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Gene
#51
(01.11.2014, 17:23)Tash schrieb: Wenn du mit einem Schaden geboren wirst, z.B. mit fehlenden Gliedmaßen, dann wird sich die Frage nach dem Bemerken eines genetischen Schadens (wie Yeti sie gestellt hat) gar nicht erst stellen.

Es gibt andere genetische Schäden, die sich bei der Geburt nicht bemerkbar machen und erst viel später, z. B. in Stresssituationen auftreten. Der Infekt geht z. B. nicht weg, Entzündungen sind im Körper, das Blutbild ist miserabel usw. Gezielt untersucht stellt sich heraus, die Person hat angeborene Mutationen verschiedener Gene. Das kann sich auch erst im Erwachsenenalter bemerkbar machen. Insofern stellt sich sehr wohl die Frage, was es sein könnte. Je nachdem was es ist, lässt es sich auch physisch behandeln. Bei einem Baby oder Kleinkind wird es mit Suggestionen (außer den eigenen) schwierig. Materie an sich ist Illusion, nicht aber die Energie, welche die Illusion hervor ruft. Selbst Gedanken sind Energien, die sich in Frequenzen messen lassen. Darauf aufbauend hat sich z. B. die Schwingungsmedizin entwickelt.

Heute weiß man, Zellen unterhalten sich, kommunizieren über Schwingungen und Töne. Entartete Zellen schwingen in einer anderen Resonanz als gesunde. Sicher gibt es da auch viel Humbug und Suggestionen (die auch die eigene Haltung reflektieren) sind die erste Wahl. Es spricht aber nichts dagegen, eine Heilung so lange wir physisch sind und diesen Gesetzen unterliegen, sie physisch zu verstärken. Dass es da eine Wirkung gibt, ist einleuchtend und wird auch von Seth bejaht. Das trifft auch auf Nahrung und Medikamente zu. Du kannst zwar mittels Suggestion eine Wirkung verändern, verhindern an sich kannst du sie aber nicht.

Solange wir hier sind, sind wir sowohl psychische als auch physische Wesen und so beiderseits beeinflussbar.


Seth, DNdpR, Sitzung 639 schrieb:Ich wiederhole: Der Körper ist eine lebendige Skulptur. Ihr seid in ihm und formt ihn, und solange ihr inkarniert seid, ist er ihr selber. Ihr müßt notwendigerweise euer materielles Sein mit ihm identifizieren. Sonst entfremdet ihr euch eurer biologischen Identität.
Diese Identität ist euer physisches Selbst, durch das sich, wie ihr es seht, alles ausdrücken muß. Ihr seid m e h r als nur ein in der Zeit lebendes Wesen. Euer kreatürliches Leben ist zwar von eurem Bündnis mit dem Fleisch abhängig. Doch ihr werdet nach eurem körperlichen Tod fortexistieren, ihr werdet allerdings auch immer durch euer Selbstbild hindurch wirken. Wenn ihr euch ausschließlich mit eurem Körper identifiziert, dann habt ihr vielleicht das Gefühl, daß ein Leben nach dem Tode unmöglich ist. Wenn ihr euch hingegen nur als geistiges Wesen betrachtet, dann fühlt ihr euch im Fleisch nicht lebendig, sondern von ihm abgeschnitten.
Betrachtet euch jetzt als ein physisches Wesen. Seid euch bewußt, daß ihr zwar später immer noch in anderer Gestalt aktiv sein werdet, daß aber der Körper und die materielle Welt eure angemessene gegenwärtige Ausdrucksform sind. Diese Einstellung ist von größter Bedeutung...

Würden die Wissenschaftler Körper und Geist auf ihre natürlichen Heilkräfte hin untersuchen, dann könnten sie lernen, diese anzuregen. Solche Prozesse - und ich habe nur einen erwähnt - sind zeitlebens in Gang.


(02.11.2014, 02:36)Kodu schrieb: Ich bekomme davon schon nach 2 Minuten leichte Kopfschmerzen, die auch nicht willens sind, beim weiteren Zuhören zu verschwinden (ist nicht sarkastisch gemeint, sondern tatsächlich so). Nach Minute 6 habe ich dann vollends abgebrochen.

Mir fehlen zwar keine Gliedmaßen, aber ich könnte einen (zumindest laut Schulmedizin) Autoimmundefekt anbieten. Zu Schrauben gäbe es demnach schon was. Vielleicht kommt das Brummen im Kopf von den Reparaturarbeiten. :lol:

Die sog. "Heilfrequenzen" sehe ich ebenfalls - wie zuvor erwähnt - kritisch, obwohl ich sie bereits mit gewissem Erfolg anwenden konnte. Ich berufe mich, wenn möglich, lieber auf natürliche Töne aus der Musik- und Klangtherapie, die mit natürlichen Vibrationen einher gehen. Reine Frequenzen wirken nach meiner Erfahrung anders als vollständige Klangbilder, bei denen Frequenzen und Schwingungen durch Resonanz natürlich ineinander greifen. Manche Frequenzen sind für das persönliche Gehör schwer auszuhalten. Es ist wie mit einer disharmonischen Tonreihe oder falsch gestimmten Instrumenten: gruselig.

Allerdings lassen sich gewisse Erfolge auch mit solchen Frequenzen allgemein nicht verleugnen. Sehr gute Ergebnisse gibt es immer wieder z. B. bei der Tinnitus-Behandlung. Vielleicht wäre das hier was für dich?
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Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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