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Neues lernen in Träumen
#1
The Nature of the Psyche, Session 792 schrieb:Certainly for more than the hundredth time I say: "Your beliefs form your reality," and this means that your beliefs structure the events you know.
Such experience then convinces you more thoroughly of the reality you perceive until a vicious circle is formed, in which all events mirror beliefs so perfectly that no leeway seems to appear between the two.
If this were really the case, however, mankind's history would never change in any true regard. Alternate paths of experience - new possibilities and intuitive solutions - constantly appear in the dream state, so that man's learning is not simply dependent upon a feedback system that does not allow for the insertion of creative material. Dreaming then provides the species with learning experience not otherwise available, in which behavior and events can be judged against more developed and higher understanding than that present in conventional daily reality at any level.
There may be, for example, complications arising from a person's intents, loves, and desires that cause the individual to seek certain events that his or her very beliefs make impossible. Current experience will provide a dilemma in which a desired goal seems impossible.
In such instances a dream, or a series of them, will often then alter the person's beliefs in a way that could not otherwise occur, by providing new information. The same data might come in a state of inspiration, but it would in any case be the result of an acquisition of knowledge otherwise inaccessible. Love, purpose, belief, and intent - these shape your physical body and work upon it and with it even as at other levels cellular consciousness forms it.



[Fettdruck von mir, für die dürftige deutsche Übersetzung zeichnet der Goldmann Verlag verantwortlich ^^]


Ich sage, einmal mehr, was ich in zahllosen Wiederholungen schon betonte: Eure Glaubensvorstellungen bewirken eure Realität. Dies bedeutet, dass eure Vorstellungen die Ereignisse prägen, die ihr durchlebt.
Solche Erfahrungen überzeugen euch dann noch eingehender von der Realität, die ihr wahrnehmt, mit der ihr konfrontiert seid - bis sich ein Teufelskreis gebildet hat, in dem alle Ereignisse die Glaubensvorstellungen so perfekt widerspiegeln, dass kein Freiraum mehr für davon abweichende Entwicklungen zu bestehen scheint.
Wenn dies wirklich so wäre, dann hätte sich die Geschichte der Menschheit nie entscheidend verändert. Alternative Erfahrungswege – neue Möglichkeiten und intuitive Lösungen - werden am laufenden Band im Traumzustand erschlossen, so dass das Lernen des Menschen nicht bloß von einem Rückmeldesystem abhängig ist, das ein Eindringen von neuem, schöpferischem Material nicht zulässt. Das Träumen versorgt den Menschen also mit Lernerfahrungen, die sonst nicht verfügbar wären, so dass er Verhalten und Geschehen weit besser zu verstehen vermag, als dies auf irgendeiner Ebene seiner alltäglichen Realität möglich ist.
Aus den Absichten, Wünschen und Gefühlen eines Menschen mögen sich Schwierigkeiten ergeben, die ihn veranlassen könnten, bestimmte Ereignisse anzustreben, die wegen seiner Glaubensvorstellungen unmöglich sind. Nach eurer Alltagserfahrung führt dies zu einem Dilemma, angesichts dessen das erwünschte Ziel unmöglich erreichbar zu sein scheint.
In solchen Lebenslagen kann ein Traum oder eine ganze Serie von Träumen die Glaubensüberzeugungen dieses Menschen so weitgehend verändern, wie es sonst nicht möglich wäre. So werden im Traum neue Informationen erschlossen. Liebe, Ziel, Vorstellung, Absicht - sie prägen eure physische Erfahrung.
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#2
Sollten wir mal über einen Übersetzungsworkshop nachdenken? Das ist ja echt übel, teilweise...
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#3
(13.01.2015, 12:30)Apis schrieb: Sollten wir mal über einen Übersetzungsworkshop nachdenken? Das ist ja echt übel, teilweise...

Ich hatte diesmal zu wenig Zeit, um ganz ungeniert eine eigene Übersetzung mitzuzitieren, aber das kommt nicht so oft vor, um deshalb gleich einen eigenen Workshop ins Leben rufen zu müssen :cool:

Wäre auch ein bisschen viel des Guten, da alle Publikationen, die nicht vom Seth-Verlag übersetzt wurden, schwer bearbeitungsbedürftig sind, (weshalb ich es mir ja überhaupt erst angewöhnt habe, in jedem Fall die Originaltexte "mitzuliefern"). Und wer will sich schon hinsetzen und ganze Bände deutscher Unzumutbarkeiten überarbeiten? :-P
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#4
Das will niemand, meine Güte!

Aber deutliche Abweichungen heben wir weiterhin hervor, wenn wir sie bemerken.

Nehmen wir mal kurz diesen Satz:
"Dreaming then provides the species with learning experience not otherwise available, in which behavior and events can be judged against more developed and higher understanding than that present in conventional daily reality at any level."

"Das Träumen versorgt die Menschheit mit Lernerfahrungen, die sonst nicht erhältlich wären, in denen Handlungen und Ereignisse mit besser entwickeltem und höherem Verständnis beurteilt werden können als auf jeder Stufe der gewöhnlichen Tageswirklichkeit."

Du ahnst, warum ich das anders übersetzen würde? :Handkicker:

:angel:
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#5
Wer gibt schon was auf Ahnungen? :groehl

Scherz beiseite. Der springende Punkt ist ohnehin, dass du im Traumzustand auf eine Weise dazulernen kannst, die im Physischen nicht möglich ist. Was häufig unterschätzt wird, wie ja das Träumen ganz generell, und allein schon deshalb eine Bemerkung wert ist.

Heute mal übersetzungsfaule Tash :mrgreen:
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#6
Das erinnert mich an die Textstelle über die Erfahrungen, die anders (als im körperlichen Leben) nicht gemacht werden können. Moment... finde die Stelle gerade nicht.

Aber verdammt, das ist die Lösung:

als körperliches Wesen hat die Wesenheit etwas zu verlieren! Da sollte sie gut darauf aufpassen. Wenn sie es nicht tut, ist die intensive Lernerfahrung beendet.

Das ist es. Seth hat das nie so klar ausgedrückt, immer nur drumherum geredet.
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#7
Ist dir schon mal aufgefallen mit welcher Kreativität du bei allem höchst verlässlich jene Assoziationen zum Zug kommen lässt, die von der Bedeutung der Traumebene ablenken?

:Totlacher:
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#8
Spätestens jetzt ist es sicher jedem aufgefallen, dass mein Hauptinteresse keinesfalls immer den Träumen gilt. :Handkicker:
Ja, Träume sind für mich "nice to have". Ich freue mich über jeden, aber wenn ich keinen erinnere, ist das nicht tragisch.

Das bringt es wohl mit sich, wenn man, wie ich, jedes Jahr - vor allem aber im Januar - überwiegend im Tagleben fokussiert ist...
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#9
Stimmt, es ist nicht tragisch, wenn du Träume nicht erinnerst. Aber dass das Zitat dich nach Belegen für die Wichtigkeit der physischen Ebene suchen lässt, und dich einmal mehr dazu verleitet, die Bedeutung von Träumen als für dich unwesentlich abzutun, das finde zumindest ich, wenn schon nicht tragisch, so doch ziemlich bedauerlich. :?

Gerade für dein wachbewusstes Leben spielt das Erlernen von Neuem im Traumzustand, das anders gar nicht erreicht werden könnte, eine wesentliche Rolle.

Ich frage mich manchmal ob du die Bedeutung der Traumebene nur deshalb so demonstrativ ignorierst (wie beispielsweise mit obiger Assoziation), weil du dich so selten an deine Träume erinnern kannst, oder ob du dich so selten an deine Träume erinnern kannst, weil du die Bedeutung der Traumebene für so irrelevant für dein Wachego hältst :rolla:

Nachdem ich diese Frage im Wachzustand allenfalls von dir beantwortet bekäme und mich im Traum andere Fragen umtreiben, nerve ich dich einfach mal mit einem weiteren Hinweis auf das Vorhandensein deiner anderen Anteile :mrgreen:

TES, Session 93 schrieb: The conscious self responds without knowing it, often changing course and direction, to these dreams of which he is often not aware. The ego, the conscious ego, the so-called conscious self, is only the front man in the front lines, supported by multitudinous areas or portions of himself that he does not know, and whose messages come to him only through the correspondence of dreams.
I am, again, not minimizing the practical necessity for the conscious self as it appears to be. But man is much more than the conscious self, and what he calls the conscious self is merely the whole self as seen through the direction in which the whole self chooses to direct its energies and focus.
A man stands in the center of a room. When he looks to the right you say "This is my conscious self." When he looks to the left, we have something else again. You say "This is the dreaming self." The dreaming self, or if you will, the left-handed self, indeed is as important as the so-called conscious self. The whole self merely changes direction and viewpoint, and focuses its energies along a particular line.
It turns beams of attention off an on. It has many facets and many volumes and many dimensions. It acts out roles, but the whole self is entire, and every individual innately knows and is intimately familiar with the intents and purposes of the whole self. And in dreams and in intuitions and unspoken thoughts, the individual comes to terms with the whole self, of which it is merely one portion, and not necessarily the dominant portion.


. Das bewusste Selbst antwortet ohne es zu wissen auf diese Träume, die es oft gar nicht wahrnimmt, und ändert hierbei häufig den Kurs und die Richtung. Das Ego, das bewusste Ego, das so genannt bewusste Selbst, ist lediglich der Frontmann an der Frontlinie, der von einer Vielzahl von Bereichen oder Anteilen seiner selbst unterstützt wird, die er nicht kennt und deren Botschaften nur mittels des Austausches von Träumen zu ihm gelangen.
Auch jetzt spiele ich die praktische Notwendigkeit des bewussten Selbst, so wie es erscheint, nicht herunter. Aber der Mensch ist weit mehr als das bewusste Selbst und was er das bewusste Selbst nennt, stellt lediglich das Gesamtselbst dar, so wie es durch die Richtung gesehen wird, in welche das Gesamtselbst es sich wählt, seine Energien und seinen Fokus zu lenken.
Ein Mensch steht in der Mitte eines Raumes. Wenn er nach rechts schaut, dann sagt ihr: „Dies ist mein bewusstes Selbst.“ Blickt er nach links, haben wir wieder etwas anderes. Ihr sagt: „Dies ist mein träumendes Selbst.“ Das träumende Selbst, oder wenn euch das besser gefällt das linke Selbst, ist wirklich genauso wichtig wie das so genannt bewusste Selbst. Das Gesamtselbst verändert lediglich Richtung und Sehweise und fokussiert seine Energien entlang einer bestimmten Linie.
Es schaltet die Bewusstseinsseheinwerfer der Aufmerksamkeit ein und aus. Es verfügt über viele Facetten, viele Volumen und viele Dimensionen. Es spielt Rollen, aber das Gesamtselbst ist vollständig, und jedes Individuum weiß natürlicherweise davon und ist genauestens mit den Absichten und Zielen des Gesamtselbst vertraut. Und in Träumen und Intuitionen und unausgesprochenen Gedanken schwingt das Individuum mit dem Gesamtselbst überein, von dem es lediglich ein Teil und nicht unbedingt der dominante Teil ist.


Seth hat keineswegs immer nur um etwas "drum herum geredet", ganz im Unterschied zu dir, mein Freund :zwinker:
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#10
(18.01.2015, 08:45)Tash schrieb: Stimmt, es ist nicht tragisch, wenn du Träume nicht erinnerst. Aber dass das Zitat dich nach Belegen für die Wichtigkeit der physischen Ebene suchen lässt, und dich einmal mehr dazu verleitet, die Bedeutung von Träumen als für dich unwesentlich abzutun, das finde zumindest ich, wenn schon nicht tragisch, so doch ziemlich bedauerlich. :?

Gerade für dein wachbewusstes Leben spielt das Erlernen von Neuem im Traumzustand, das anders gar nicht erreicht werden könnte, eine wesentliche Rolle.

Ich frage mich manchmal ob du die Bedeutung der Traumebene nur deshalb so demonstrativ ignorierst (wie beispielsweise mit obiger Assoziation), weil du dich so selten an deine Träume erinnern kannst, oder ob du dich so selten an deine Träume erinnern kannst, weil du die Bedeutung der Traumebene für so irrelevant für dein Wachego hältst :rolla:

Nachdem ich diese Frage im Wachzustand allenfalls von dir beantwortet bekäme und mich im Traum andere Fragen umtreiben, nerve ich dich einfach mal mit einem weiteren Hinweis auf das Vorhandensein deiner anderen Anteile :mrgreen:
Nerv' ruhig. :mrgreen: Das wird mir nicht schaden, das ist sicher. Und anderen auch nicht... :angel:

Ich denke, ich blockiere erfolgreich meine Traumerinnerungen. Ziemlich bewusst und relativ absichtlich, sogar zielstrebig: Ich kaue noch immer an einem Traumerlebnis aus dem letzten Jahr. Ich war damals abends ziemlich angespannt, müde, und es hat mich geärgert, sogar schockiert, dass ich durch spannende Träume nicht mal in der Nacht meine Ruhe und Erholung hatte. Ich wachte an zwei Morgen auf mit dem Gefühl, nicht geschlafen zu haben. :shock:

Das habe ich abgestellt. Es ist ganz einfach: "Träume sind Schäume" lautet der "geniale" GS, den ich einfach etwas mehr kultiviert habe.

Mir ist bewusst, dass ich mich damit selbst derzeit von einer wichtigen Erfahrungsquelle abschneide. Eigentlich bin ich ein großer Fan von Träumen, etliche meiner Beiträge, noch aus dem letzten Jahr zeigen das, "Träumender" lautete eine Zeitlang mein Untertitel.

Ich überlege nun, was falsch gelaufen ist: "Traumarbeit" drückt das aus, was ich tat. Mein Gedanke war, dass ich nachts derartige Dinge erfahren muss, weil ich tagsüber zu wenig Zeit für Erfahrungen habe, weil mein Tag ausgefüllt ist: Familie, Beruf, Hobbies, Freunde. Mir wird's seit langer Zeit nie mehr langweilig. Das ist ja schön, auf viele Arten, aber fatal, wenn ich Erholung mit Langeweile verknüpfe! Keine Langeweile, keine Erholung.

Ja, ich erfreue mich an Leere, Nichtstun, Prokrastination, Foggys "Faulheit" dürfte es begrifflich auch nicht treffen. Und nicht einmal diese Leere scheint wirklich leer zu sein, auch sie hat Sinn und Inhalt. Unglaublich. Denk' mal an nichts. Es ist so unglaublich schwer, diesen reißenden Informationsfluss mal nicht zu beachten.

Diese Erklärung dürfte nicht herum geredet sein. Sie kommt aus meinem tiefsten Innern (:Handkicker: ) und früher hätte ich Dir sie allerhöchstens als PN geschickt, wenn überhaupt. Ich erhoffe mir so möglichst viele Hinweise von anderen, die vielleicht davon auch profitieren könnten.

Danke für den Schubser!
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#11
(19.01.2015, 09:20)Apis schrieb: Diese Erklärung dürfte nicht herum geredet sein.

Nein, sie ist erfreulich direkt :-)) :Knutscher:

Zitat:Sie kommt aus meinem tiefsten Innern (:Handkicker: ) und früher hätte ich Dir sie allerhöchstens als PN geschickt, wenn überhaupt.


Stimmt! Und denk' nicht, dass mir deine durchaus bemerkbare Entwicklung (auch in diesen Belangen) bisher entgangen wäre.

Zitat:Ich erhoffe mir so möglichst viele Hinweise von anderen, die vielleicht davon auch profitieren könnten.

Danke für den Schubser!

Keine Ursache ^^

Was die Hinweise angeht: In deinem speziellen Fall wäre es einen Versuch wert, dir die Kreation und Erinnerung von erholsamen oder sonstwie für dich erfreulichen und energetisierenden Träumen zu suggerieren. Die "nervigen" kannst du dann weiterhin vergessen, musst aber nicht völlig auf die bewusste Verbindung zur Traumwelt verzichten.

Und du hättest auch mehr zu erzählen im Traumforum :zwinker:

eigennützige Tash
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#12
Will ich das denn?

Ich weiß es noch nicht. :Kopfkratz:

Aber immerhin - wegen dem Eigennutz - weiß ich, dass ich es nicht nicht will.
:Handkicker:
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#13
:lol:

Du kannst ja einen Traum "bestellen", der dir die Antwort auf diese Frage bringt :cool:
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#14
(19.01.2015, 09:20)Apis schrieb: Ich überlege nun, was falsch gelaufen ist: "Traumarbeit" drückt das aus, was ich tat. Mein Gedanke war, dass ich nachts derartige Dinge erfahren muss, weil ich tagsüber zu wenig Zeit für Erfahrungen habe, weil mein Tag ausgefüllt ist: Familie, Beruf, Hobbies, Freunde. Mir wird's seit langer Zeit nie mehr langweilig. Das ist ja schön, auf viele Arten, aber fatal, wenn ich Erholung mit Langeweile verknüpfe! Keine Langeweile, keine Erholung.

Zuerst: Du hast nichts falsch gemacht. Du hast erfolgreich deine Träume in deine unterbewussten Bereiche verschoben.

Falls dich nach Stille dürstet, hast du schon mal über eine Meditationswoche im Kloster nachgedacht? Habe mir sagen lassen, dass dies extrem tolle Erfahrungen sein können. So toll, dass die gleichen Leute es immer wieder buchen. Nachdem die Stille durchlebt wurde, soll es mit den Traumerinnerungen auch wieder besser klappen. Manchmal muss man einfach nur Platz schaffen, wie auf einer vollen Festplatte.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#15
(19.01.2015, 14:12)Amara schrieb: Zuerst: Du hast nichts falsch gemacht. Du hast erfolgreich deine Träume in deine unterbewussten Bereiche verschoben.
Ich bin halt gut. Echt gut. Auch in solchen Dingen. :mrgreen::groehl

Zitat:Falls dich nach Stille dürstet, hast du schon mal über eine Meditationswoche im Kloster nachgedacht?
Diese Amara wird mir langsam suspekt. Geradezu unheimlich.
Das tue ich dieser Tage gerade, und zwar recht aktiv. :shock:
Nur nicht für mich. Es war eine Geschenkidee.
Hast Du eine tolle Adresse für mich? Bitte per PN.

Zitat:Nachdem die Stille durchlebt wurde, soll es mit den Traumerinnerungen auch wieder besser klappen. Manchmal muss man einfach nur Platz schaffen, wie auf einer vollen Festplatte.
Das ist so. Sobald ich etwas Abstand vom Alltag habe, kommen sie ganz von alleine wieder, wie zuletzt an Weihnachten. (Und Dein Vergleich ist auch gut, denn die Festplatte wird durch Löschen unnützer Informationen ja auch nicht größer... :groehl )
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#16
Apis schrieb:Hast Du eine tolle Adresse für mich? Bitte per PN.

Befürchtest du etwa, wir kämen heimlich hinterher? :rolla: :angel:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#17
:Totlacher:
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#18
(19.01.2015, 14:41)Apis schrieb: Hast Du eine tolle Adresse für mich? Bitte per PN.

Schicke dir später eine PN. :zwinker:
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#19
(20.01.2015, 08:14)Yeti schrieb:
Apis schrieb:Hast Du eine tolle Adresse für mich? Bitte per PN.

Befürchtest du etwa, wir kämen heimlich hinterher? :rolla: :angel:

:groehl

In ein Kloster? Ihr doch nicht! Um Himmels Willen! :mrgreen:
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#20
Na, da wär' ich mir nicht so sicher an deiner Stelle ... [Bild: fig49.gif]
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#21
Hmmm... haben sich wohl alle hier zum Schweigen ins Kloster verdrückt. :Handkicker: Nicht das ich eine Resonanz von euch erwarte, aber ihr werdet langsam echt faul! :groehl


Runter von der Couch und ab ins Universum.

Hier gibt hier [Bild: trinken_0027.gif][Bild: trinken_0017.gif][Bild: trinken_0044.gif][Bild: pizza_0014.gif]
[Bild: freizeit_smilie_0051.gif] und vieeeeeeles mehr.
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Happy living! :Winker:


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