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Seths Konzepte über Zeit
Hallo,

heute morgen las ich hier im Thread. Zur Zeit lese ich "Lehrzeit" von Jane Roberts und heute ...zufällig war dieser Kapitel an der Reihe.
Ich musste der Kapitel tippen, weil ich nichts herausnehmen könnte um in der Diskussion etwas beschreiben zu können.
Das Buch ist empfehlenswert (Sanne :Winker: - Danke :D)

Viel Spass beim lesen.

LG

Mila
Von Jane Roberts – „Lehrzeit“
Kapitel 11 - Seite 96

Überseele Sieben reist zur Unterseite des Universums

Sieben machte sich auf, im Universum herumzuwandern. Er wollte weg von allem, was er kannte und wusste, und da er immer mehr wusste, musste er weiter weg, um wegzukommen. Und so liess er einfach los, trieb mit eingeholtem Anker, ohne Verbindung mit irgendwelchen Vorstellungen von sich selbst, in jedweder gegebenen Realität dahin. Wie immer in diesem Fall setzte allmählich eine innere Bewegung ein, die ihn stützte, die ihm trug, nicht allzu besorgt, und dann begann die wirkliche Reise. Er fühlte sich wie ein Samenkorn im Wind, das durch Universen geweht wurde, ohne jemals zu landen.
Irgendwo unterwegs würden sich auch seine Gedanken verändern, wie er wusste, und er versuchte, diesen Moment einzufangen. Erst war es, wie wenn er rückwärts dächte, und sehr verwirrend. Dann, gerade, als er den Bogen raus zu haben schien, drehten sich seine Gedanken wieder um, und es war, als er dächte seitwärts. Er war an die Tatsache gewphnt, dass es im Raum nicht wirklich ein Oben und Unten gab. Aber nun verschwanden auch das Oben und das Unten aus seinen Gedanken und sein subjektiver Richtungssinn. Das heisst, die Gedanken kamen einfach – von hinten, von der Seite, von innen und aussen -, und keiner schien speziell der seinde oder der von irgend jemand anders zu sein. Er versuchte, in all dem zu navigieren, denn ihm schien, dass es wenigstens einen von ihm stammenden Gedanken geben sollte, den er als eine Art Massstab (Maßstab ?) benutzen konnte. Doch er hatte sich schon völlig gelöst oder diesen Prozess, und an diesem Punkt wusste er nicht, wie er das, was er da in Gang gesetzt hatte, wieder umdrehen konnte. Die Gedanken kamen alle zugeleich, nicht einer nach dem anderen, und Sieben bekam plötzlich Angst – oder Teil von ihm, der noch an etwas hing, bekam Angst - , denn nun mischten sie sich untereinander.
Ein Gedanke sagte zum Beispiel: „Dies ist der Anfang.“ Der ihm nächstbefindliche Gedanke sagte: „Dies ist das Ende.“ Und beide Sätze kamen zugleich. Dann vermengten sich die Buchstaben des einen Satzes mit denen des anderen, und ein Teil von Siebens Bewusstsein versuchte, immer wieder darin ein- und von neuem auftauchend, die Spur zu verfolgen. Doch gleichzeitig taten alle anderen Gedanken, die er vernahm, dasselbe. Und Teile von Sieben verliessen ihn, um auch jenen nachzufolgen, die sich wirbeld und mischen zu völlig, anderen Mustern formten.
So hatte sich Sieben seinen Urlaub nicht vorgestellt. Und noch etwas geschah, daas noch nie zuvor geschehen war. Die Sätze, die er vernahm, kamen nun in den verschiedenen Sprachen, so dass „Dies ist der Anfang“ in allen Sprachen zugleich zu hören war, und dasselbe ereignete sich mit allen anderen Sätzen. Auch sah er im Geist ihre Buchstaben. Noch bevor er sich daran gewöhnt hatte – sowohl an die Buchstaben wie an die Sätze in all ihren Sprachversionen –, begannen die Buchstaben zu verschwimmen, sich zu verschieben und auseinanderzubrechen und sich in Lichtwellen und –partikel zu verwandeln. Ab und zu explodierte eins davon, und das Licht aus diesem Fragment liess alle anderen Partikel zu Wellen werden. Aber im nächsten Moment waren sie wieder Partikel zu Partikel, wie Mosaike, die im Universum glommen, allseits umgeben von Dunkelheit.
Sieben blinzelte: Aud die Dunkelheit war durchaus nicht statisch, sondern spaltete sich auf und fiel in diese Bewegung von Partikel und Welle, bis einige der Buchstaben aus glühender, leuchtender Dunkelheit bestanden.
„Da war Licht, und da war Dunkelheit“, dachte Sieben, oder dachte, dass er es dachte. Wie konnte da Licht-Dunkelheit oder Dunkelheit, die Licht war, sein? Das würde bedeuten – Doch bevor er mit diesem Gedanken zu Ende kam, wechselten die lichten Fragmente und die dunkelleuchtenden Fragmente die Positionen oder wurden jeweils das andere. Sieben schrie auf vor Entsetzen und zugleich tiefer Überraschung. Denn plötzlich war er auf der anderen Seite von ...was? Mein Bewusstsein (oder das, was davon übrig war), dachte er (oder versuchte er zu denken), ist ein anderes.
Er war weitaus schneller gereist als das Licht (so wie Lichtgeschwindigkeit herkömmlich verstanden wurde), aber nun entdeckte er, dass da, war dies einmal eingetreten, ein Gefühl von absoluter Stille war, die innerhalb dieser unglaublichen Bewegung existierte. Er beruhigte sich. Er driftete.
Wurde eine derartige Geschwindigkeit, der kaum mehr zu folgen war, erreicht, dann war da ein neues Plateau der Stille und Ruhe innerhalb oder über der Geschwindigkeit – wenn das das richtige Wort dafür war. Denn nun drifteten auch alle Buchstaben und Sätze, die er zuvor gehört hatte, so wie Wolken dahin, nur dass sie jetzt weite Wellen waren, schimmernd, vereinzelt, sorglos aneinander, vorbeitreibend.
Wer dachte diesen letzten Satz, fragte sich Sieben. Und aus welcher Welt kam er? Er konnte sie nicht als die seine erkennen oder die von irgend jemand anderem, was das anging. Er war fasziniert, beobachtete einfach diese sanfte Bewegung, die auch einen feinen Klang hatte, wie er entdechte, so wie Licht, das in Musik ausbricht, oder die Töne, aus denen Musik entsteht – und plötzlich hatte er das Gefühl, genau das zu tun.
Ein winziger Teil von ihm ritt huckepack auf dem Rest seiner selbst, der nun zerbrach oder auseinanderfiel. Nicht, dass er eine physiche Gestalt hatt, die hatte er nicht, aber sein sein besass eine nicht greifbare Gestalt, die nun sacht auseinanderbröckelte, taumelnd in lange Wellen fiel, welche sich ab und an zu Partikeln bündelten. Und all das schob und streckte sich immer weiter hinaus in das – nun, was immer da war. Und Siebens Bewusstsein durchströmte dies alles, hob und senkte sich in den Wellen, hüpfte auf, fiel sacht zurück, ganz und vergnügt.
Die Wellen und Partikel, die die seinen waren, durchströmten andere, die nicht die seinen waren, obgleich er nicht wusste, wenn oder was sie angehörten. Nur eine Fremdheit durchfloss ihn, wenn es geschah. Erst „etwas später“ merkte er, dass jedes Mal, wenn es sich ereignete, sich auch ein bisschen von seinem Bewusstsein mit diesen Wellen vermischte, während ein wenig von diesen anderen Strömungen in ihn einfloss. Wie viele andere war er denn? Oder wie viele andere waren er?
Wie auf Erden ist das zu sagen?
Wie auf was?
Ist das mein Gedanke?
Wessen?
Er hatte sich auf die andere Seite des Universums begeben, oder zur anderen Seite des Inneren des Universums, was immer das bedeutete oder was immer er war.
War. Das war der seltsamste Gedanke, den er je gehabt hatte.
Nichts, so wusste er, war. Alles ist. Aber wo war er in dieser Allheit? Und wie kam ein Irgendwo aus dem Nirgendwo, so wie er dahindriftete, ausgebreitet in all diesen Wellen und Partikeln, die alle sowohl Licht wie Ton austreuten? Der Ton verschwand, war aber stets gegenwärtig. Und Sieben wurde klar, dass er so ziemlich verschwunden war. Selbst Kypros würde ihn kaum finden. Er war ... aufgelöst.
Er spielte Tempelhüpfen unter das Universum hinweg. Oder der Raum wurde überall zu dem, was er war. Oder er wurde überall zu dem, was Raum war – er konnte keinen Unterschied erkennen.
Was würde passieren, wenn –
Er schrie: „Ich bin Überseele Sieben!“ Und meinte er sah es auch?
Er meinte es.
Und sofort, oder vor dem Sofort, blieben Wellen und Partikel stehen, wo immer sie waren, denn einige waren schon den Dimensionen seines Wissens oder seiner Aufmerksamkeit entkommen, waren über Horizonte eines Seins gefallen, das er nicht ausloten konnte. Doch dieses plötzliche Halten war so schnell und von so starker Bewegung, dass sich die Partikel und Wellen wie ein zurückschnappendes Gummiband ineinander schoben, zusammenzogen, implodierten, schrumpften, sich schneller als das Licht in ein andersartigen Licht bewegten – und Sieben zurückwarfen auf jene Seite des Universums, welche er vorher verlassen hatte.
„Wenn ich sagen würde, ich sei von einem multidimensionalen Schwindelgefühl erfasst gewesen, dann wäre das eine Unterstreibung“, sagte er später zu Kypros, und in diesem Moment kam ihn die Bedeutung des Wortes „Untertreibung“. Unter-treiben, darunter. Er hatte sich, zumindest kurz, aus dem Fixierten und Begriflichen gelöst, und stolz sagte er zu Kypros: „Ich muss mich dann doch wieder ganz gut in den Griff gekriegt haben, denn hier bin ich.“
„Bist du das?“ fragte Kypros sanft.
Sieben schüttelte den Kopf: „Ich habe eben schon genug durchgemacht, musst du mich noch zusätzlich in Verwirrung bringen?“
„Also, gut“, erwiderte Kypros. „Ich werde Mitleid mit dir haben und dir aushelfen. Wenn du ‚ich bin hier’ statt ‚hier bin ich’ sagst und dir klar ist, das hier und ich Synonyme sind, dann hast du tatsächlich etwas gelernt“
Sieben wusste, dass er wirklich etwas Entscheidendes bei seinem Auf-der-anderen-Seite-des-Universums-Abenteuer gelernt hatte. Er wusste, dass er es wusste, wusste aber nicht, wie er sich dieses Wissen zugänglich machen konnte. Doch er versuchte es.
„Du willst mir sagen, dass da, wo ich bin, immer hier ist“, sagte er. „Nein, das ist es nicht. Du willst mir sagen, dass das Hier ist wo ich bin, gleich, wo immer das ist.„ Seine Stimme verlor sich. „Gleich, was es ist?“
„Nein“, antwortete Kypros. „Du machst die Sache hoffnungslos kompliziert.“ Sie hielt inne, wartend. Sieben hatte ein Gefühl, als ob sie das Wissen aus ihm herauszöge, als ob sie hinunterreichte in eine unsichtbare Kammer der Weisheit, von der er nicht einmal wusste, dass er sie besass, un diesen Wissenssamen nach oben zog. Ein merkwürdiges Gefühl überkam ihn, so als sollte er dort hinunter – (?) gehen und ihr helfen. Und das tat er.
Alles, was er bei dieser Erfahrung auf der anderen Seite des Universums gefühlt und gespürt hatt, wiederholte sich noch einmal, nur dass die Wellen und Partikel, die sich an unerkennbare Horizonte erstreckten... sein Bewusstsein formten, und seine Gedanken erwuschsen daraus und tauchten auf als seine Worte, an Kypros gerichtet.
„Ich bin hier“ schrie Sieben triumphierend. „Das Hier ereignet sich immer für mich, wo ich bin. Oder Hier und ich sind eins.“
„Soote Will also beschliessen, Selbsmord zu begehen, dann nimmt er sein Hier mit sich“, sagte Kypros sanft. „Er wird zu einem neuen Hier, das dann sich selbst erkennt.“
„Und wenn Lydia sich doch nicht dafür entscheidet, als Twiety wiedergeboren zu werden? Oder wenn sie ihre Meinung ändert?“ fragte Sieben, um sogleich hinzuzufügen: „Selbstverständlich würde sie so etwas nie tun!“
„Das sind jetzt genug Fragen“, erwiderte Kypros. „Was das angeht, so würde ich, wenn ich du wäre, nachsehen, was Lydia macht. Und Josef. Und...“
„Ich geh ja schon“, rief Sieben.






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