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Das Gesetz der Anziehung
#1
Hallo,

Abraham hatte ich schon gehört aber mich damit nicht auseinander gesetzt.

In diese Videos werden nichts anders als Seth sagt, aber Wiederholung in diesem Fall ist gar nicht schlecht:

1. was Du wissen solltest

2. Reich werden durch geben

3. Output ist gleich Input

4. Verwirklichung ist (meist) unterbewußt

5. 6. Stille, Absicht, Konzentration, Gegenvorschlag

LG

Mila

Thema korr. Apis
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#2
Hi Apis und Kerstin,

...erst jetzt habe ich gemerkt :oops: ich schrieb "Gesetze" anstatt "Gesetz" - Ich kann nicht mehr korrigieren :(
Wenn ihr das macht - im voraus - DANKE :Knutscher:

LG

Mila

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#3
Aus dem anderen Thread
(20.12.2011, 17:23)Mila schrieb: Aktion verstehe ich als ein "werdender Zustand". Ich denke, das Wort Zustand ist hier irritierend, weil ein stastisches Bild suggeriert. Diese individualisierte Energie die ständig neue individuelle Muster formen ist aktiver Zustand. Und wodurch wird dann diese Energie individualisiert? :shock:

Das könntest vielleicht selber lesen. Hattest Du nicht mal erwähnt, daß Du DfS 4 hast?
Das Wort Zustand ist hier nicht irritierend. Es ist an dieser Stelle falsch. Es bezeichnet etwas anderes als das Wort Handlung oder Aktion. Warum das Wort Aktion für Seth so wichtig ist, beschreibt er in DfS 4. Es gibt bei Aktion keine Zustände. Das eben ist das Wesen von Aktion. Ebenso wenig wie es zu 50% schwanger gibt. Schwanger oder nicht schwanger, etwas anderes geht nicht. Wobei Aktion noch viel weiter geht. Da nach Seth alles Aktion ist, wohlgemerkt alles, gibt es keine Zustände. Denn die wären ja keine Aktion mehr. Das ist nach Seth aber unmöglich.


Zitat:Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Zitat:Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen ;)

Nein, das tun sie nicht. Sie erlauben nur das zu tun, was man für verständnisvoll hält. Das heißt nicht, daß es verständnisvoll ist aus der Sicht anderer Menschen.

Zitat:
Zitat:"Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" - ich wüßte nicht, wie es anders gehen sollte. Aus dem, was man nicht wahrnimmt, zieht man in der Regel auch keine Informationen. Man nimmt es ja nicht wahr.
"man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" - auch das geht wohl gar nicht anders. Das, was der Aufmerksamkeit entgeht, kann man wohl schwerlich entnehmen.

und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest :shock:


Das Thema hatten wir hier schon mehrmals.

Zitat:Was ihr an anderen seht, ist die Verwirklichung dessen, was ihr unterbewusst denkt, selbst zu sein, und nicht unbedingt das, was ihr seid. Zum Beispiel: Wenn andere euch hinterlistig erscheinen, dann deshalb, weil ihr euch selbst hintergeht und dies dann gegen außen auf andere projiziert.

DfS 8, Si 340

Dieser letzte Satz sagt auch: "Wenn andere euch aufgeregt erscheinen, dann deshalb, weil ihr selbst aufgeregt seid und dies dann gegen außen auf andere projiziert." Ich bin nämlich nicht aufgeregt. Nicht bei solchen Themen, die grundlegende Aspekte des Materials betreffen.

Zitat:Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.

..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde. :shock:

Stimmt. Hatte ich übersehen. Da hast Du völlig recht.

Zitat:Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.

Gerne. Hat mir Spaß gemacht.







LG

Lane






[/quote]


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#4
hey das ist witzig !

da ich gerade DFS 4 lese kann ich nur lanes ausführungen bestätigen und genau gestern habe ich das erzieher zitat von lanes fusszeile gelesen und hab mir gedacht: das kommt mir verdammt bekannt vor :lol:
ewig formt der geist das fleisch
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#5
Hi Lane,

in meine Aufregung ist mir Deine Kommentar entgangen...

Ich dachte allerdings ...., dass Du hier Deine Schlussfolgerung in Bezug Abrahamstheorie hier schreiben würdest.

Zitat:Das könntest vielleicht selber lesen. Hattest Du nicht mal erwähnt, daß Du DfS 4 hast?
Das Wort Zustand ist hier nicht irritierend. Es ist an dieser Stelle falsch. Es bezeichnet etwas anderes als das Wort Handlung oder Aktion. Warum das Wort Aktion für Seth so wichtig ist, beschreibt er in DfS 4. Es gibt bei Aktion keine Zustände. Das eben ist das Wesen von Aktion. Ebenso wenig wie es zu 50% schwanger gibt. Schwanger oder nicht schwanger, etwas anderes geht nicht. Wobei Aktion noch viel weiter geht. Da nach Seth alles Aktion ist, wohlgemerkt alles, gibt es keine Zustände. Denn die wären ja keine Aktion mehr. Das ist nach Seth aber unmöglich.

Ja, ich habe auch die DfS 4 und „könnte“ vlcht selber lesen. Ich begann aber erst die DfS 3 und bei mir geht’s langsamer die Verarbeitung des Materials :D Es ist mein Anspruch dabei die Informationen zu verinnerlichen, zu erleben, also um Qualität der Verarbeitung > Informationen Wissen werden zu lassen, denn

„Informiert sein bedeutet nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen“

Hier

Zitat:Das Wort Zustand ist hier nicht irritierend. Es ist an dieser Stelle falsch.
Es bezeichnet etwas anderes als das Wort Handlung oder Aktion. Warum das Wort Aktion für Seth so wichtig ist, beschreibt er in DfS 4. Es gibt bei Aktion keine Zustände. Das eben ist das Wesen von Aktion. Ebenso wenig wie es zu 50% schwanger gibt. Schwanger oder nicht schwanger, etwas anderes geht nicht. Wobei Aktion noch viel weiter geht. Da nach Seth alles Aktion ist, wohlgemerkt alles, gibt es keine Zustände. Denn die wären ja keine Aktion mehr. Das ist nach Seth aber unmöglich.

Mit Kant’sgreflexionen bin ich nicht mit alles einverstanden und als ich oben schrieb hatte ich sein berühmter Satz im Sinn:
"Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit." – (aus Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479) – also, das Wort „Zustand“ können wir ruhig langsam aus unserem Vokabular streichen :D

Zitat:Zitat:Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Zitat:Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen

Nein, das tun sie nicht. Sie erlauben nur das zu tun, was man für verständnisvoll hält. Das heißt nicht, daß es verständnisvoll ist aus der Sicht anderer Menschen.

Du möchtest sagen, aus Deiner Sicht ist nicht verständnisvoll, aber aus meiner Sicht schon, denn siehe auch hier gehe ich z. B. "verständnisvoll" mit Dir um, weil die oben erwähnten „Konstatierungen“ mir dieses Verständnissvermögen erlaubt.
;)

Zitat:Zitat:
Zitat:"Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" - ich wüßte nicht, wie es anders gehen sollte. Aus dem, was man nicht wahrnimmt, zieht man in der Regel auch keine Informationen. Man nimmt es ja nicht wahr.
"man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" - auch das geht wohl gar nicht anders. Das, was der Aufmerksamkeit entgeht, kann man wohl schwerlich entnehmen.

und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest


Das Thema hatten wir hier schon mehrmals.

Wo?:shock:

Zitat:Zitat:Was ihr an anderen seht, ist die Verwirklichung dessen, was ihr unterbewusst denkt, selbst zu sein, und nicht unbedingt das, was ihr seid. Zum Beispiel: Wenn andere euch hinterlistig erscheinen, dann deshalb, weil ihr euch selbst hintergeht und dies dann gegen außen auf andere projiziert.

DfS 8, Si 340

Dieser letzte Satz sagt auch: "Wenn andere euch aufgeregt erscheinen, dann deshalb, weil ihr selbst aufgeregt seid und dies dann gegen außen auf andere projiziert." Ich bin nämlich nicht aufgeregt. Nicht bei solchen Themen, die grundlegende Aspekte des Materials betreffen.

Wie Omega auch schon festgestellt, Du machst es Dir leicht mit Dein „anscheinend“ Lieblingszitat.Deinem Kommentar war nicht die Wiederlegung meiner Aussage, selbstverständlich rege ich mich dann auf und als Antwort bekomme ich diese Zitat zum Xsten Mal serviert.
Also, Lane ... TsTsTs....

Zitat:Zitat:Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.

..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde.

Stimmt. Hatte ich übersehen. Da hast Du völlig recht.

   

ist nicht süß?

Zitat:Zitat:Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.

Gerne. Hat mir Spaß gemacht.

Das werden wir wohl offen.

Was an das „Gesetzt der Anziehung“ angeht, finde ich nämlich auch Sethkompatibel – es sagt nichts anders als Seth. Er verwendet nur ein anderes Vokabular und erreicht so ein andere Gruppe von Lesern.
Denk auch geistig demokratisch.
Die Arbeit von solche Wesen wie Elias, Ramtha, Abraham, Thoth lief/läuft paralell zu Seth. Sie sind nicht „besser“ als Seth – sondern „Anders“ und so haben sie ebenso seine Gültigkeit bei der „Gestaltung diese Realität“.

Die Mannigfältigkeit der Existenz ist uns eigentlich nicht vorstellbar.

Zitat:Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme.

Vorab, das Wort „Mannigfältigkeit“ verwendet ich hier in übertragenen Sinn :D

Ich ziehe persönlich Seth’sbücher vor, nicht die Gültigkeit der Arbeit anderen Wesenheiten absprechend, weil eher die Strukturen meines Wesens entspricht.

Das Thema unter "Sethverwandte Themen" einzutragen und vernünftig über die Differenzen sich zu äußern ist auf keinen Fall – Themenverfehlung sondern könnte sogar ein aufschlussreicher Thread werden.

LG

Mila
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#6
(27.12.2011, 13:19)Mila schrieb: Ich dachte allerdings ...., dass Du hier Deine Schlussfolgerung in Bezug Abrahamstheorie hier schreiben würdest.

Wo hier? In diesem Thread? Und welche Schlußfolgerungen meinst Du? Ich habe mehrmals über Abe geschrieben.

Zitat:Ja, ich habe auch die DfS 4 und „könnte“ vlcht selber lesen. Ich begann aber erst die DfS 3 und bei mir geht’s langsamer die Verarbeitung des Materials :D Es ist mein Anspruch dabei die Informationen zu verinnerlichen, zu erleben, also um Qualität der Verarbeitung > Informationen Wissen werden zu lassen, denn

„Informiert sein bedeutet nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen“

Ich weiß, daß informiert sein nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen bedeutet. Ich verstehe aber nicht, in welchem Zusammenhang Du mir das hier sagst. Ich dachte, wenn Du DfS 4 hast, könntest Du im Inhaltsverzeichnis nachschlagen, und die Passagen über Aktion lesen. Dann hast Du doch den Text im Original, auch wenn es langsam geht. Aber das ist sehr viel Stoff und sehr zeitaufwändig, es zu berichten.


Zitat:Hier

Zitat:Das Wort Zustand ist hier nicht irritierend. Es ist an dieser Stelle falsch.
Es bezeichnet etwas anderes als das Wort Handlung oder Aktion. Warum das Wort Aktion für Seth so wichtig ist, beschreibt er in DfS 4. Es gibt bei Aktion keine Zustände. Das eben ist das Wesen von Aktion. Ebenso wenig wie es zu 50% schwanger gibt. Schwanger oder nicht schwanger, etwas anderes geht nicht. Wobei Aktion noch viel weiter geht. Da nach Seth alles Aktion ist, wohlgemerkt alles, gibt es keine Zustände. Denn die wären ja keine Aktion mehr. Das ist nach Seth aber unmöglich.

Mit Kant’sgreflexionen bin ich nicht mit alles einverstanden

Mit Kant? Wie kommst Du jetzt auf Kant? Ich spreche von Seth, DfS 4.


Zitat:und als ich oben schrieb hatte ich sein berühmter Satz im Sinn:
"Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit." – (aus Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479) – also, das Wort „Zustand“ können wir ruhig langsam aus unserem Vokabular streichen :D

Ich verstehe nicht, in welchem Zusammenhang diese Aussage mit dem Aktionsbegriff bei Seth steht. Und das Wort Zustand möchte ich ganz sicher nicht aus meinem Vokabular streichen. Am Beispiel Schwangerschaft: Das ist sicher ein dynamischer Vorgang, wenn des Kind heranwächst im Mutterleib. Es kann aber auch als Zustand betrachtet werden, um eine Unterscheidung zu treffen zu Frauen, die nicht schwanger sind.

Zitat:
Zitat:Zitat:Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Zitat:Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen

Nein, das tun sie nicht. Sie erlauben nur das zu tun, was man für verständnisvoll hält. Das heißt nicht, daß es verständnisvoll ist aus der Sicht anderer Menschen.

Du möchtest sagen, aus Deiner Sicht ist nicht verständnisvoll, aber aus meiner Sicht schon, denn siehe auch hier gehe ich z. B. "verständnisvoll" mit Dir um, weil die oben erwähnten „Konstatierungen“ mir dieses Verständnissvermögen erlaubt.
;)
Nee, nicht wink. Du kannst gar nicht wissen, ob jeder andere Mensch Dein Verhalten als verständnisvoll ansieht. Du siehst es als verständnisvoll an. Ich halte es nicht für verständnisvoll, anderen zu sagen, was sie tun sollten. Denn um das tun zu können, müßtest Du im Besitz überlegenen Wissens sein. Man kann aber niemals wissen, ob man selbst im Besitz überlegenen Wissens ist. Und auf eine bloße Annahme hin Vorschläge zu machen, was für andere richtig oder falsch ist, zeigt, daß man etwas eben nicht verstanden hat. Das nun steht im Widerspruch zu dem Begriff verständnisvoll.

Zitat:
Zitat:Zitat:
Zitat:"Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" - ich wüßte nicht, wie es anders gehen sollte. Aus dem, was man nicht wahrnimmt, zieht man in der Regel auch keine Informationen. Man nimmt es ja nicht wahr.
"man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" - auch das geht wohl gar nicht anders. Das, was der Aufmerksamkeit entgeht, kann man wohl schwerlich entnehmen.

und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest


Das Thema hatten wir hier schon mehrmals.

Wo?:shock:

Zitat:Zitat:Was ihr an anderen seht, ist die Verwirklichung dessen, was ihr unterbewusst denkt, selbst zu sein, und nicht unbedingt das, was ihr seid. Zum Beispiel: Wenn andere euch hinterlistig erscheinen, dann deshalb, weil ihr euch selbst hintergeht und dies dann gegen außen auf andere projiziert.

DfS 8, Si 340

Dieser letzte Satz sagt auch: "Wenn andere euch aufgeregt erscheinen, dann deshalb, weil ihr selbst aufgeregt seid und dies dann gegen außen auf andere projiziert." Ich bin nämlich nicht aufgeregt. Nicht bei solchen Themen, die grundlegende Aspekte des Materials betreffen.

Wie Omega auch schon festgestellt, Du machst es Dir leicht mit Dein „anscheinend“ Lieblingszitat.Deinem Kommentar war nicht die Wiederlegung meiner Aussage, selbstverständlich rege ich mich dann auf und als Antwort bekomme ich diese Zitat zum Xsten Mal serviert.
Also, Lane ... TsTsTs....
Also, ich kann mich erinnern, daß Du vor ganz kurzer Zeit noch etwas über Leute geschrieben hast, die sticheln. Und jetzt schreibst Du: Also, Lane ... TsTsTs.... - Das ist keine sachliche Aussage.

Ich verstehe nicht, welche Aussage von Dir ich widerlegen soll. Was meinst Du? Ich habe gesagt, daß Seth sagt, was wir über andere denken ist das, was wir unbewußt über uns selbst denken. Ich glaube, daß diese Aussage Seths zutrifft. Damit möcht ich Dir sagen, was Du über mich schreibst, weil Du es über mich denkst, das ist, was Du unbewußt über Dich selbst denkst. Was verstehst Du daran nicht?

Zitat:
Zitat:Zitat:Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.

..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde.

Stimmt. Hatte ich übersehen. Da hast Du völlig recht.



ist nicht süß?

:Knutscher:

Zitat:
Zitat:Zitat:Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.

Gerne. Hat mir Spaß gemacht.

Das werden wir wohl offen.

Was an das „Gesetzt der Anziehung“ angeht, finde ich nämlich auch Sethkompatibel – es sagt nichts anders als Seth. Er verwendet nur ein anderes Vokabular und erreicht so ein andere Gruppe von Lesern.

Nein, nein. Er verwendet nicht nur ein anderes Vokabular, er verwendet auch andere Begriffe. Und er hat einen eigenen Erklärungsansatz. Das Buch über die Glaubenssätze ist nur ein Teil seines Denkansatzes. Ein anderer ist der Begriff der Aktion. Ein weiterer ist seine Lehre über das Bewußtsein. Seine Lehre über Materialisation. Über Raum und Zeit. Über Wesenheiten. Über Ego, Persönlichkeit und inneres Selbst. Er verwendet den Begriff Universum in einer völlig anderen Bedeutung als Abraham. Was bei Abraham Universum ist, gibt es so bei Seth gar nicht. Gar nicht in dieser Form. Es entspricht dem, was er in Teilen als Persönlichkeit, inneres Selbst und AWI vorstellt.

Ob es kompatibel ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Es gibt sicher Gemeinsamkeiten, aber wenn es hier ein eigenes Buch über die Rolle von Glaubenssätzen gibt und wenn sie da überhaupt nicht vorkommen, ist es nicht ganz so einfach.

Zitat:Denk auch geistig demokratisch.

Danke für das Beispiel. Das meinte ich damit, als ich oben sagte, daß Du sagst, was andere tun sollten. Es ist Imperativ, also die Befehlsform, die Du gewählt hast.

Zitat:Die Arbeit von solche Wesen wie Elias, Ramtha, Abraham, Thoth lief/läuft paralell zu Seth. Sie sind nicht „besser“ als Seth – sondern „Anders“ und so haben sie ebenso seine Gültigkeit bei der „Gestaltung diese Realität“.

Ja, das sehe ich so wie Du.

Zitat:Die Mannigfältigkeit der Existenz ist uns eigentlich nicht vorstellbar.

Auch da stimme ich Dir zu.

Zitat:
Zitat:Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme.

Vorab, das Wort „Mannigfältigkeit“ verwendet ich hier in übertragenen Sinn :D

Ja, das habe ich schon verstanden. Ich verstehe aber nicht, was Du mit dem Zitat sagen möchtest.

Zitat:Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme. Sie fanden heraus, dass Eigenschaften von Funktionen F mit topologischen Invarianten der Menge F − 1© für bestimmte c zusammenhängen. Diese Mengen F − 1© sind Mannigfaltigkeiten (vgl. Satz vom regulären Wert).
Da blicke ich jetzt nicht durch. Das ist ein sehr langer Artikel über Mathematik. Mir fällt dazu höchstens ein, daß Du auf den Punkt "globale Probleme" aufmerksam geworden sein könntest. Es bedeutet hier nur allgemeine Probleme. Hat etwa mit Globalisierung nichts zu tun, falls Du das meinen könntest.

Der Artikel hat etliche Kapitel: Topologische Mannigfaltigkeiten - Differenzierbare Mannigfaltigkeiten - Tangentialbündel - Komplexe Mannigfaltigkeiten - Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Semi-Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Lie-Gruppen - Mannigfaltigkeit mit Rand - Mannigfaltigkeiten mit Orientierung - Klassifizierung und Invarianten von Mannigfaltigkeiten

Also, worum genau geht es Dir bei diesem zitierten Artikel?

Zitat:Ich ziehe persönlich Seth’sbücher vor, nicht die Gültigkeit der Arbeit anderen Wesenheiten absprechend, weil eher die Strukturen meines Wesens entspricht.

Welche anderen Wesenheiten? Elias, Ramtha etc? Sind das Wesenheiten? Ich weiß es nicht...

Zitat:Das Thema unter "Sethverwandte Themen" einzutragen und vernünftig über die Differenzen sich zu äußern ist auf keinen Fall – Themenverfehlung sondern könnte sogar ein aufschlussreicher Thread werden.

Ich verstehe, was Du meinst. Aber wie willst Du denn das machen? Der eine lehrt über Glaubenssätze, der andere nicht. Bei Seth gibt es kein Gesetz der Anziehung. Das Material zu entsprechenden Themen ist über mehrere Bücher verteilt. Steht teils in DNdpR, teils in DfS 2 (glaube ich zumindest, daß es DfS 2 sein müßte, ich habs neulich nicht gefunden), dann steht etwas in DfS 4 in den Passagen über Aktion. Du könntest es ja schon mal raussuchen...:mrgreen:
Und wer schreibt dann jeweils etwas zu Elias, Ramtha, Abraham, Thoth? Eckhard Tolle? Madame Blavatski? Harald Wessbecher (auch sehr interessant!)? Dr. Joseph Murphy? Erhard Freitag? Dale Carnegie? Mehr fallen mir im Moment nicht ein zu diesem Thema. Doch, Theo Fischer, Wu Wei, auch ein interessanter Aspekt, aus der Sicht des Taoismus. Wobei ich davon abraten würde, das Tao Te King einzubeziehen. Es ist aus meiner Sicht auch Sethkompatibel, aber so gut wie nicht zu verstehen, weil es im Grunde unübersetzbar ist. Viele Wörter haben im Original mehrere Bedeutungen. Kannst Du auf Deutsch bei - jetzt hätte ich beinah Stefan Raab geschrieben - also bei Librivox frei runterladen:

http://librivox.org/

LG

Lane





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#7
Lane schrieb:Nee, nicht wink.
:Totlacher: Sorry, ich hab' den Rest jetzt noch nicht gelesen, aber DER ist mir ins Auge gestochen.

LG Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#8
Hi Lane,

Zitat:
Zitat:Ich dachte allerdings ...., dass Du hier Deine Schlussfolgerung in Bezug Abrahamstheorie hier schreiben würdest.

Wo hier? In diesem Thread? Und welche Schlußfolgerungen meinst Du? Ich habe mehrmals über Abe geschrieben.

Ja, in diesem Thread logischerweise, denn Du hast das Thema eigentlich unter „Adventskalender“ begonnen und auf Empfehlung von Apis hattest Du dann hier eingetragen.

Zitat:Ja, ich habe auch die DfS 4 und „könnte“ vlcht selber lesen. Ich begann aber erst die DfS 3 und bei mir geht’s langsamer die Verarbeitung des Materials :D Es ist mein Anspruch dabei die Informationen zu verinnerlichen, zu erleben, also um Qualität der Verarbeitung > Informationen Wissen werden zu lassen, denn

„Informiert sein bedeutet nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen“


Ich weiß, daß informiert sein nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen bedeutet. Ich verstehe aber nicht, in welchem Zusammenhang Du mir das hier sagst.

Denke darüber dann nach :D

Zitat:Ich dachte, wenn Du DfS 4 hast, könntest Du im Inhaltsverzeichnis nachschlagen, und die Passagen über Aktion lesen. Dann hast Du doch den Text im Original, auch wenn es langsam geht. Aber das ist sehr viel Stoff und sehr zeitaufwändig, es zu berichten.


Man denkt vieles und öfters falsch

Du weiß es, ich tue der Kutsche nicht vor den Pferden :D
Die Bücher haben – für mich - eine Struktur wo Verständnis aufgebaut wird, beim voraus lesen kann vlcht mir eventuell Basisinformationen fehlen.

Zitat:
Zitat:Hier
Das Wort Zustand ist hier nicht irritierend. Es ist an dieser Stelle falsch.
Es bezeichnet etwas anderes als das Wort Handlung oder Aktion. Warum das Wort Aktion für Seth so wichtig ist, beschreibt er in DfS 4. Es gibt bei Aktion keine Zustände. Das eben ist das Wesen von Aktion. Ebenso wenig wie es zu 50% schwanger gibt. Schwanger oder nicht schwanger, etwas anderes geht nicht. Wobei Aktion noch viel weiter geht. Da nach Seth alles Aktion ist, wohlgemerkt alles, gibt es keine Zustände. Denn die wären ja keine Aktion mehr. Das ist nach Seth aber unmöglich.

Mit Kant’sgreflexionen bin ich nicht mit alles einverstanden


Mit Kant? Wie kommst Du jetzt auf Kant? Ich spreche von Seth, DfS 4.

Ich weiß es, nur Kant – war nur ein Gedankenausflug – nichts weiter – kannst Du mir nicht folgen? Das macht ja auch nichts.

Zitat:
Zitat:und als ich oben schrieb hatte ich sein berühmter Satz im Sinn:
"Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit." – (aus Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479) – also, das Wort „Zustand“ können wir ruhig langsam aus unserem Vokabular streichen :D

Ich verstehe nicht, in welchem Zusammenhang diese Aussage mit dem Aktionsbegriff bei Seth steht. Und das Wort Zustand möchte ich ganz sicher nicht aus meinem Vokabular streichen. Am Beispiel Schwangerschaft: Das ist sicher ein dynamischer Vorgang, wenn des Kind heranwächst im Mutterleib. Es kann aber auch als Zustand betrachtet werden, um eine Unterscheidung zu treffen zu Frauen, die nicht schwanger sind.
Zitat:Naja! Ein „werdender Zustand“ drückt für mich aus, dass die Beständigkeit unbeständig ist. Direkter Zusammenhang hat die Aussage nicht, aber kann man doch das was man schon gelesen hat assoziiren.

Zitat:Zitat:Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Zitat:Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen

Nein, das tun sie nicht. Sie erlauben nur das zu tun, was man für verständnisvoll hält. Das heißt nicht, daß es verständnisvoll ist aus der Sicht anderer Menschen.

Du möchtest sagen, aus Deiner Sicht ist nicht verständnisvoll, aber aus meiner Sicht schon, denn siehe auch hier gehe ich z. B. "verständnisvoll" mit Dir um, weil die oben erwähnten „Konstatierungen“ mir dieses Verständnissvermögen erlaubt.
;)

Zitat:Nee, nicht wink.

Doch, doch!

Zitat:Du kannst gar nicht wissen, ob jeder andere Mensch Dein Verhalten als verständnisvoll ansieht. Du siehst es als verständnisvoll an. Ich halte es nicht für verständnisvoll, anderen zu sagen, was sie tun sollten.

Hum!!! ??? Festzustellen, dass „Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt“ und „man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde“ ist nicht zu sagen bzw. schreiben was zu tun sei nach meiner Verständnis, sondern erlaubt mir wie schon geschrieben verständnisvoll zu sein, d. h. ich kann nichts anders erwarten als...

Zitat:Denn um das tun zu können, müßtest Du im Besitz überlegenen Wissens sein. Man kann aber niemals wissen, ob man selbst im Besitz überlegenen Wissens ist. Und auf eine bloße Annahme hin Vorschläge zu machen, was für andere richtig oder falsch ist, zeigt, daß man etwas eben nicht verstanden hat. Das nun steht im Widerspruch zu dem Begriff verständnisvoll.

Was meinst Du hier? Verstehe ich Dich nicht.
Wenn um den Fall „lästern bzw. sticheln“ geht, finde ich schon völlig in Ordnung zu sagen wenn es stört. Es hat nichts mit Überlegenheit zu tun sondern eher mit adequates Verhalten zu tun. Verständnis zu haben heißt nicht so was übersehen zu müssen. Vlcht hast Du mich „angezogen“ bzw. „wir haben die Situation erschaffen“ damit ich Dir dies sagen kann/soll :D

Zitat:
Zitat:Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" - ich wüßte nicht, wie es anders gehen sollte. Aus dem, was man nicht wahrnimmt, zieht man in der Regel auch keine Informationen. Man nimmt es ja nicht wahr.
"man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" - auch das geht wohl gar nicht anders. Das, was der Aufmerksamkeit entgeht, kann man wohl schwerlich entnehmen.

und warum regst Du Dich so darüber auf, wenn Du nicht wiederlegen möchtest


Das Thema hatten wir hier schon mehrmals.

Wo?:shock:
Zitat:Was ihr an anderen seht, ist die Verwirklichung dessen, was ihr unterbewusst denkt, selbst zu sein, und nicht unbedingt das, was ihr seid. Zum Beispiel: Wenn andere euch hinterlistig erscheinen, dann deshalb, weil ihr euch selbst hintergeht und dies dann gegen außen auf andere projiziert.

DfS 8, Si 340

Dieser letzte Satz sagt auch: "Wenn andere euch aufgeregt erscheinen, dann deshalb, weil ihr selbst aufgeregt seid und dies dann gegen außen auf andere projiziert." Ich bin nämlich nicht aufgeregt. Nicht bei solchen Themen, die grundlegende Aspekte des Materials betreffen.

Wie Omega auch schon festgestellt, Du machst es Dir leicht mit Dein „anscheinend“ Lieblingszitat.Deinem Kommentar war nicht die Wiederlegung meiner Aussage, selbstverständlich rege ich mich dann auf und als Antwort bekomme ich diese Zitat zum Xsten Mal serviert.
Also, Lane ... TsTsTs....


Also, ich kann mich erinnern, daß Du vor ganz kurzer Zeit noch etwas über Leute geschrieben hast, die sticheln. Und jetzt schreibst Du: Also, Lane ... TsTsTs.... - Das ist keine sachliche Aussage.
Ich verstehe nicht, welche Aussage von Dir ich widerlegen soll. Was meinst Du?

Die „Konstatierungen“:
"man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" noch im Thread „Adventskalender“ und nicht um Dein Zitat.
TsTsTs heißt es genau so - TsTsTs - es ist nicht "indirekter sticheln" sonst ganz direkt sogar :D

Zitat:
Zitat:Ich habe gesagt, daß Seth sagt, was wir über andere denken ist das, was wir unbewußt über uns selbst denken. Ich glaube, daß diese Aussage Seths zutrifft. Damit möcht ich Dir sagen, was Du über mich schreibst, weil Du es über mich denkst, das ist, was Du unbewußt über Dich selbst denkst. Was verstehst Du daran nicht?

Es ging nicht über dieses Zitat. Ich verstehe ihn ganz gut. Zum Glück denke ich sehr wenig über Dich, das braucht man nicht, wer die Konversationen zwischen uns verfolgt krieg ja mit, also dieses Zitat gilt für mich nicht.

Zitat:Zitat:Soweit hört sich das alles sehr logisch an. Der Haken ist nur, daß es nicht stimmt. Man nimmt viel mehr wahr als nur das, worauf man aufmerksam wurde. Das, worauf wir aufmerksam werden, ist nämlich nur ein Bruchteil der Informationen, die über die innere Sinne zu uns kommen und dann materialisiert werden. Gefiltert durch unsere GS.

..."man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" impliziert doch das man viel mehr wahrnimmt als worauf man aufmerksam wurde.

Stimmt. Hatte ich übersehen. Da hast Du völlig recht.



ist nicht süß?


:Knutscher:



Zitat:Danke dennoch für die detaillierte Ausführung.

Gerne. Hat mir Spaß gemacht.

Das werden wir wohl offen.

Was an das „Gesetzt der Anziehung“ angeht, finde ich nämlich auch Sethkompatibel – es sagt nichts anders als Seth. Er verwendet nur ein anderes Vokabular und erreicht so ein andere Gruppe von Lesern.

Nein, nein. Er verwendet nicht nur ein anderes Vokabular, er verwendet auch andere Begriffe. Und er hat einen eigenen Erklärungsansatz. Das Buch über die Glaubenssätze ist nur ein Teil seines Denkansatzes. Ein anderer ist der Begriff der Aktion. Ein weiterer ist seine Lehre über das Bewußtsein. Seine Lehre über Materialisation. Über Raum und Zeit. Über Wesenheiten. Über Ego, Persönlichkeit und inneres Selbst. Er verwendet den Begriff Universum in einer völlig anderen Bedeutung als Abraham. Was bei Abraham Universum ist, gibt es so bei Seth gar nicht. Gar nicht in dieser Form. Es entspricht dem, was er in Teilen als Persönlichkeit, inneres Selbst und AWI vorstellt.

Ob es kompatibel ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Es gibt sicher Gemeinsamkeiten, aber wenn es hier ein eigenes Buch über die Rolle von Glaubenssätzen gibt und wenn sie da überhaupt nicht vorkommen, ist es nicht ganz so einfach.

Sie sind unvergleichbar in der Auslegung - keine Redewert darüber.
Sie sind "anders".

Als Vergleich The Law of Attraction - das Gesetz der Anziehung 1/4

„Auszug aus einem Seminar mit Abraham / Hicks, „ in Deutsche Übersetzung
Kannst Du selbst beurteilen. Mindestens mir erleicherte vieles um Seth zu verstehen.

Zitat:Denk auch geistig demokratisch.


Danke für das Beispiel. Das meinte ich damit, als ich oben sagte, daß Du sagst, was andere tun sollten. Es ist Imperativ, also die Befehlsform, die Du gewählt hast.

Soll ich Dir „einsuggerieren“ Du hättest was „imperatives“ gebraucht :lol: – ab und zu ...ist es doch völlig in Ordnung. Ich habe hier in diesem Fall gar keine Probleme damit, nimm doch der Vorschlag an :D

Zitat:Die Arbeit von solche Wesen wie Elias, Ramtha, Abraham, Thoth lief/läuft paralell zu Seth. Sie sind nicht „besser“ als Seth – sondern „Anders“ und so haben sie ebenso seine Gültigkeit bei der „Gestaltung diese Realität“.


Ja, das sehe ich so wie Du.

Die Mannigfältigkeit der Existenz ist uns eigentlich nicht vorstellbar.


Auch da stimme ich Dir zu.


Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme.

Vorab, das Wort „Mannigfältigkeit“ verwendet ich hier in übertragenen Sinn :D


Ja, das habe ich schon verstanden. Ich verstehe aber nicht, was Du mit dem Zitat sagen möchtest.

Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme. Sie fanden heraus, dass Eigenschaften von Funktionen F mit topologischen Invarianten der Menge F − 1© für bestimmte c zusammenhängen. Diese Mengen F − 1© sind Mannigfaltigkeiten (vgl. Satz vom regulären Wert).

Da blicke ich jetzt nicht durch. Das ist ein sehr langer Artikel über Mathematik. Mir fällt dazu höchstens ein, daß Du auf den Punkt "globale Probleme" aufmerksam geworden sein könntest. Es bedeutet hier nur allgemeine Probleme. Hat etwa mit Globalisierung nichts zu tun, falls Du das meinen könntest.

Die Bedeutung des Wortes ist: vielgestaltig, auf vielerlei Weisen vorhanden; mannigfaltige Einflüsse, ich schrieb ja noch – „Vorab, das Wort „Mannigfältigkeit“ verwendet ich hier in übertragenen Sinn “
Muss Du nicht komplizieren.


Zitat:Der Artikel hat etliche Kapitel: Topologische Mannigfaltigkeiten - Differenzierbare Mannigfaltigkeiten - Tangentialbündel - Komplexe Mannigfaltigkeiten - Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Semi-Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Lie-Gruppen - Mannigfaltigkeit mit Rand - Mannigfaltigkeiten mit Orientierung - Klassifizierung und Invarianten von Mannigfaltigkeiten

Also, worum genau geht es Dir bei diesem zitierten Artikel?

Es war Figurativ gemeint, also, ein Thema ist Vielfältigkeit, es gibt viele Möglichkeiten ein Thema zu gestalten, ein Thema hat mannigfaltige Einflüsse, etc. Der Link fügt ich als Quellehinweis für interessierten.

Zitat:Ich ziehe persönlich Seth’sbücher vor, nicht die Gültigkeit der Arbeit anderen Wesenheiten absprechend, weil eher die Strukturen meines Wesens entspricht.


Welche anderen Wesenheiten? Elias, Ramtha etc? Sind das Wesenheiten? Ich weiß es nicht...

Die Begriffe..., ob sie es sind, d. h. Elias, Ramtha, Thoth und Abraham weiß ich allerdings auch nicht – ich schrieb aus Gewohnheit – hätte ich schreiben sollen „Energiepersönlichkeiten die nicht in der physische Welt zentriert sind“ ? Sehr unaufmerksam von mir.

Zitat:Das Thema unter "Sethverwandte Themen" einzutragen und vernünftig über die Differenzen sich zu äußern ist auf keinen Fall – Themenverfehlung sondern könnte sogar ein aufschlussreicher Thread werden.

Ich verstehe, was Du meinst. Aber wie willst Du denn das machen? Der eine lehrt über Glaubenssätze, der andere nicht.

aber "eigene Gedanken"

Zitat: Bei Seth gibt es kein Gesetz der Anziehung.

Seth verwendet "Fokussierung" - in dem weiter oben eingefügten Video wird nichts anders besprochen als wie in dem Tash'seintrag - finde ich.

Zitat:Das Material zu entsprechenden Themen ist über mehrere Bücher verteilt. Steht teils in DNdpR, teils in DfS 2 (glaube ich zumindest, daß es DfS 2 sein müßte, ich habs neulich nicht gefunden), dann steht etwas in DfS 4 in den Passagen über Aktion. Du könntest es ja schon mal raussuchen...:mrgreen:

Könnte...
Zitat:Und wer schreibt dann jeweils etwas zu Elias, Ramtha, Abraham, Thoth? Eckhard Tolle? Madame Blavatski? Harald Wessbecher (auch sehr interessant!)? Dr. Joseph Murphy? Erhard Freitag? Dale Carnegie? Mehr fallen mir im Moment nicht ein zu diesem Thema. Doch, Theo Fischer, Wu Wei, auch ein interessanter Aspekt, aus der Sicht des Taoismus. Wobei ich davon abraten würde, das Tao Te King einzubeziehen. Es ist aus meiner Sicht auch Sethkompatibel, aber so gut wie nicht zu verstehen, weil es im Grunde unübersetzbar ist. Viele Wörter haben im Original mehrere Bedeutungen. Kannst Du auf Deutsch bei - jetzt hätte ich beinah Stefan Raab geschrieben - also bei Librivox frei runterladen:

http://librivox.org/


:D

Wer schreiben würde meinst Du?
Wer will, wer sich „auch“ damit auseinandergesetzt hat.
Der Thread ist ja dazu da.

Der Link von „librivox“ ist sehr gut.
Danke für den Tip.

LG

Mila





Zitieren
#9
(31.12.2011, 01:30)Mila schrieb: Hi Lane,

Zitat:
Zitat:Ich dachte allerdings ...., dass Du hier Deine Schlussfolgerung in Bezug Abrahamstheorie hier schreiben würdest.

Wo hier? In diesem Thread? Und welche Schlußfolgerungen meinst Du? Ich habe mehrmals über Abe geschrieben.

Ja, in diesem Thread logischerweise, denn Du hast das Thema eigentlich unter „Adventskalender“ begonnen und auf Empfehlung von Apis hattest Du dann hier eingetragen.

Versteh ich jetzt nicht. Das Thema war, ob "Reichtum zieht Reichtum an" aus Yetis Posting ein Glaubenssatz ist oder nicht. Ich schrieb darauf hin, es sei schwierig, es in diesem Thread hier (also Gesetz der Anziehung) zu erörtern, weil in Deinen Beispielen Glaubenssätze nicht Teil der Konzeption sind.


Deshalb habe ich direkt dort an Ort und Stelle geantwortet, da beide Themen, Glaubenssätze und Anziehung, dort von den Vorpostern angesprochen worden waren.

Zitat:
Zitat:Ja, ich habe auch die DfS 4 und „könnte“ vlcht selber lesen. Ich begann aber erst die DfS 3 und bei mir geht’s langsamer die Verarbeitung des Materials :D Es ist mein Anspruch dabei die Informationen zu verinnerlichen, zu erleben, also um Qualität der Verarbeitung > Informationen Wissen werden zu lassen, denn

„Informiert sein bedeutet nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen“


Ich weiß, daß informiert sein nicht notwendigerweise Wissen oder verstehen bedeutet. Ich verstehe aber nicht, in welchem Zusammenhang Du mir das hier sagst.

Denke darüber dann nach :D

Mila, nach Seth bin ich ein autonomes Wesen. Es ist aus meiner Sicht nicht angebracht, daß Du mir sagst, was ich tun sollte. Grandezza des Geistes war Dein Thema. Was ist mit dem Respekt vor der Autonomie anderer? Wie denkst Du darüber?


Zitat:
Zitat:Ich dachte, wenn Du DfS 4 hast, könntest Du im Inhaltsverzeichnis nachschlagen, und die Passagen über Aktion lesen. Dann hast Du doch den Text im Original, auch wenn es langsam geht. Aber das ist sehr viel Stoff und sehr zeitaufwändig, es zu berichten.


Man denkt vieles und öfters falsch

Du weiß es, ich tue der Kutsche nicht vor den Pferden :D
Die Bücher haben – für mich - eine Struktur wo Verständnis aufgebaut wird, beim voraus lesen kann vlcht mir eventuell Basisinformationen fehlen.

Verstehe ich. Sehe ich auch so, klar.

Zitat:
Zitat:Mit Kant’sgreflexionen bin ich nicht mit alles einverstanden


Mit Kant? Wie kommst Du jetzt auf Kant? Ich spreche von Seth, DfS 4.
Zitat:Ich weiß es, nur Kant – war nur ein Gedankenausflug – nichts weiter – kannst Du mir nicht folgen? Das macht ja auch nichts.


Und welchen Zusammenhang siehst Du mit Kant? Er ist für mich nicht nachvollziehbar.

Zitat:
Zitat:
Zitat:und als ich oben schrieb hatte ich sein berühmter Satz im Sinn:
"Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit." – (aus Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479) – also, das Wort „Zustand“ können wir ruhig langsam aus unserem Vokabular streichen :D

Ich verstehe nicht, in welchem Zusammenhang diese Aussage mit dem Aktionsbegriff bei Seth steht. Und das Wort Zustand möchte ich ganz sicher nicht aus meinem Vokabular streichen. Am Beispiel Schwangerschaft: Das ist sicher ein dynamischer Vorgang, wenn des Kind heranwächst im Mutterleib. Es kann aber auch als Zustand betrachtet werden, um eine Unterscheidung zu treffen zu Frauen, die nicht schwanger sind.
Zitat:Naja! Ein „werdender Zustand“ drückt für mich aus, dass die Beständigkeit unbeständig ist. Direkter Zusammenhang hat die Aussage nicht, aber kann man doch das was man schon gelesen hat assoziiren.
Natürlich kann man assoziieren. Allerdings ist es umgekehrt. Die Beständigkeit ist nicht unbeständig, sie sie muß beständig sein. Sonst wäre es ja keine Beständigkeit. Dann wäre Kants Satz ja falsch. Die Unbeständigkeit ist beständig, das meint er. Nicht umgekehrt. Damit die Unbeständigkeit beständig sein kann, muß es Beständigkeit geben. Die kann dann aber nicht unbeständig sein, sonst würde der Satz überhaupt keinen Sinn machen.

Zitat:
Zitat:
Zitat:Zitat:Weder - noch. Das einzige, was Du machst, ist zu konstatieren, daß Du diese GS hast, zum Beispiel den GS, daß Du die Fähigkeit hast, gewisse Dinge wahrzunehmen. Dann den GS, "Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt". Und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde". Das sind in meinen Augen recht typische Glaubenssätze. Sie dürften allgemein verbreitet sein.
Zitat:Da ohne GS's nicht geht, die erwähnte GS's erlauben mir eine vertändnisvoller Umgang mit den anderen

Nein, das tun sie nicht. Sie erlauben nur das zu tun, was man für verständnisvoll hält. Das heißt nicht, daß es verständnisvoll ist aus der Sicht anderer Menschen.

Du möchtest sagen, aus Deiner Sicht ist nicht verständnisvoll, aber aus meiner Sicht schon, denn siehe auch hier gehe ich z. B. "verständnisvoll" mit Dir um, weil die oben erwähnten „Konstatierungen“ mir dieses Verständnissvermögen erlaubt.
;)

Zitat:Nee, nicht wink.

Doch, doch!

Nein. Auf gar keinen Fall.
Zitat:
Zitat:Du kannst gar nicht wissen, ob jeder andere Mensch Dein Verhalten als verständnisvoll ansieht. Du siehst es als verständnisvoll an. Ich halte es nicht für verständnisvoll, anderen zu sagen, was sie tun sollten.

Hum!!! ??? Festzustellen, dass „Man entnimmt aus dem was man wahrnimmt“ und „man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde“ ist nicht zu sagen bzw. schreiben was zu tun sei nach meiner Verständnis, sondern erlaubt mir wie schon geschrieben verständnisvoll zu sein, d. h. ich kann nichts anders erwarten als...

Sorry, aber den Satz verstehe ich beim besten Willen nicht. Allenfalls, wenn Du damit sagen willst ,daß Du den GS hast, verständnisvoll zu sein. Dagegen würde ich auch nichts sagen. Aber wenn Du diesen GS hast, bedeutet es nicht, daß alle anderen diesen GS mit Dir teilen. Nur unter der Voraussetzung, daß ich Dich richtig verstanden habe...


Zitat:
Zitat:Denn um das tun zu können, müßtest Du im Besitz überlegenen Wissens sein. Man kann aber niemals wissen, ob man selbst im Besitz überlegenen Wissens ist. Und auf eine bloße Annahme hin Vorschläge zu machen, was für andere richtig oder falsch ist, zeigt, daß man etwas eben nicht verstanden hat. Das nun steht im Widerspruch zu dem Begriff verständnisvoll.

Was meinst Du hier? Verstehe ich Dich nicht.
Wenn um den Fall „lästern bzw. sticheln“ geht, finde ich schon völlig in Ordnung zu sagen wenn es stört. Es hat nichts mit Überlegenheit zu tun sondern eher mit adequates Verhalten zu tun.
Natürlich hat die Feststellung, was adäquates Verhalten ist, mit Überlegenheit zu tun. Du setzt doch Deine Maßstäbe höher an als die Maßstäbe anderer Leute, sonst würde es doch keinen Sinn machen, den anderen zu kritisieren. Wenn Du die Maßstäbe des anderen höher als Deine oder auch nur gleichberechtigt ansetzen würdest, könntest Du Dir jeden Kommentar sparen. Im ersteren Fall würdest Du Dich nach seinen Maßstäben richten, weil sie ja höher sind als Deine. Im zweiten Fall, also bei Gleichberechtigung, würdest Du ihn in Ruhe lassen. Dann wären seine Maßstäbe so gut wie Deine. Da Du den anderen jedoch nicht in Ruhe leben läßt, sondern ihm Ratschläge gibst, was richtig wäre, also ihm sagst, was adäquates Verhalten ausmacht, wähnst Du Dich im Besitz der höheren Maßstäbe. Das beinhaltet Überlegenheit. Du legst fest, was adäquates Verhalten ist und was nicht.

Es ist etwas völlig anderes zu sagen, wenn Dich etwas stört. Darum gehts auch nicht. Es geht darum, festzustellen, was adäquates Verhalten ist, was falsch und was richtig ist. Für andere. Das können die doch selber. Nur darum gehts.

Zitat: Verständnis zu haben heißt nicht so was übersehen zu müssen. Vlcht hast Du mich „angezogen“ bzw. „wir haben die Situation erschaffen“ damit ich Dir dies sagen kann/soll :D

Ich glaube immer noch nicht, daß Du mir etwas sagen sollst. Du kannst mir gerne etwas sagen, wenn Du möchtest. Du kannst mir Vorschläge machen. Wie kommst Du auf den Gedanken, daß Du etwas sagen sollst? Wer hat Dich autorisiert?

Zitat:Die „Konstatierungen“:
"man entnimmt aus dem was man wahrnimmt" und "man entnimmt das, worauf man aufmerksam wurde" noch im Thread „Adventskalender“ und nicht um Dein Zitat.
TsTsTs heißt es genau so - TsTsTs - es ist nicht "indirekter sticheln" sonst ganz direkt sogar :D

Und wie ist dann dieser Satz von Dir gemeint?

Zitat:
Zitat:Es ist meine Rede: ausgeglichene Menschen können ihr Mißgefallen/Meinung äußern ohne zu sticheln oder platzen.

http://www.seth-universum.de/showthread....0#pid64890

Zitat:
Zitat:Ich habe gesagt, daß Seth sagt, was wir über andere denken ist das, was wir unbewußt über uns selbst denken. Ich glaube, daß diese Aussage Seths zutrifft. Damit möcht ich Dir sagen, was Du über mich schreibst, weil Du es über mich denkst, das ist, was Du unbewußt über Dich selbst denkst. Was verstehst Du daran nicht?

Es ging nicht über dieses Zitat. Ich verstehe ihn ganz gut. Zum Glück denke ich sehr wenig über Dich, das braucht man nicht, wer die Konversationen zwischen uns verfolgt krieg ja mit, also dieses Zitat gilt für mich nicht.

Gut, das weiß ich dann jetzt auch.

Zitat:
Zitat:Denk auch geistig demokratisch.



Danke für das Beispiel. Das meinte ich damit, als ich oben sagte, daß Du sagst, was andere tun sollten. Es ist Imperativ, also die Befehlsform, die Du gewählt hast.

Soll ich Dir „einsuggerieren“ Du hättest was „imperatives“ gebraucht :lol: – ab und zu ...ist es doch völlig in Ordnung. Ich habe hier in diesem Fall gar keine Probleme damit, nimm doch der Vorschlag an :D

Ein Befehl ist kein Vorschlag. Vorschläge sind mir willkommen, Befehle nicht. Weil es bei Befehlen darum geht, Macht zu haben über andere. Man glaubt, man hat selber zu wenig Macht. Deshalb will man mehr. Würde man glauben, man hätte genug, würde man wohl kaum mehr wollen. Dann würde man Vorschläge machen und dem anderen überlassen, was er tun möchte. Also, wenn man selbst kein Problem hat, würde man auf Befehle verzichten und Vorschläge machen, denke ich. Nimm den Vorschlag an ist... na...? Richtig! Imperativ.

Zitat:
Zitat:Das Konzept von Mannigfaltigkeiten entstand im neunzehnten Jahrhundert insbesondere durch Forschung in der Geometrie und der Funktionentheorie. Während Differentialgeometer lokale Konzepte wie zum Beispiel die Krümmung von Kurven und Flächen untersuchten, betrachteten Funktionentheoretiker globale Probleme. Sie fanden heraus, dass Eigenschaften von Funktionen F mit topologischen Invarianten der Menge F − 1© für bestimmte c zusammenhängen. Diese Mengen F − 1© sind Mannigfaltigkeiten (vgl. Satz vom regulären Wert).

Da blicke ich jetzt nicht durch. Das ist ein sehr langer Artikel über Mathematik. Mir fällt dazu höchstens ein, daß Du auf den Punkt "globale Probleme" aufmerksam geworden sein könntest. Es bedeutet hier nur allgemeine Probleme. Hat etwa mit Globalisierung nichts zu tun, falls Du das meinen könntest.

Die Bedeutung des Wortes ist: vielgestaltig, auf vielerlei Weisen vorhanden; mannigfaltige Einflüsse, ich schrieb ja noch – „Vorab, das Wort „Mannigfältigkeit“ verwendet ich hier in übertragenen Sinn “
Muss Du nicht komplizieren.

Das Zitat war von Dir, nicht von mir.

Zitat:
Zitat:Der Artikel hat etliche Kapitel: Topologische Mannigfaltigkeiten - Differenzierbare Mannigfaltigkeiten - Tangentialbündel - Komplexe Mannigfaltigkeiten - Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Semi-Riemannsche Mannigfaltigkeiten - Lie-Gruppen - Mannigfaltigkeit mit Rand - Mannigfaltigkeiten mit Orientierung - Klassifizierung und Invarianten von Mannigfaltigkeiten

Also, worum genau geht es Dir bei diesem zitierten Artikel?

Es war Figurativ gemeint, also, ein Thema ist Vielfältigkeit, es gibt viele Möglichkeiten ein Thema zu gestalten, ein Thema hat mannigfaltige Einflüsse, etc. Der Link fügt ich als Quellehinweis für interessierten.

Einmal war es nicht nur der Link, sondern auch ein Zitat, zum anderen ging es um "die Mannigfaltigkeit der Existenz ist für uns nicht vorstellbar".

Die Quelle, die Du für Interessierte hinzugefügt hast, behandelt folgendes Thema, und das weißt Du auch, denn Du hast ja aus diesem Artikel zitiert:
Zitat:Unter einer Mannigfaltigkeit versteht man in der Mathematik einen topologischen Raum, der lokal dem euklidischen Raum \mathbb{R}^n gleicht. Im Ganzen muss die Mannigfaltigkeit jedoch nicht einem euklidischen Raum gleichen (nicht zu ihm homöomorph sein).

Jetzt sagst Du, es war figurativ gemeint: Unter einer Mannigfaltigkeit versteht man in der Mathematik einen topologischen Raum, der lokal dem euklidischen Raum \mathbb{R}^n gleicht.

Dort steht nebenbei bemerkt: Unter einer Mannigfaltigkeit versteht man: Eine Mannigfaltigkeit. Es handelt sich um einen Definitionen aus der Mathematik, die eine feste Bedeutung haben in einem bestimmten Kontext. Es geht also nicht um Mannigfaltigkeit im Allgemeinen, nicht um Vielfältigkeit, viele Möglichkeiten ein Thema zu gestalten, ein Thema hat mannigfaltige Einflüsse usw.

Ein topologischer Raum ist laut Wikipedia in der Mathematik eine Familie von Mengen, die gewisse Eigenschaften erfüllen. Vielleicht könntest Du mir erläutern, wie man das figurativ mit der Aussage in Verbindung bringen kann, die Mannigfaltigkeit der Existenz sei für uns eigentlich nicht vorstellbar. Ich meine, Du hast es geschrieben, das Zítat ist auch von Dir, dann kannst Du sicher auch erklären, wie es zu verstehen ist. Ich verstehe es nicht. Ich würde es noch verstehen, wenn in dem besagten Wiki-Artikel allgemein über Mannigfaltigkeit philosophiert würde. Da es jedoch rein um Aspekte einer bestimmten mathematischen Fachrichtung geht, kann ich Dir geistig nicht folgen.

Zitat:
Zitat:Ich ziehe persönlich Seth’sbücher vor, nicht die Gültigkeit der Arbeit anderen Wesenheiten absprechend, weil eher die Strukturen meines Wesens entspricht.


Welche anderen Wesenheiten? Elias, Ramtha etc? Sind das Wesenheiten? Ich weiß es nicht...

Die Begriffe..., ob sie es sind, d. h. Elias, Ramtha, Thoth und Abraham weiß ich allerdings auch nicht – ich schrieb aus Gewohnheit – hätte ich schreiben sollen „Energiepersönlichkeiten die nicht in der physische Welt zentriert sind“ ? Sehr unaufmerksam von mir.

Zitat:Das Thema unter "Sethverwandte Themen" einzutragen und vernünftig über die Differenzen sich zu äußern ist auf keinen Fall – Themenverfehlung sondern könnte sogar ein aufschlussreicher Thread werden.

Ich verstehe, was Du meinst. Aber wie willst Du denn das machen? Der eine lehrt über Glaubenssätze, der andere nicht.

aber "eigene Gedanken"

Was meinst Du? Eigene Gedanken des jeweiligen Lehrers oder eigene Gedanken der Leute im Forum?
Zitat:
Zitat: Bei Seth gibt es kein Gesetz der Anziehung.

Seth verwendet "Fokussierung" - in dem weiter oben eingefügten Video wird nichts anders besprochen als wie in dem Tash'seintrag - finde ich.

Da findest Du falsch. Fokussierung verwendet er zwar, aber es bedeutet Ausrichtung des Bewußtseins, dem Bewußtsein eine Richtung geben. Mit der beschriebenen Anziehung hat es absolut nichts zu tun. Diese Anziehung ist viel grundlegender. Sie findet bei Seth auch ohne Bewußtseinsfokus statt. Immer und ständig. Und es gibt zahlreiche Aspekte, die dazu geführt haben dürften, daß Seth nicht einfach von einem Gesetz der Anziehung spricht. Nur ein Beispiel:
Zitat:In der Innerlichkeit sind Möglichkeiten vorhanden, die versuchen, Bedingungen zu schaffen, die es ihnen erlauben, existent zu werden. Sie, die der Innerlichkeit innewohnenden Möglichkeiten, sammeln um sich sozusagen magnetisch andere ihnen gleiche Möglichkeiten an, indem sie Felder gleicher Anziehungen erschaffen. In eurem Universum begannen sie mit der psychischen Möglichkeit einer Welt physischer Materie, geboren aus Bewusstsein.
Sie erschufen Atome und Moleküle, nachdem sie zuerst ein positives Feld ausgebreitet hatten. Daher gab es hier von Beginn an auch ein negatives Feld, und als sie Materie aus diesem psychischen, sich bildenden Geflecht hinein- und hinauswoben, erschufen sie sowohl die Welt der Materie als auch der Antimaterie.
Die Innerlichkeit ist, wie ihr wisst, sich ihrer selbst bewusst; aber indem sie dieses neue Universum erschuf, konnte sie ihr Bewusstsein nur durch Materie, die sie erzeugte, ausdrücken, beginnend mit dem Atomen innewohnenden, recht allgemeinen Bewusstsein. Als genügend Atome von der inneren Energie erschaffen worden waren, wurden andere, unterschiedliche Kombinationen möglich, aufgrund derer ein höheres Bewusstsein zum Ausdruck gebracht werden konnte.

Diese Innerlichkeit ist so anpassungsfähig und selbsterneuernd und sucht nach allen Ventilen und Möglichkeiten, dass sie nicht nur in eurem Fall ein physisches Universum schuf, sondern auch neue Wege fand, indem sie sich des neuen physischen Universums bediente, um ein zusätzliches, in ihm liegendes und es völlig durchziehendes oder auf der anderen Seite liegendes Feld oder eine weitere Ebene zu erschaffen, die dennoch innerhalb des physischen Universums liegt; dies ist eure Traumwelt, die aufgrund der physikalischen Mechanismen und Verwicklungen selbst ermöglicht wurde.
Und dann begnügte sich die Innerlichkeit in diesem selben physischen Universum nicht damit, Ausdruck nur durch eine Form zu finden, sondern wollte dies in vielfältigen Formen und Graden. Was ihr Reinkarnation nennt, stellt nur einen Aspekt eines speziellen Interesses im Rahmen des gesamten, sich erneuernden psychischen Prozesses innerhalb eures physischen Universums dar.
Erinnert euch nun daran, dass die Fähigkeiten der Innerlichkeit die äußere Form bestimmt, Spezies und so weiter. In den Anfängen eures Universums gruppierten sich psychische Charakteristika zu Anziehungseinheiten, sodass sich mentale abgeschlossene Bereiche bildeten, die mit den kleinsten physischen Teilchen verglichen werden könnten.

DfS 3, Si 108

Das geht noch weiter dort, das ist nur ein Auszug des Themas dort, an dieser Stelle. Es geht da ja auch beispielsweise um das Traumuniversum, das erschaffen wurde. Letztendlich ist es so, daß es ein einfaches Gesetz der Anziehung bei Seth nicht gibt. Weil es zwar Anziehung gibt, aber die Auswirkungen so vielfältig sind, daß man zwangsläufig wichtige Aspekte unberücksichtigt lassen müßte, wollte man sich auf die Anziehung von Gedanken oder GS etwa beschränken. Anziehung und was man alles mit ihr anstellen kann, das reicht noch viel, viel weiter, als das, was der freundliche Herr im Video erzählt.

Zitat:Der Link von „librivox“ ist sehr gut.
Danke für den Tip.


Mila


Gerne. Ich habe etliche Bücher von Librivox. Sie werden vorgelesen, das ist das Schöne. Leider ist Seth nicht dabei. Kommt noch, in 100 Jahren.

Liebe Grüße

Lane







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