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Kommentare zum Thema "Das sichere Universum"
Moin Tash.

Die Frage: Welchem Impuls soll ich denn nun folgen? Generell einer der aufwändigsten Wege zur Erkenntnis.:a020:

Gute Lösung, wie ich finde.

Gruß

PALE
:Winker:
CARPE DIEM
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Tash,
ich bin dabei "Deine zauberische Anregung" - die Zeit für mich anzuhalten, um die "Impulse" von außen oder innen unterscheiden zu lernen.
Was für ein tiefgreifender Impuls aus Deinem Innern, uns, dieses Forum mit Deiner kreativen Herangehensweise zu bereichern.
Ich übe bereits fleißig und werde sicher am Wochenende schon über erste Ergebnisse berichten können. Diese Übung hat mich bereits total angespornt. Danke!!
Kim
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Morgen Tash,

Zitat:Nimm den Zauberstab ganz fest in beide Hände (Nein, Apis. Vergiss es!!!!) und stell dir so lebhaft wie möglich vor, wie du mit seiner Hilfe willentlich die Zeit stillstehen lässt. Friere damit all die lästigen und mahnenden Sekunden, Minuten und Stunden bis zum dem jeweiligen Vorhaben ein, das du als nächstes in Angriff nehmen wirst. Stell dir ganz plastisch vor, wie bis zum wieder Einschalten der Zeit absolut NICHTS in der physischen Welt passieren wird, wie alles und alle um dich herum in den herbeigezauberten Dornröschenschlaf fallen und sich nichts eher regen wird, bis du die Zeit zurück holst.

Interessant, welche Übung du für dich entwickelt hast.
Erscheint mir absolut plausibel. :idea:

Auch wenn ich diese Übung, so wie du sie beschreibst, nicht anwende, so erlebe ich das ähnlich und deine Beschreibung macht mir den Unterschied bewusst.

Ich erlebe unterschiedliche Impulse, die sich unterschiedlich anfühlen, wie auf unterschiedlichen Ebenen angesiedelt bzw. aus unterschiedlichen Antriebsquellen gespeist.
Und ich fühle diese Unterschiede, hätte das aber nie so klar formulieren können, wie du das jetzt getan hast.

Ich kenne diese Zustände abseits von Zeitempfinden (ich bezeichne das ja oft als Trance, was ich als Entsprechung für Psy-Zeit und BS2 interpretiere) und aus diesen Zuständen heraus formieren sich Impulse und die fühlen sich für mich oft sehr fließend an, wie etwas, was aus einer tiefen inneren Quelle strömt, ohne dass ich darüber nachdenke woher, warum, wieso, wofür.
Das fühlt sich dann sehr geschmeidig und irgendwie natürlich an und ergießt sich in bestimmte Richtungen, fast wie von selbst und diese Art der Impulse erlebe ich immer als sehr förderlich.
Sie sind auch oft von einem Gefühl der Gewissheit begleitet, da gibt es keinen Zweifel (oder auch Sturheit, Verbissenheit etc.. als Kompensation eventueller Zweifel) und sind auf vordergründiger Ebene oftmals zweckfrei (aus Ego-Perspektive), weil sie nicht linear, eindimensional an e i n e n bestimmten konkreten Zweck gebunden sind, sondern wie in ein größeres sinnhaftes Gewebe eingebettet sind.

Die Ego-Impulse fühlen sich für mich anders an.
Sie sind in der Zeit angesiedelt, linearer, zwecktorientierter.
Können sich vordergründig zwar energiegeladener anfühlen (Wie ein Bogen, den man zielgerichtet abschießt), oder wie ein Gaspedal, was ich in dem Moment trete (da bin ich es bzw. mein Ego, die etwas Konkretes tut oder tun will), aber sie sind letztlich von weniger Quellhaftem getragen und dadurch haben sie insgesamt weniger Tiefenenergie, aus der sie gspeist werden und fühlen sich isolierter an.

Und irgendwie gibt es bei diesen Ego-Impulsen, wenn ich danach Ausschau halte auch noch so etwas, wie einen inneren Beobachter, der diesem Spektakel zuschaut (wobei ich dann innehalten und mir die Mühe machen muss, diesen aufzuspüren, was ich nicht immer tue).
Da gibt es eine Trennung von Ego auf der Leinwand und Beobachter im Kinosessel
Bei den Impulsen aus BS2 nehme ich nicht diesen Beobachter wahr, diese Trennung, da ist es so, als sei der identisch mit dieser Quelle bzw. als ginge es um den kompletten Kinosaal, inclusive all dessen, was darin passiert und der Impuls wirkt sich auf das Ganze aus und nicht nur auf die Filmszene.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt deutlich machen konnte, was ich meine. Bin selber gerade leicht verwirrt (sehe Verwirrung aber auch oft bei mir als gutes Zeichen an).

LG

Kashi
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Sorry Kashi, wird etwas dauern mit der Antwort ... Aber irgendwann kommt sie bestimmt.

LGT
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(21.11.2013, 08:49)Kim schrieb: Ich übe bereits fleißig und werde sicher am Wochenende schon über erste Ergebnisse berichten können. Diese Übung hat mich bereits total angespornt. Danke!!
Kim

Freut mich zu hören. Und über deine Berichte werde ich mich noch viel mehr freuen :-))

LG Tash
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Hallo Tashi,

wollte dir nur kurz mitteilen, dass mir deine Kuchen-Analogie oder besser deine Kuchen-Rezept-Analogie sehr gut gefällt! :a020: :D

Sie ist sehr greifbar und anschaulich. Schließlich gibt es die unterschiedlichsten Kuchen und Geschmäcker und jeder kann sich den Kuchen backen, den er bevorzugt.

Seth schrieb:Alles Physische hat zuerst als Gedanke und Gefühl existiert. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme.
DNdpR Sitzung 609

Und so ist das auch beim Kuchen: Erst habe ich Appetit darauf, was ein Gefühl ist und dann mache ich mir Gedanken, wie ich den gewünschten Kuchen backen kann und krame nach möglichen Rezepten. Tja und dann braucht es noch ein wenig Übung, bis er mir so gelingt, wie ich ihn wollte. :zwinker:

Wenn ich so um mich herum schaue, sehe ich manchmal Leute, denen "Kuchen" mit viel Krankheits-Erfahrungen wohl sehr zu schmecken scheint. Sie sind regelrecht stolz darauf, wie sie und ihre Lieben diese meistern. Andere Menschen wiederrum tun sich diese Art "Rosinen" lieber nicht in ihren Kuchen.
Ich will damit gewisse "Rosinen"-Vorlieben nicht kritisieren, sondern nur sagen, dass ich mit dieser Analogie die Vorgehensweise mancher Menschen besser und einfacher nachvollziehen kann. Auch kann ich damit mögliche eigene Ängste, dass ich mir auch "Rosinen-Kuchen" backen könnte weg schicken, denn ich mag nunmal keine Rosinen im Kuchen, also werde ich mir ja wohl auch keine hinein werfen. Das wäre ja schön dumm!

Trotzdem bin ich noch am basteln, was die Rezeptverfeinerung angeht. Es gab zwar Zeiten, da ist mir mein Kuchen permanent angebrannt, aber derzeit gelingt er mir sehr gut, wie ich finde und ich krame noch nach dem Sahnehäubchen. Aber das krieg ich auch noch drauf! [Bild: ess26.gif]

Liebe Grüße
Yeti
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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Zitat:Gut beschrieben, wie ich finde. Derlei Impulse erfordern natürlich auch keine Rückversicherungen, da weiß man ohnehin wo's langgeht. Knifflig wird es immer nur dann, wenn man daneben widersprüchliche "Impulse" registriert und nicht sicher ist, welchem man nachgeben sollte.

Das finde ich jetzt gerade interessant, weil ich mich frage, was diese "Widersprüche" zeigen.

Ich glaube, dass es bei den Impulsen, die aus BS2 entstehen keine widersprüche verschiedener Impulse gibt.
Die Widersprüche entstehen meinem Gefühl nach dann wenn entweder die jeweiligen Impulse aus unterschiedlichen Ebenen entspringen (BS1 und BS2) oder beide auf der Ebene von BS1, insofern als es keine reinen Impulse mehr sind, sondern diese bereits im Gewand einander widersprechender Strategien daherkommen.

Mir hat vor 2 Tagen nämlich etwas sehr zu denken gegeben als ich im Rahmen eines Gesprächs über GfK (gewaltfreie Kommuniation) von einer Frau drauf hingewisen wurde, dass die echten Bedürfnisse einander niemals widersprechen oder kollidieren, nur die Strategien zu ihrer Erfüllung kollidieren können.
Diese "Bedürfnisse" sind zwar nicht absolut identisch mit den Impulsen, aber ich empfinde da trotzdem Bezüge.
Es ging in dem Gespräch jedenfalls konkret um das Beispiel, dass das Bedürfnis nach Freiheit und Autonomie mit dem Bedürfnis nach Verbindung, Verbundenheit kolllidiert, als diese Frau das erwähnte, dass diese Bedürfnisse einander nicht widersprechen und problemlos gleichzeitig möglich und umsetzbar sind.

Und diesen Hinweis fand ich für mich sehr plausibel und inspirierend und dadurch richtet sich mein Fokus, wenn es um Widersprüchliches geht jetzt auf das, was unter dieser Widersprüchlichkeit liegt, weil ich davon ausgehe, dass dort, wo sich Widersprüche für mich ergeben, ich noch mehr an der Oberfläche rumkratze (auf der Ebene von BS1 unterwegs bin) und noch nicht in Kontakt mit dem darunterliegenden "Gewebe" (BS2) bin, wo es diese Widersprüche nicht gibt, weil ich dort
noch vor der Strategieentwicklung bin.

Als Bild fällt mir dazu ein Baum ein, wo ich, wenn ich über der Erde, im Sinne von BS1 drauf schaue diverse Äste und Triebe als Unterschiede (oder vielleicht auch verschiedene Bäume, wenn sie an unterschiedlichen Stellen aus der Erde wachsen) wahrnehme und dass diese aber der gleichen Wurzeln entspringen und insofern letztlich eins sind, wenn ich an die Wurzel gehe.
Wenn ich nun auf der Ebene der Unterscheidung fokussiere, kann ich mir denken, dass der eine Trieb besser sei als der andere, sich mehr zur Sonne reckt und mehr Licht bekommt als der Andere und somit wichtiger sei oder glauben, ich müsse mich entscheiden, welcher der "richtigere" und passendere ist.
Wenn ich aber auf die Wurzel fokussiere und welchen Impulsen diese folgt und einen ganzen Baum entstehen lässt (im Gesamtkontext Wald), der mehr oder weniger verzweigt sein kann, dann gibt es dort andere Absichten, primär Kraft, Wachstum und Entfaltung in viele Richtungen, in den Umraum, Lebendigkeit und deren Möglichkeiten.

Zitat:Das stimmt natürlich. Ich überlege gerade, welches Beispiel sich am besten eignen würde für die Art von Unterscheidungsschwierigkeiten, die ich im Sinn habe.

Das interessiert mich! Bin gespannt.

Mich fasziniert dieses Thema Widersprüche jedenfalls sehr, zumal ich öfters damit zu tun habe und gleichzeitig auch immer den Eindruck habe, dass ich, sobald ich mich zwischen Widersprüchen oder in vermeintlichen Dilemmata gefangen fühle, dies bereits ein Ausdruck davon ist, dass ich bestimmten GS und Denkmustern bei mir auf den Leim gegangen bin bzw. auf einer Ebene zirkuliere, die relativ eindimensional ist und mit etwas jongliere, was ein Scheingegensatz ist und dass eine Änderung meiner Fokussierung, so eine Art Switch der Betrachtungsebene derartige Gegensätze und Unterschiede aufzulösen vermag.

Und interessant für mich, ein Auftauchen von Widersprüchen so gesehen als einen Hinweis zu verstehen, dass es sinnvoll sein kann, die Perspektive zu wechseln, als Aufruf zum "Switch".

LG

Kashi
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(22.11.2013, 10:45)Kashi schrieb:
Zitat:Gut beschrieben, wie ich finde. Derlei Impulse erfordern natürlich auch keine Rückversicherungen, da weiß man ohnehin wo's langgeht. Knifflig wird es immer nur dann, wenn man daneben widersprüchliche "Impulse" registriert und nicht sicher ist, welchem man nachgeben sollte.

Das finde ich jetzt gerade interessant, weil ich mich frage, was diese "Widersprüche" zeigen.

Ich glaube, dass es bei den Impulsen, die aus BS2 entstehen keine widersprüche verschiedener Impulse gibt.
Die Widersprüche entstehen meinem Gefühl nach dann wenn entweder die jeweiligen Impulse aus unterschiedlichen Ebenen entspringen (BS1 und BS2) oder beide auf der Ebene von BS1, insofern als es keine reinen Impulse mehr sind, sondern diese bereits im Gewand einander widersprechender Strategien daherkommen.


...

Mich fasziniert dieses Thema Widersprüche jedenfalls sehr, zumal ich öfters damit zu tun habe und gleichzeitig auch immer den Eindruck habe, dass ich, sobald ich mich zwischen Widersprüchen oder in vermeintlichen Dilemmata gefangen fühle, dies bereits ein Ausdruck davon ist, dass ich bestimmten GS und Denkmustern bei mir auf den Leim gegangen bin bzw. auf einer Ebene zirkuliere, die relativ eindimensional ist und mit etwas jongliere, was ein Scheingegensatz ist und dass eine Änderung meiner Fokussierung, so eine Art Switch der Betrachtungsebene derartige Gegensätze und Unterschiede aufzulösen vermag.



Ein sehr interessantes Thema, das wohl jeden auf die eine oder andere Art irgendwann trifft. Bei mir sehe ich da nicht hauptsächlich die GS ursächlich, sondern eher eine fehlende Entscheidung bzw. Unschlüssigkeit, die sich in nur scheinbar widersprüchlichen Impulsen äußert. Da ich selbst in diesem Moment noch nicht weiß, was genau oder wirklich ich will, durchdenke und fühle ich alle Richtungen, die natürlich auch sehr unterschiedlich sein können.

Wenn genug Standpunkte und Informationen um mich zu entscheiden vorhanden sind, überlasse ich meinem Unterbewusstsein die Lösung. Mit der absoluten Überzeugung nun die Antwort zu finden, schlafe ich ein. Nachts wache ich auf und die Lösung ist absolut klar: keine Zweifel, kein Zögern und... siehe da, kein Widerspruch!

Das funktioniert immer und falls es nicht sofort klappt, weiß ich, es fehlen noch Informationen oder Erfahrungen.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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Amara schrieb:Wenn genug Standpunkte und Informationen um mich zu entscheiden vorhanden sind, überlasse ich meinem Unterbewusstsein die Lösung. Mit der absoluten Überzeugung nun die Antwort zu finden, schlafe ich ein. Nachts wache ich auf und die Lösung ist absolut klar: keine Zweifel, kein Zögern und... siehe da, kein Widerspruch!

Das funktioniert immer und falls es nicht sofort klappt, weiß ich, es fehlen noch Informationen oder Erfahrungen.

Klingt gut und hat ja auch was mit Sicherheit zu tun, Sicherheit, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Und die Unschlüssigkeit als Zeichen, dass die Informationssammelphase noch nicht abgeschlossen ist. Steckt ja irgendwie fast schon im Wort "unschlüssig" drin, dass da etwas noch nicht abgeschlossen ist :idea: und noch unvollständig.

LG

Kashi
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(22.11.2013, 07:07)Tash schrieb: Gut beschrieben, wie ich finde. Derlei Impulse erfordern natürlich auch keine Rückversicherungen, da weiß man ohnehin wo's langgeht. Knifflig wird es immer nur dann, wenn man daneben widersprüchliche "Impulse" registriert und nicht sicher ist, welchem man nachgeben sollte.

Moin .

Gut beschrieben, finde ich auch!

Widersprüchliche "Impulse" tauchten/tauchen bei vielen Gelegenheiten auf. Hier Klarheit zu schaffen darauf hat mich SETH gebracht:mrgreen:. , ich nutze seine "Filtertechnik" Hier mal ein Beispiel, ein Originalzitat:" Sagt euch, ich reagiere nur auf konstruktive Suggestionen und Einflüsse. Die Einflüsse sind wichtig." Ende Zitat.

Es ist deutlich zu erkennen, es ist ein "Filter". Der Filter hilft gegen unliebsames dazwischen funken. Für alles lässt sich ein Filter entwickeln.

Schönes Wochenende
CARPE DIEM
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(23.11.2013, 05:50)PALE schrieb: Es ist deutlich zu erkennen, es ist ein "Filter". Der Filter hilft gegen unliebsames dazwischen funken. Für alles lässt sich ein Filter entwickeln.

So ist es. Ebenso lassen sich umgekehrt, der Vollständigkeit halber erwähnt, Filter auch ausschalten, um soweit wie subjektiv nur möglich, objektiv wahrnehmen zu können indem das Ego weitestgehend umgangen wird.
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Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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(23.11.2013, 00:06)Kashi schrieb:
Amara schrieb:Wenn genug Standpunkte und Informationen um mich zu entscheiden vorhanden sind, überlasse ich meinem Unterbewusstsein die Lösung. Mit der absoluten Überzeugung nun die Antwort zu finden, schlafe ich ein. Nachts wache ich auf und die Lösung ist absolut klar: keine Zweifel, kein Zögern und... siehe da, kein Widerspruch!

Das funktioniert immer und falls es nicht sofort klappt, weiß ich, es fehlen noch Informationen oder Erfahrungen.

Klingt gut und hat ja auch was mit Sicherheit zu tun, Sicherheit, die richtigen Entscheidungen zu treffen.

Und die Unschlüssigkeit als Zeichen, dass die Informationssammelphase noch nicht abgeschlossen ist. Steckt ja irgendwie fast schon im Wort "unschlüssig" drin, dass da etwas noch nicht abgeschlossen ist :idea: und noch unvollständig.

LG

Kashi

Dazu zwei Zitate von Seth, die ich heute gelesen habe:

Das Ego kann aufgrund seiner Funktion und seiner grundlegenden Charakteristika keine so schnellen Entscheidungen treffen wie das intuitive Selbst.

Wäre es dem Ego erlaubt, alle Entscheidungen zu treffen, ohne dass es auf anderen Schichten des Selbst die Möglichkeit eines Vetos gäbe, wärt ihr alle wirklich in einer traurigen Lage.


Aus Seth, Träume und Projektionen des Bewusstseins, Kapitel 17, Träume und Wahrscheinlichkeiten
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Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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Tash,
ich bin noch dabei, mit dem "Anhalten der Zeit" zu experimentieren.
Was mir bisher auffällt:
- Während die Zeit für mich still steht, nehme ich in meinem Innern das Lebendige, das Pulsierende, Zirkulierende, verschiedene energetische Zustände zunehmend deutlicher wahr;

- symbolhafte Bilder steigen auf - halb geöffnete Türen, Wege, Flugzeuge, grosse Fahrzeuge, die die ganze Straße einnehmen.
Ich verstehe diese Bilder als Entscheidungsangebote, WIE ich in meinem SU reisen will und wohin.
Eine klare Einladung, in der Folge auf die sich meldenden Impulse zu achten.
Ein spannendes Abenteuer, was sich da abzeichnet. Ich werde weiter berichten.
Kim
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