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Ich erschaffe mein Alter
#26
Liebe Kashi,
Finde Deinen Beitrag und Deine Beschreibungen und Deine Wahrnehmungen wirklich sehr schön. Ich finde es auch gar nicht so leicht, diese Wandlungen zu beschreiben.
Es geht mir ganz ähnlich wie Dir.

Zu deinem Diskurs mit Deiner Freundin: gerade habe ich in TRäume/Projektionen/Bewusstsein gelesen, dass die Gefahr, aus Krankheiten nicht mehr rauszukommen vor allem dann besteht, wenn die Krankheit ins Selbst integriert wird, wie es zb durch genetische Begründungen geschieht. Solange ich also die Krankheit nur als Teil sehe, als inneren Konflikt eines Teils von mir, während mein Ich überwiegend gesund ist, habe ich deutlich bessere Chancen auf Heilung.
Ein Verständnis von sich selbst als viele Selbst ist also ganz praktisch nützlich.

Nebenbei: Als die Therapieform, die am nähesten an den Seth dran ist, sehe ich die Ego-State-Therapie, die mit vielen Selbst arbeitet. Es lässt sich einfach alles damit klären.

Herzlich Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#27
lui schrieb:Hallo Yeti,
Leider bin ich nicht so akribisch, dass ich dir gleich die Textstelle nennen kann. Werde mir das aber zum Altersthema angewöhnen. Bitte dich noch um etwas Geduld.
Das meiste zum Alter steht, wie ich oben schon geschrieben habe in dNdpR unter Gut+Böse. Kann aber sein, dass die Übergangsvorbereitung an einer anderen Stelle steht.

Na dann werde ich derweilen mal in DNdpR nachschauen, ob da was von Übergangsvorbereitungen steht. Das interessiert mich nämlich wirklich!

Wenn dir noch was anderes einfällt, wo was davon stand, lass es mich bitte wissen.

LG Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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#28
Liebe Yeti,
Die andere Möglichkeit ist Gespräche mit Seth. Dort gibt es das Kapitel der "Tod" im Leben u.ä. ...

Herzlich Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#29
Hallo

hab dies in GmS gefunden

Zitat:GmS Si511
Meine Leser könnten annehmen, daß sie physische Wesen sind, gebunden an einen Körper, gefangen in Knochen, Fleisch und Haut. Wenn ihr glaubt, daß eure Existenz von dieser körperlichen Erscheinungsform abhängt, dann fühlt ihr euch von der Gefahr der Vernichtung bedroht, denn keine physische Form dauert; und kein Körper, wie schön er auch immer in der Jugend sein mag, behält die selbe Vitalität und den selben Charme bis ins hohe Alter bei. Wenn ihr euch mit eurer eigenen Jugend identifiziert, oder Schönheit, oder Intelligenz, oder Leistung, dann ist da das ständige, nagende Wissen, daß diese Eigenschaften verschwinden können und werden.

lg Magret
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#30
Hey, DANKE Margret, das ist ein super Zitat.
Bemerkenswert finde ich vor allem das Wort "identifiziert", also zu denken, 'das bin ich' - jetzt mal abgesehen von allen Egos - den Körper also mit dem aktuell fokussierten Hauptselbst gleichzusetzen oder dessen Erscheinungsform zu generalisieren. Denn der Geist behält seine Vitalität. Sogar dann, wenn ich zb nicht mehr mit anderen Menschen kommunizieren kann.

Ich kenne eine Atemtherapeutin, für die die Erforschung des Geistigen immer das Wichtigste war. Sie ist sehr langsam gestorben und konnte nicht mehr kommunizieren. Für Außenstehende war aber erkennbar, dass Bedeutsames in ihr stattfand. Na, was wohl ...?

Körper und Selbst/e und ...., bezogen auf das Alter ist so ein riesiges Thema, dass es eigentlich ein eigenes Thema im Forum wert wäre ...

Herzlich Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#31
Gerade habe ich dein Zitat nochmal gelesen.
Er spricht ja nicht nur von Identifizierung mit dem Körper, sondern auch von Identifizierung mit Intelligenz und Leistung. Treffer! Ich identifiziere mich noch mit meiner Intelligenz und etwas weniger auch mit meiner Leistung. Tatsächlich erweckt der Gedanke, dass dies nachlassen könnte ein unglückliches Gefühl. Das kratzt am Selbstwert des äußeren Ego ... Wouh, das muss ich erst verdauen ...
Danke, Margret.
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#32
(09.11.2013, 12:55)lui schrieb: Körper und Selbst/e und ...., bezogen auf das Alter ist so ein riesiges Thema, dass es eigentlich ein eigenes Thema im Forum wert wäre ...

Hast du das denn nicht schon gerade mit DIESEM Thread hier eröffnet? :Kopfkratz:
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#33
Hallo Magret,

schönes Zitat!

Und m.E. ist genau das Alter einer Herausforderung, wo es sich zeigt, inwieweit man in der Lage ist, sich von derartigen GS und Identifikationen auf äußerer Ebene zu befreien oder nicht.

Weiter oben in diesem thread wurde ja bereits erwähnt, dass es im Alter mehr um Verinnerlichung geht, was ich als ein vermehrtes zu sich selber finden betrachten würde.

Zitat:Wenn ihr euch mit eurer eigenen Jugend identifiziert, oder Schönheit, oder Intelligenz, oder Leistung, dann ist da das ständige, nagende Wissen, daß diese Eigenschaften verschwinden können und werden.

Und es deckt sich mit meinem Erleben im Umfeld, bzw. damit wie Personen, die ich kenne oder kannte ihr Alter erlebt haben oder erleben, dass das sehr stark mit einer entsprechenden Fokussierung zu tun hat. Sprich, wer seine Werte, Orientierungen und Fokussierungen mehr einseitig und eindimensional auf das ausgerichtet hat, was Seth dort schreibt (und daran gekoppelt sind ja meistens irre Ängste, genau diese "Tugenden" des "Jungseins" zu verlieren), erlebt häufig ein eher leidvolle Altern und hadert beständig damit.
Da steht das "Altern" ja in permanent bedrohlichem Fokus und wird zum Problem.

LG

Kashi
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#34
Ich habe Freunde in anderen Kulturen,
denen die Identifikation mit dem Begriff "alt" fremd ist.

Sie bezeichnen die Zunahme an Jahren als "reich an Leben" zu sein. Und Kinder werden angehalten, die Menschen, die reich an Leben sind, zu berühren, um diese Qualität ebenfalls zu erlangen.

Sie sind innig verbunden mit dem Rhythmen der Natur und bleiben vital und lebensverbunden bis ins "hohe Alter" und bezeichnen es als geschenkte Reifung.

Ich habe ihre Lebenslust und ihr bewußtes Sterben erschauen dürfen.
Kim
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#35
Na das nenne ich doch mal eine gesunde Einstellung :-))

Wo leben diese Freunde von dir, Kim?
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#36
Das ist wunderbar! Welch ein Geschenk.

In den 90ern habe ich in einem Matriarchat auf Sumatra auch zum ersten mal einen bis dahin nicht gekannten Respekt gegenüber "alten" Frauen kennengelernt. Hat mich tief beeindruckt und ist mit bis heute präsent.
Dort gibt es zwar ein Wort für "alt", aber vielleicht nicht nur ein, sondern noch andere, würdigendere. Leider habe ich damals nicht danach gefragt.

Im Englischen gibt es ja das Wort Crone für weise alte Frau ...

Im deutschen gibt es ein sprachliches Problem, das ich noch nicht gelöst habe. Im Moment benütze ich "alt" quasi als "Kampfbegriff". Ich würde aber gern von "alt" wegkommen, einfach weil es "alt" nicht gibt, wie gesagt, physisch und geistig nicht.

Reich-an-Lebende ist schön, etwas umständlich ...
Weise Alte ist im Moment mein Favorit, aber auch nicht optimal ...
Statt "altern" reifen, doch das lässt sich schlecht substantivieren ... Oder vielleicht doch : die Reifen ...

Wir brauchen ein würdigendes Wort - für die Sichtbarkeit ...
Crone übernehmen ?

Nebenbei:
Vor kurzem habe ich von einem Amazonas-Volk gehört, ein überaus glückliches Volk - bis vor kurzem, denn die Verwaltung hat jetzt Strom in die Dörfer gelegt, d.h. Fernseher ... - es war wirklich berührend ihren liebevollen Umgang miteinander zu sehen - und - Sie sprechen nur in der GEGENWART!

Über die Lebenslust und das Sterben deiner erschauten FreundInnen würde ich natürlich auch gern noch mehr erfahren ...

LG Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#37
Hallo

“Tash“ schrieb:Das ist wie alles im Leben Geschmacksache. Wenn das Grau gefällt, warum dann drüber färben? Manchen steht es (wie übrigens dir) und manchen steht es weniger.
Danke :D

“lui“ schrieb:Hey, DANKE Margret, das ist ein super Zitat.
Bitte,
gerne

“Kashi“ schrieb:schönes Zitat!
Finde
ich auch

Wenn man sich DAS „Alter“ erlaubt, lebt es sich sehr „beschaulich“. Vor allem, weil man nicht erkennt, wann es denn eigentlich beginnen soll (mM)

Schönen Sonntag allen
lg Magret
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#38
(10.11.2013, 08:26)lui schrieb: Im deutschen gibt es ein sprachliches Problem, das ich noch nicht gelöst habe. Im Moment benütze ich "alt" quasi als "Kampfbegriff". Ich würde aber gern von "alt" wegkommen, einfach weil es "alt" nicht gibt, wie gesagt, physisch und geistig nicht.

Reich-an-Lebende ist schön, etwas umständlich ...
Weise Alte ist im Moment mein Favorit, aber auch nicht optimal ...
Statt "altern" reifen, doch das lässt sich schlecht substantivieren ... Oder vielleicht doch : die Reifen ...

Wir brauchen ein würdigendes Wort - für die Sichtbarkeit ...
Crone übernehmen ?

Erfahrene/r.

Schlicht und einfach!

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#39
@ Apis

Wie wär's mit Sumatra als heuriges Reiseziel? Lui kann dir bestimmt Tipps dafür geben. ^^

@ Lui

Was hatte dich denn nach Sumatra verschlagen - und wie lange warst du dort?


NWI (neugierig wie immer)

Tash
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#40
Gute Idee, danke Apis.
Ich werde damit experimentieren !
LG Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#41
Hi Tash,
Mich hat einfach brennend interessiert, wie Frauen und Männer unter matriarchalen Bedingungen so sind und wie das Sozialgefüge funktioniert ...
Natürlich waren meine 3 Aufenthalte in den 90ern wesensmäßig nicht meine ersten bzw. einzigen dort ... -:)

LG Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#42
Ich habe Freunde in der Westmongolei/Altaigebirge, ich wurde in die Jurte des Schamanen eingeladen. Es gibt bei diese Menschen eine gewisse Fähigkeit, bei der man das Leben selbst von innen heraus einstellen kann, wenn gefühlt, gewußt wird, dass "die Zeit weiterzureisen" gekommen ist. Das wird den Kindern vorgelebt, dass sterben bedeutet, ich werde nur einschlafen und hinüberschlafen. Oder hinüberleben, das ist noch schöner. Hinter dieser Fähigkeit steckt natürlich eine große Lebensphilosophie: Ein Wissen, dass die Reise weitergeht....

Und die Venda in Südafrika mit ihrer Fähigkeit, sich mit allem und jedem in der Natur zu identifizieren, zu verbinden. Mit der Schönheit des abendlichen Sternenhimmels, mit dem Regen, der Beweglichkeit oder Kraft eines Tieres....mit jeder gewünschten Eigenschaft, das ein anderes Wesen bereits zum Ausdruck bringt.
Diese Menschen strahlen etwas so Besonderes, Junges, Atlethisches, Geschmeidiges aus und sie kennen in ihrer Sprache kein Wort für "alt", jeder Tag will uns nur reicher an Leben machen....
Kim
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#43
(11.11.2013, 19:47)Kim schrieb: Ich habe Freunde in der Westmongolei/Altaigebirge, ich wurde in die Jurte des Schamanen eingeladen. Es gibt bei diese Menschen eine gewisse Fähigkeit, bei der man das Leben selbst von innen heraus einstellen kann, wenn gefühlt, gewußt wird, dass "die Zeit weiterzureisen" gekommen ist. Das wird den Kindern vorgelebt, dass sterben bedeutet, ich werde nur einschlafen und hinüberschlafen. Oder hinüberleben, das ist noch schöner. Hinter dieser Fähigkeit steckt natürlich eine große Lebensphilosophie: Ein Wissen, dass die Reise weitergeht....

Und die Venda in Südafrika mit ihrer Fähigkeit, sich mit allem und jedem in der Natur zu identifizieren, zu verbinden. Mit der Schönheit des abendlichen Sternenhimmels, mit dem Regen, der Beweglichkeit oder Kraft eines Tieres....mit jeder gewünschten Eigenschaft, das ein anderes Wesen bereits zum Ausdruck bringt.
Diese Menschen strahlen etwas so Besonderes, Junges, Atlethisches, Geschmeidiges aus und sie kennen in ihrer Sprache kein Wort für "alt", jeder Tag will uns nur reicher an Leben machen....
Kim

Genial :-)) Beides. Ganz meine Geschmacksrichtung.

Danke Kim!
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#44
Kim, das deckt sich mit Seths Äußerungen über Menschenvölker, die ihn nicht brauchen.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#45
Danke, dass du diese Erfahrung mit uns teilst. Um diese Horizonterweiterungen geht es ja ganz essenziell im Leben (nach Seth).
Doch da ich auch eine Schamanenfreundin Tuva habe (nördlich der Mongolei), und auch dort war und das harte Nomadenleben kenne: Sterben war/ist auch eine Sache der Gemeinschaft ... Von daher macht es Sinn, das Sterben positiv zu besetzen ... Was ich gut finde, aber wie gesagt keine individuelle Entscheidung ist ...

Die Verbundenheit mit der Natur, ich meine eine tiefe Verbindung bzw. das Projizieren in Naturerscheinungen jeder Art liegt uns allen im Blut. Mit Übung kann jede/r diese Fähigkeit aktivieren, und wenn die GS über Trennung aufgegeben werden.

Das nur zur Entromantisierung -:)

Reich-an-Leben statt alt ist einfach nur super!

Herzlich Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#46
Lui,
das bewußte dem Tod entgegengehen hat nichts mit Romantik zu tun, sondern mit einer diesbezüglich hoch entwickelten Bewußtheit, die zu einer dermaßen vertrauensvollen Hingabe fähig ist.
Mein Freund, der Häuptling und Schamane der Tuwa in der Westmongolei, Altaigebirge sagt:" Wir glauben an die Unzerstörbarkeit des Geistes und der Seele, auch die Materie ist unzerstörbar, sie wird nur umgewandelt.
Menschen des Westens sind oft so sehr nur mit dem Körper identifiziert, dass sie so viel Angst haben und Schmerzen...und wenn sie weise genug wären, würde das Sterben 3 Tage, höchstens 3 Wochen dauern...anstelle z. B. drei Jahre lang zu sterben.
Nach unseren Begriffen wäre ein künstliches am Leben erhalten, unmenschlich und inakzeptabel. Bei meiner Mutter war es eine Sache von zwei Minuten, bei meinem Vater hat es vielleicht zwei Stunden gedauert. Wenn der Westen auf uns auch hören lernt, werden wir diese Fähigkeit gerne weitergeben. Das wäre unser Patent....."
Kim
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#47
Hi Kim

ein sehr weiser Freund und ein weises Volk :a020:

Danke fürs erzählen :Knutscher:

liebe Grüße
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#48
(14.11.2013, 10:35)Kim schrieb: Das wäre unser Patent....."
Wie, "Patent"? Patent?

Vielleicht sind es ja diese Menschen, die Seth nicht brauchen?

LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#49
Dachte mir schon, dass das Wort Entromantisierung zu Missverständnissen führt.
Ich lasse es gern bei mir: ich bin einige Zeit mit einer tuvinischen Schamanin in Tuwa umhergezogen. Das waren tiefe Erfahrungen, jedoch auch entromantisierend für mich.

Doch viel bedeutsamer ist der persönliche Einfluss auf den Tod.
Natürlich wüsste ich gern mehr über die von dir angesprochene Fähigkeit.

Was ich meinte, war, dass es einen Unterschied macht, ob ich jahrelang oder jahrzehntelang schon vor meinem Tod allein bin oder ob ich in einer extrem dichten Gemeinschaft lebe, ohne solch westlichem Kram wie Privatsphäre - wie die Nomaden. Aus meiner Sicht hat das gravierende Konsequenzen ... Anderes äußeres Ego, nur um ein kleines Beispiel zu nennen ...
GS: wenn ich schon als Kind lerne, dass ich sterbe, wenn es Zeit ist ( ich sage bewusst nicht: wenn ich will), dann tue ich das auch im Alter, und dann geht das auch - weil wir es ja ohnehin selbst entscheiden, nach Seth. Hinzu kommt die Unterstützung aus der Gemeinschaft und spezielle Fähigkeiten .. ? In Trance zu gehen? Suggestionen? ....

In geringerem Masse - und unbemerkt (wegen GS) - sterben auch hier Menschen bewusst, zb indem sie mit größter Rücksicht auf Angehörige sterben, zb durch Wahl des Zeitpunkts. Ich vermute, die meisten von euch kennen Geschichten dieser Art. Sie sind einfach sehr häufig.

Herzlich Lui
Ich bin im Universum, und das Universum ist in mir.
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#50
Lui schrieb:In geringerem Masse - und unbemerkt (wegen GS) - sterben auch hier Menschen bewusst, zb indem sie mit größter Rücksicht auf Angehörige sterben, zb durch Wahl des Zeitpunkts. Ich vermute, die meisten von euch kennen Geschichten dieser Art. Sie sind einfach sehr häufig.

Ja, solche Geschichten habe ich auch schon mehrfach gehört und selber auch bei meiner Mutter erlebt.

LG

Kashi
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