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wie Realität entsteht, Teil 2 (KW 33)
#1
Zitat:To operate adequately in your highly specific field (pause), an almost infinite amount of information must be instantly assimilated, probabilities calculated, and certain balances maintained of which you are not even aware.
Latently, your consciousness is capable of performing these feats, but the work cannot be done with the part of your consciousness that is strongly attached to the space-time relationship. What you think of as your conscious mind is given the task of assessing the "facts" of daily living. It then forms beliefs about reality, and these are used in the dream
state as one of the main yardsticks, so to speak, that activate the emergence of certain probable events rather than others.

(9:37.) You use your beliefs like searchlights in the dream state, looking for other events that fit in with your ideas about reality. Your convictions help you sift out probable actions appearing as dreams, of course — from others that do not concern you.



Zitat:Um angemessen in eurem hochgradig spezialisierten Feld operieren zu können (Pause), müssen eine fast unendliche Menge an Informationen sofort assimiliert, Wahrscheinlichkeiten kalkuliert und bestimmte Balancen aufrecht erhalten werden, derer ihr euch nicht einmal bewußt seid.

Euer Bewußtsein ist latent fähig, diese Kunststücke zu vollbringen, aber die Arbeit kann nicht mit dem Teil eures Bewußtseins erledigt werden, der stark mit der Raum-Zeit Beziehung verbunden ist. Was ihr für euren bewußten Geist haltet, hat die Aufgabe bekommen, die "Tatsachen" des täglichen Lebens zu beurteilen. Er bildet dann Glaubenssätze/beliefs über die Realität und diese werden im Traumzustand sozusagen als einer der Hauptmaßstäbe benutzt, um die Entstehung bestimmter wahrscheinlicher Ereignisse zu aktivieren, denen man den Vorzug vor anderen gibt.

(21:37) Ihr benutzt eure Glaubenssätze/beliefs im Traumzustand wie Scheinwerfer und sucht nach anderen Ereignissen, die zu euren Ideen über die Realität passen. Eure Überzeugungen helfen euch, wahrscheinliche Handlungen auszufiltern, die als Träume erscheinen - von jenen natürlich, die euch nicht betreffen.


DNdpR Si 672

Endlich mal wurde eine Aufgabe übertragen. Na, wenn das nicht super ist, dann weiß ich es nicht. Aber genug gescherzt. Ich hoffe sehr, daß sich ab jetzt jeder akribisch an die oben von Seth beschriebene Vorgehensweise hält.

Liebe Grüße

Lane

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#2
......Aber Lane, das tust Du doch täglich! Unser Bewusstsein IST ein Instrument und als solches sollten wir es auch benutzen.

Kein Scherz!

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#3
(14.08.2013, 05:02)PALE schrieb: ......Aber Lane, das tust Du doch täglich! Unser Bewusstsein IST ein Instrument und als solches sollten wir es auch benutzen.

Kein Scherz!

Gruß

PALE
:D

Moin Pale,

nun, als ich oben schrieb, wir sollten uns dran halten, war das schon ein Scherz. Wir kommen ja gar nicht umhin, uns so zu verhalten, wir können gar nicht anders, als unsere Glaubenssätze/beliefs im Traum wie Scheinwerfer zu benutzen um wahrscheinliche Handlungen auszufiltern, die zu unseren Glaubenssätzen/beliefs passen.

Was ich über die Aufgaben schrieb, war natürlich auch ein Witz. Es geht nämlich hier darum, welche Aufgabe das Bewußtsein hat. Und nicht darum, welche Aufgabe der Mensch hat.

Zudem sind die Anführungszeichen bei "Tatsachen" ("facts") original. Es handelt sich also gar nicht wirklich um Tatsachen, sondern um das, was wir für Tatsachen halten. Also die Dinge, die von unseren Glaubenssätzen/beliefs erzeugt werden und uns als lediglich als Tatsachen erscheinen.

LG

Lane

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#4
Gut, versteh ich.

Ich nehme Dich immer ernst, vielleicht lag es daran.:zwinker:

:D
CARPE DIEM
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