner Ausdruck werden der Persönlichkeit immer eine größere Kraft und Elastizität vermitteln. Ebenso bringt sie dem Unterbewusstsein, das viel fröhlicher ist, als gemeinhin angenommen wird, eine tiefe und bleibende Befriedigung. Das Unterbewusstsein, zum Beispiel das persönliche Unterbewusstsein, hat großen Spaß an der Manipulation des sich bewegenden, physischen Fasergefüges. Der Ausdruck von Freude macht auch das Ego viel beweglicher, viel weniger ängstlich und weniger nachtragend in Bezug auf verschiedene Geschehnisse. Das Gefühl selbst ist ein automatisches Signal, welches das Bewusstsein und das Unterbewusstsein in einer gemeinsamen Erfahrung vereint.
(Unterstreichung von mir)
Die Frühen Sitzungen - Band 4 -Sitzung 152

Das hatten wir schon mal hier in dem Thema "Freude".

Jetzt ist mir auch klar, warum manche Menschen so exzessiv Sport treiben! :idea: Konnte ich bislang nie verstehen. :?
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#5
Ja, und es ist eine sehr irdische Erfahrung von Leben, eine Erfahrung, die in dieser Form eigentlich nur hier auf der Erde möglich sein dürfte.
Und eben nur ein weiterer Teil des "Sinns des Lebens". :Handkicker:

Ich verspüre nach den vielen kalten Wintertagen am Ofen auch wieder Lust auf Bewegung in der Natur.
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#6
Unterschätzt nicht die Beweglichkeit des Geistes! :zwinker:

Wie Seth treffend an einer Stelle sagte, ist nicht die Bewegung an sich entscheidend, sondern das gedankliche hinein fügen. Wer faul auf dem Sofa liegt und sich bildhaft im Geiste in den Joggermodus versetzt, aktiviert bereits alle körperlichen Funktion, die zur Ausschüttung von Glückshormonen, Aktivierung von Stoffwechsel und Muskelkontraktionen führen. Schön zu beobachten ist das bei schlafenden Hunden, die im Traum zucken, japsen und laufen.

Auch gibt es Behinderte im Rollstuhl, die glücklich und motiviert sind, obwohl sie sich kaum bewegen können. Was viel wichtiger ist, ist die Abwechslung, Tapetenwechsel, Umgebungswechsel, wie auch hier Seth Jane und Rob geraten hat. Das hängt neben den verschiedenen Sinnesanreizen unter anderem auch von unterschiedlichen Energiekonzentrationen und -strömungen an verschieden Orten ab. Dazu gibt es zahlreiche Zitate von Seth und wenn ich mal wieder mehr Zeit habe, suche ich sie gern raus. :Knutscher:


P.S.: Damit es nicht falsch verstanden wird: Mein Kommi richtet sich nicht gegen Bewegung. Die ist durchaus gut und sinnvoll. Allerdings ist unser Hirn in der Lage, mangelnde Bewegung zu kompensieren, denn wie wir alle wissen, gibt es keine physische Erscheinung, die nicht zuvor gedacht wurde. Ich behaupte (und WEISS) sogar, dass genau jene oben beschriebene geistige Aktion dazu führen kann, dass sich entsprechende Nervenverbindungen neu bilden, die dem Rollstuhlfahrer wieder ein Laufen ermöglichen können.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#7
Amara schrieb:Unterschätzt nicht die Beweglichkeit des Geistes! :zwinker:

Wie Seth treffend an einer Stelle sagte, ist nicht die Bewegung an sich entscheidend, sondern das gedankliche hinein fügen. Wer faul auf dem Sofa liegt und sich bildhaft im Geiste in den Joggermodus versetzt, aktiviert bereits alle körperlichen Funktion, die zur Ausschüttung von Glückshormonen, Aktivierung von Stoffwechsel und Muskelkontraktionen führen.

Ja, daran habe ich auch schon gedacht ... und es gleich mal ausprobiert. :zwinker:

Es bedurfte schon einer ziemlichen gedanklichen Konzentration und Ausdauer, mir das länger als 30 Sekunden vorzustellen, bevor ich gedanklich automatisch wieder zu anderen Dingen abschweifte, musste ich feststellen. :roll:
Wäre ich tatsächlich draußen joggend unterwegs, lief dieser Prozess mehr oder weniger automatisch ab: Meine Beine bewegten sich automatisch. Die Vögel zwitschern von alleine. Der Wind rauschte in den Bäumen. Die Sonne würde scheinen ...

Also zumindest müsste mein bewusster Geist sich nicht damit abplagen. :lol:

Es ist ja nicht nur der Umstand, dass unser Unterbewusstsein großen Spaß an der Manipulation des sich bewegenden, physischen Fasergefüges hat, sondern auch das Drumherum, also die Kraft und Energie, die wir aus der Natur ziehen können.

Eben wie du schon schreibst:
Zitat:Was viel wichtiger ist, ist die Abwechslung, Tapetenwechsel, Umgebungswechsel, wie auch hier Seth Jane und Rob geraten hat. Das hängt neben den verschiedenen Sinnesanreizen unter anderem auch von unterschiedlichen Energiekonzentrationen und -strömungen an verschieden Orten ab.

Ich wage aber zu bezweifeln, dass das wichtiger ist, denn irgendwie geht ja die Bewegung und der Umgebungswechsel sozusagen Hand in Hand. Wenn ich mir auf meiner Couch Filme im Fernseher ansehe, habe ich auf eine gewisse Art auch einen Tapetenwechsel (kommt vielleicht auf die Größe des Fernsehers an :mrgreen: ), aber zwangsläufig glücklicher werde ich davon auf die Dauer nicht. Es fehlt die Bewegung, denke ich.


Amara schrieb:Auch gibt es Behinderte im Rollstuhl, die glücklich und motiviert sind, obwohl sie sich kaum bewegen können.

Die wird es geben. Aber ob das die große Mehrheit unter den Rollstuhlfahrern ist, wage ich zu bezweifeln. :Kopfkratz:
Es gibt auch unbehinderte Menschen, die glücklich und motiviert sind.
Ein Ziel der Menschheit sollte u.a. sein, dass diese Gruppe die breite Mehrheit ausmacht und darum zu lernen, falls mal was dazwischen kommt, wie man damit umgeht.
Womit ich den Bogen zum Ausgangszitat geschlagen hätte.

Das ursprüngliche Zitat hier beschäftigte sich nämlich mit Störungen und darauffolgenden Ärger und dass wir lernen sollten die Art unserer "üblichen Reaktionen ... zu verändern".

Es ist interessant zu beobachten, dass wir uns hier lieber über das Erzeugen von Glücks- und Freudengefühlen austauschen, als darüber wie man mit Ärger und Störungen umgeht. Zeigt immerhin einen gewissen Fokus unsererseits. :-))
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#8
(15.02.2017, 08:07)Yeti schrieb: Es bedurfte schon einer ziemlichen gedanklichen Konzentration und Ausdauer, mir das länger als 30 Sekunden vorzustellen, bevor ich gedanklich automatisch wieder zu anderen Dingen abschweifte, musste ich feststellen. :roll:

Ganz klar, dass es für dich eines hohen Fokus und einer starken Konzentration bedarf. Einfach, weil du es nicht gewohnt bist und du raus gehen kannst, wenn du es willst.

Jemand der das nicht kann, kann in seinem Bett oder Rollstuhl verzweifeln oder aber seinen Fokus auf das umlenken, was er will und zumindest gedanklich durch die Gegend toben. Insofern beziehe ich mich da auch auf die von Seth erwähnten angeborenen Störungen, die sich zumindest auf physischer Ebene nicht einfach wegdenken lassen, da sie aus einem bestimmten Zweck heraus von Geburt an akzeptiert wurden.

Andererseits kann ein erworbene Erkrankung oder ein Unfall zu Störungen führen, über die sich täglich geärgert wird. Die Situation lässt sich aber auch erst einmal annehmen und dann mit viel geistiger Kraft verbessern.



(15.02.2017, 08:07)Yeti schrieb: Ich wage aber zu bezweifeln, dass das wichtiger ist, denn irgendwie geht ja die Bewegung und der Umgebungswechsel sozusagen Hand in Hand. Wenn ich mir auf meiner Couch Filme im Fernseher ansehe, habe ich auf eine gewisse Art auch einen Tapetenwechsel (kommt vielleicht auf die Größe des Fernsehers an :mrgreen: ), aber zwangsläufig glücklicher werde ich davon auf die Dauer nicht. Es fehlt die Bewegung, denke ich.

Verstehe, was du meinst. Nur ist das nicht für alle so einfach möglich, wie z. B bei der bettlägerigen Jane im Krankenhaus. Ein Vorgaukeln von außen durch einen Fernseher kann die inneren Bilder nicht ersetzen. Und auf ihre Art wollte oder konnte sie von der Störung nicht ablassen.



(15.02.2017, 08:07)Yeti schrieb: Das ursprüngliche Zitat hier beschäftigte sich nämlich mit Störungen und darauffolgenden Ärger und dass wir lernen sollten die Art unserer "üblichen Reaktionen ... zu verändern".

Ja genau. Interessant finde ich diesen Satz:

Seth schrieb:
Natürlich ist es nicht notwendig, so zu tun, als ob du nicht verärgert bist.

Das finde ich fundamental wichtig. Es geht nicht darum, seinen Frust weg zu lächeln!


Seth schrieb:
Es geht einfach darum, dein Bestes zu tun, sodass du nach und nach lernst, deine Reaktionen ihnen gegenüber nicht zu hemmen, sondern die Art deiner üblichen Reaktionen ihnen gegenüber zu verändern.

Was das Beste für sich selbst und für andere ist, soll erst einmal herausgefunden sein.

Ob es das Beste ist, weiss ich nicht, aber gute Erfahrungen habe ich damit gemacht

* ehrlich ansprechen, dass ich verärgert bin,
* den Grund darlegen,
* meine persönlichen Gefühle zu der speziellen Situation beschreiben,
* erklären, dass ich die Sicht des anderen nachvollziehen,
* aber für mich selbst nicht annehmen kann, dabei
* ruhig und sachlich gegenüber anderen Personen bleiben, nicht persönlich werden und
* Lösungsalternativen anbieten.

Mir fällt spontan keine Ausnahme ein, in der das nicht zur konstruktiven Beilegung einer Störung geführt hat. Die Schwierigkeit sehe ich eher darin, dem ersten Impuls des Ärgers nicht nachzugeben. Notfalls hilft es, sich erst einmal eine Auszeit wie "Darüber möchte ich nachdenken." zu verschaffen.
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#9
(15.02.2017, 12:52)Amara schrieb: Die Schwierigkeit sehe ich eher darin, dem ersten Impuls des Ärgers nicht nachzugeben. Notfalls hilft es, sich erst einmal eine Auszeit wie "Darüber möchte ich nachdenken." zu verschaffen.

Ja, es ist für beherrschte Menschen eine Riesenhürde, dem ersten Impuls des Ärgers nachzugeben!

Ich bin auch ein großer Fan davon, Ärger erstmal einzudämmen... und zu unterdrücken.
Das ist aber schlecht.

Besser wäre es (nach Seth) SOFORT ein Kissen zu prügeln. Aber windelweich!

Ich habe gerade eine Situation hinter mir (und kann viele weitere aufzählen), in denen ein Freilassen des Ärgers MIR mehr Befreiung verschafft hätte. (Eigentlich sitze ich da auf einem randvollen Staudamm. :shock:)

Aber für eine gewaltfreie Konfliktlösung wäre das als Auftakt immer schlechter gewesen.
In einer Gesellschaft, in der jedes Anschreien schon als Gewaltakt gedeutet wird. :roll:
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#10
(15.02.2017, 15:11)Apis schrieb:
(15.02.2017, 12:52)Amara schrieb: Die Schwierigkeit sehe ich eher darin, dem ersten Impuls des Ärgers nicht nachzugeben. Notfalls hilft es, sich erst einmal eine Auszeit wie "Darüber möchte ich nachdenken." zu verschaffen.

Ja, es ist für beherrschte Menschen eine Riesenhürde, dem ersten Impuls des Ärgers nachzugeben!

Ich bin auch ein großer Fan davon, Ärger erstmal einzudämmen... und zu unterdrücken.
Das ist aber schlecht.

Täusche ich mich oder sprecht ihr hier gerade von genau gegenteiligen Reaktionen. :shock:

Zitat:Besser wäre es (nach Seth) SOFORT ein Kissen zu prügeln. Aber windelweich!
Besser wäre es, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen, dass man ein Kissen windelweich prügeln möchte. :zwinker:

Zitat:Ich habe gerade eine Situation hinter mir (und kann viele weitere aufzählen), in denen ein Freilassen des Ärgers MIR mehr Befreiung verschafft hätte. (Eigentlich sitze ich da auf einem randvollen Staudamm. :shock:)

Aber für eine gewaltfreie Konfliktlösung wäre das als Auftakt immer schlechter gewesen.
In einer Gesellschaft, in der jedes Anschreien schon als Gewaltakt gedeutet wird. :roll:

Hast du schon mal versucht, Apis, gleich etwas zu sagen wenn dir etwas verquer läuft? Je mehr man aufstaut, desto schwieriger wird es, sich im Zaum zu halten.
Manch Ärger beruht auch auf Missverständnissen. Eine einfache naive Nachfrage ist manchmal sehr heilend und klärend. :Knutscher:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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