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Bloß keine Bedingungen stellen (Erg. zu KW 17)
#26
(17.10.2012, 07:30)Apis schrieb: (...)

Macht das Sinn für Dich?

fragt
Apis

Absolut. Ich werde vermutlich später noch was dazu sagen. Mir fehlt etwas die Zeit im Moment.



Liebe Grüße

Lane



edit: (Erg. zu KW 17 hinzugefügt Apis ;-)

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#27
(17.10.2012, 08:45)Lane schrieb: Hi Tash,

ich kann nur für mich sprechen. Und ja, da liegst Du völlig daneben.

Gut so. Wenn du dann etwas mehr Zeit hast, bette mich bitte richtig.

LG Tash
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#28
Ein Leben ohne Porsche ist möglich. Aber sinnlos.

Ja, so ist das - die bedingungslosesten unter den Wahrheiten, sind oft die schmerzlichsten.

Zu meinen Bedingungen an mein Leben (die hatte ich vorher schon gestellt, bevor ich diesen Gastinkarnationsvertrag unterschrieben hatte - da bin ich mir sicher) gehört Tempo, Schnelligkeit, (individuelle) Mobilität, so schnell wie nur irgend möglich. Mir ist bewusst, welche GS dahinter stecken. Allerdings gehört das nicht hier her.

Es ist also in der Tat nicht nur ein WUNSCH, sondern buchstäblich eine BEDINGUNG, die ähnlich fest verankert ist, wie eine fixe Idee, die man auch nicht so leicht wieder los wird.

UND DIESE BEDINGUNG IST/WAR GUT!

Denn sie war/ist ein mächtiger, energiereicher Antrieb, sie auch Wirklichkeit werden zu lassen. Das ging in meinem Fall recht fix.

So what? Genau so soll es doch sein.

Die Bedingung ist da. Bedingungen sind Bestandteil unseres Denkens. Wir streben immer an, Bedingungen zu schaffen, in die unser Leben als eine Art Wohlfühl-Kulisse, eingebettet sein soll. Daran ist überhaupt nichts falsches, so lange nicht das Leben an sich, der Spieleinsatz ist.
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#29
(17.10.2012, 08:22)Tash schrieb: Die "Starre" ist verurteilenswert.... hmmm. Ich finde sie eher lästig als zu verurteilen, aber da wir nun schon mal bei der Assoziation "Verurteilung" gelandet sind, kommen wir vielleicht dem Kern des Themas näher:
Zieht die Verurteilung Strafe nach sich? Wer verhängt die und wie sieht sie aus? Womit wir bei einem (scheinbar) ganz anderen Aspekt der besagten Sitzung landen, nämlich bei dem darin enthaltenen, netten Wörtchen "Strafzettel".

Wenn ich nicht völlig danebenliege, dann spukt in euren Köpfen doch der Gedanke herum, dass der verweigerte Porsche eine unweigerliche Strafe für eine gestellte Bedingung wäre. Verhängt von pädagogischen inneren Mächten.

Dafür spricht meines Empfindens nach doch allein schon der Titel dieses Threads ^^


Falls es tatsächlich DAS ist, worum es eigentlich geht, dann lasst uns bitte nicht über Ausdehnungen und Bewusstseinserweiterungen spekulieren, sondern das Kind beim Namen nennen und über die Natur von Strafzetteln nachdenken.

Hi Tash,

ich gebe zu, dass in meinem Kopf schon seit Apis das Thema Strafzettel das erste mal, wenn auch nur am Rande erwähnt hat, die Frage nach der Natur der Strafzettel immer mal wieder auftaucht.

Da es sich aber nicht um Lanes, sondern um Norellis selbstverpasste Strafzettel handelt, bin ich unsicher, ob es sinnvoll ist, zu diesem Thema hier ein paar präzise Fragen zu stellen.

Gruß
omega
Energie folgt dem Fokus.
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#30
(17.10.2012, 08:22)Tash schrieb: Ich wollte mir zuerst ein Bild davon machen, worüber ihr euch eigentlich den Kopf zerbrecht :mrgreen: Ganz sicher bin ich mir da übrigens immer noch nicht

Ich versuche, Lane etwas bei seinen Gedanken zu begleiten, weil's da ein paar Querverbindungen zu meinen Interessen gibt, denn da kommt dann für mich immer wieder der Gedanke des Lernens zum Vorschein, was mich an meinen Aufgabenthema erinnert.

(17.10.2012, 08:22)Tash schrieb: Es kann nichts verloren gehen, da ausnahmslos alle Wahrscheinlichkeiten zum Ausdruck kommen. Als Individuum bist du aber gezwungen aus all den Wahrscheinlichkeiten zu wählen (was übrigens auch eine Bedingung des Lebens ist :Handkicker: ), weshalb diese Überlegung kein Argument gegen individuell gestellte "Bedingungen" im Sinn von Auswahl und Vorstellung sein kann. Einwände?

Nein, keine Einwände. An diesem blöden "nichts-kann-verloren-gehen, alles-wird-ausgedrückt" verzweifle ich schon seit Jahren, weil ich's mir einfach nicht vorstellen kann. Das hängt mit dem Konzept der Wahrscheinlichkeiten zusammen, das meine Vorstellungskraft auch regelmäßig überfordert. :(

Exkurs:
Fußball interessiert mich nicht wirklich. Ich verfolge eigentlich nur die Schönheit der erzielten Tore, mehr interessiert mich nicht. Erst gestern abend wieder: Deutschland verliert die Führung gegen Schweden nach einem klaren 4:0 nach 60 Minuten. Das war sehr, sehr unwahrscheinlich. Trotzdem ist diese abwegig erscheinende Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit geworden. Und nur diese EINE ist kollektiv verwirklicht worden und in die Fußballgeschichtsbücher gekommen, bezeugt von vielen, die gemeinsam gemäß ihren Erwartungen und Überzeugungen - und Befürchtungen :mrgreen: - diese Realität erleben mussten, oder wollten.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es beim 4:3 bleibt, wurde in der letzten Minute ebenfalls in den Wahrscheinlichkeitsraum versenkt und hier verworfen, weil nicht genügend daran geglaubt haben. Wo "im Wahrscheinlichkeitsraum" sind zum Teufel diese ganzen anderen schönen 4:0, 4:1, 4:2, 4:3 Siege abgeblieben? :groehl

Zitat:Geht's etwas konkreter? Was du hier angeführt hast ist nicht weniger abstrakt als die Ausdehnung des Schöpfers. Darunter kann man alles oder nichts verstehen und ich wüsste gerne, was genau du darunter verstehst.

Ich denke darüber nach.
Wäre eventuell sogar ein eigenes Thema wert, oder?

Zitat:Wenn ich nicht völlig danebenliege, dann spukt in euren Köpfen doch der Gedanke herum, dass der verweigerte Porsche eine unweigerliche Strafe für eine gestellte Bedingung wäre. Verhängt von pädagogischen inneren Mächten.
...
Dafür spricht meines Empfindens nach doch allein schon der Titel dieses Threads ^^

So weit hatte ich eigentlich bisher gar nicht gedacht... :Kopfkratz: .... mmmh... nein, die Kategorien "Verurteilung und Strafe" interessieren mich im Moment noch nicht so sehr, hatte ich bisher noch gar nicht beachtet. Vielleicht später.

Warum aber habe ich "verurteilenswürdig" als Wort gewählt?
Weil Seth sich so vehement gegen Bedingungen ausgesprochen hat.

Streiche bitte "verurteilenswürdige" uns setze "vermeidenswerte".

:lol:
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#31
@Tash

(17.10.2012, 10:27)Tash schrieb:
(17.10.2012, 08:45)Lane schrieb: Hi Tash,

ich kann nur für mich sprechen. Und ja, da liegst Du völlig daneben.

Gut so. Wenn du dann etwas mehr Zeit hast, bette mich bitte richtig.

LG Tash

Ja, der Hintergrund: Wir hatten es jüngst in der Finanzamtsgeschichte, Seths Rat, ein Problem zu vergessen.

Es gibt noch eine andere Passage, in der Seth sagt, mal solle einige Tage imaginieren, dann das Ganze ruhen lassen und auf die andere Dimension vertrauen, etwa Ebene 2, daß dort entsprechende Aktionen stattfinden.

Die dritte Geschichte, die mir dazu einfällt, bei den Imaginationsübungen/Suggestionsübungen empfiehlt Seth eine Dauer von fünf oder 8 Minuten etwa, weil wir nicht fähig seien, uns länger auf ein bestimmtes Thema zu konzentrieren. Wird die Übung ausgedehnt, sind konträre Gedanken sehr wahrscheinlich.

Bedingungen nun basieren auf bestimmten Glaubenssätzen. Sie werden kontraproduktive Elemente aufweisen. Nach diesen bin ich auf der Suche. Nach Glaubenssätzen, die unbemerkt den Charakter von Bedingungen haben, aber auf den ersten Blick völlig harmlos erscheinen.

Ich bin da schon ein wenig fündig geworden. Wenn Seth sagt, Pat Norelli könne alles haben, was sie sich wünscht, wenn sie dem Leben Raum gebe, so heißt das umgekehrt, sie gibt dem Leben keinen Raum, weil sie Kontrolle will. Jemand, der Kontrolle will, hegt die Befürchtung, daß die Dinge von sich aus nicht in seinem Sinne laufen. Er hat also den Glaubenssatz des Scheiterns im Hinterkopf.

So weit ganz kurz umrissen meine Überlegungen dazu. Meine bisherigen Überlegungen. Die sind aber noch im Gange.



In diesem Sinne

Liebe Grüße


Lane

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#32
(17.10.2012, 10:50)Nebel schrieb: Ein Leben ohne Porsche ist möglich. Aber sinnlos.

Ja, so ist das - die bedingungslosesten unter den Wahrheiten, sind oft die schmerzlichsten.

Du sagst es. Gut informierte Greise teilten soeben mit, daß dieses Statement aus Deiner Feder in Maranello für blankes Entsetzen gesorgt hat. Man fragt sich dort, was diesen Sinnswandel ausgelöste haben mag und warum Du jetzt von Fiat auf VW umgeschwenkt bist.

Liegt es am SUV?

Liebe Grüße


Lane

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#33
An den radlosen Lane

Danke dir für die Erläuterung.

Ich möchte trotzdem noch einmal auf dein Ausgangspost zurückkommen:

(15.10.2012, 01:29)Lane schrieb: Hallo in die Runde,

seit einigen Tagen schon beschäftigen mich Seths Ausführungen an Pat Norelli. Es ist zu umfangreich, um es alles hier wiederzugeben. Deshalb nur ein Auszug:

Zitat:Ihr stellt dem Leben keine Bedingungen. Das ist die wichtigste Lektion, die alle lernen müssen. Grundsätzlich, grundsätzlich, gibt es keine andere, denn diese eine schließt alle anderen ein.


(...)

Vitalität und Freude und Kreativität strömen spontan durch euch alle hindurch, wenn ihr keine Barrieren im Sinne von vorgefassten Meinungen und Bedingungen aufstellt, und alle eure Wünsche werden erfüllt, aber nur, wenn ihr sie niemals als Bedingungen für eure Existenz aufstellt. Das Leben, das in euch ist, kennt nur die folgenden Bedingungen: Fortlaufende und nicht vorherbestimmte Entwicklung und Ausdehnung; es wird nicht in vorherbestimmten
Mustern oder auf Befehl fließen.

DFS 9, Si 440

Was mich an dieser Sache so fasziniert - wenn er sagt "und alle eure Wünsche werden erfüllt". Und da habe ich einige. Ich bin ja ein Mann und ein Mann braucht einen Porsche. Etwa. Beispielsweise.

Jetzt laufe ich seit Tagen durch die Wohung und passe tierisch auf, daß ich ja keine Bedingungen stelle. Das fällt mir sehr schwer, offen gesagt. Über Ehrlichkeit hatte ich ja an anderer Stelle schon geschrieben.

Das ist ja auch alles gut und schön, aber langsam werde ich ungeduldig. Ich weiß, ich muß das Leben freudig akzeptieren und freudig zu Fuß gehen, dann bekomme ich den Porsche. Das geht nun schon eine ganze Weile, denn mein inneres Selbst als die Instanz, die für die Materialisierung von Porsches von Natur aus zuständig ist, hat immer noch nicht begriffen, daß man in unserer Epoche für einen Lottogewinn von 5 Euro keinen Porsche bekommt.

Deshalb die Frage in die Runde, ich werde das Gefühl nicht los, daß ich irgendwo eine versteckte Bedingung versteckt habe. Bloß wo? Hat jemand eine Idee?

Radlos

Lane

Falls ich das richtig verstanden habe und du deinem iS nicht mit Selbstmord drohst, solltest du den Porsche doch nicht bekommen, kann ich deine obigen Zeilen dann so interpretieren, dass du freudig und zu Fuß durchs Leben gehst, WEIL du dir davon einen Porsche versprichst?

Und weil er nach einigen Tagen der Bedingungs-Vermeidung immer noch nicht vor der Tür steht, packt dich die Ungeduld und du gehst mit dieser Ungeduld im Gepäck nicht mehr ganz so freudig zu Fuß durch dein Leben?

Und du vermutest als Ursache der immer noch anhaltenden Porsche-Losigkeit, dass da noch irgendwo heimtückisch getarnte Bedingungen in deinem Denken sind und erwartest, dass deren Auffindung und Nicht-Stellung dir dann den Porsche-Wunsch erfüllt - obwohl Seth in deinem Zitat eigentlich nur sagt, dass unsere Wünsche erfüllt würden, wenn wir sie (ihre Erfüllung) nicht zur Bedingung für unsere Existenz machen?

Oder liege ich mit dieser Interpretation auch völlig falsch?

Mit der Bitte um Stellungnahme und eventueller Aufklärung/Richtigstellung,

LG Tash

:-))
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#34
@ Omega

(17.10.2012, 10:54)omega999 schrieb: Hi Tash,

ich gebe zu, dass in meinem Kopf schon seit Apis das Thema Strafzettel das erste mal, wenn auch nur am Rande erwähnt hat, die Frage nach der Natur der Strafzettel immer mal wieder auftaucht.

Da es sich aber nicht um Lanes, sondern um Norellis selbstverpasste Strafzettel handelt, bin ich unsicher, ob es sinnvoll ist, zu diesem Thema hier ein paar präzise Fragen zu stellen.

Nachdem weder Lane noch Apis meine Strafzettel-Spekulation bestätigen, schließe ich mich deiner Unsicherheit an :mrgreen:

LGT
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#35
(17.10.2012, 18:48)Tash schrieb: An den radlosen Lane

Danke dir für die Erläuterung.

Ich möchte trotzdem noch einmal auf dein Ausgangspost zurückkommen:


(...)

Falls ich das richtig verstanden habe und du deinem iS nicht mit Selbstmord drohst, solltest du den Porsche doch nicht bekommen, kann ich deine obigen Zeilen dann so interpretieren, dass du freudig und zu Fuß durchs Leben gehst, WEIL du dir davon einen Porsche versprichst?

Und weil er nach einigen Tagen der Bedingungs-Vermeidung immer noch nicht vor der Tür steht, packt dich die Ungeduld und du gehst mit dieser Ungeduld im Gepäck nicht mehr ganz so freudig zu Fuß durch dein Leben?

Und du vermutest als Ursache der immer noch anhaltenden Porsche-Losigkeit, dass da noch irgendwo heimtückisch getarnte Bedingungen in deinem Denken sind und erwartest, dass deren Auffindung und Nicht-Stellung dir dann den Porsche-Wunsch erfüllt - obwohl Seth in deinem Zitat eigentlich nur sagt, dass unsere Wünsche erfüllt würden, wenn wir sie (ihre Erfüllung) nicht zur Bedingung für unsere Existenz machen?

Oder liege ich mit dieser Interpretation auch völlig falsch?

Mit der Bitte um Stellungnahme und eventueller Aufklärung/Richtigstellung,

LG Tash

:-))

Hallo Tash,

danke für die Aufklärung. Ich habe den Text (Seth) gerade noch mal überflogen. Du hast recht, er spricht von Bedingungen für die Existenz. Das ist an mir vorüber gegangen. Ich hatte es so verstanden, als daß er allgemein von Bedingungen sprach.

Das nun ist ein sehr interessanter Aspekt aus meiner Sicht. Muß mal drüber nachdenken. Vor allem in Zusammenhang mit Spontaneität. Sehr spannend.

Vielen Dank Dir... auch für Deine Geduld mit mir :a020:


Liebe Grüße

Lane

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#36
(17.10.2012, 19:01)Lane schrieb: danke für die Aufklärung.

Keine Ursache. Es war keine Aufklärung, sondern eine Interpretation. Freut mich, dass sie nicht völlig falsch war. Und wenn sie dann auch noch zusätzlich für mehr Klarheit sorgte umso besser ^^

bedingungslos geduldige Tash

:Handkicker:
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#37
Hi Lane.

Bezüglich Deiner 8 Minuten Imagination kann ich Dir eventuell helfen.

Es scheint schwierig den Fokus über die Zeitstrecke zu halten, um den abschweifenden Gedanken keinen weiteren Raum zu geben, tue ich folgendes:

Wenn ich bemerke und das ist sehr leicht, daß ich abschweife, dann stoppe ich ab und beginne mit der Imagination von vorn. Es ist unerheblich ob ich 8 Minuten den Fokus halte oder während dieser Zeit mehrfach wiederhole. Die "Energieaufladung" erfolgt auch so.
Ein "Turbo" während der Imagination wäre, wenn Du in Dir das Gefühl der freudigen Erwartung produzierst. Das dürfte Dir, bei Deinem Porsche Beispiel, doch nicht schwer fallen.

Versuche es beim nächsten mal, es lohnt sich!

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
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#38
(17.10.2012, 19:01)Lane schrieb: Du hast recht, er spricht von Bedingungen für die Existenz. Das ist an mir vorüber gegangen. Ich hatte es so verstanden, als daß er allgemein von Bedingungen sprach.

Er sprach auch von "vorgefassten Meinungen".
Sind unsere Überzeugungen/GS nicht auch "vorgefasste Meinungen"?

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#39
Moin Pale,

danke Dir für den Tipp. :a020::a020::a020:

Liebe Grüße

Lane

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#40
(18.10.2012, 06:36)Apis schrieb: Er sprach auch von "vorgefassten Meinungen".

Ja

Zitat:Sind unsere Überzeugungen/GS nicht auch "vorgefasste Meinungen"?

Ja


Allerdings verhält es sich damit wie mit dem Strafzettel: es sind keine "Bedingungen" und somit nicht Lanes Thema :zwinker:

LGT
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#41
Gut, hast Recht, und da hier in diesem Thema - es wäre OT - gerade niemand Interesse an einer Strafzettel-Diskussion hat und Bedingungen nur entstehen, wenn eigene Meinungen derart zu Forderungen verdichtet und vorgefasst fixiert sind, dass ein Abweichen davon niemals auch nur entfernt in Betracht gezogen werden könnte, würde ich vorschlagen, dass Lane ein kleines zusammenfassendes Schlußwort schreibt und wir dann dieses Thema bis auf weiteres schließen können. Einverstanden?

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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