30.03.2011, 07:46
(29.03.2011, 15:56)morgane schrieb: Um zum eigentlichen thema zurück zu kommen. Zeit, nicht so sehr im linearen sinn, sondern zyklisch, ist ganz ursprünglich, in unserem körperlichen, irdischen leben eingeprägt. Das erste, was wir als embryo wahrnehmen (glaube ich zumindest), ist der rhythmische herzschlag unserer mutter. Das setzt sich dann fort im pulsieren des blutes durch unsere adern, im atemrhythmus, im tag - nachtrhythmus, in den gezeiten des jahres, dem lauf der gestirne, ja, sogar in den elektromagnetischen schwingungen. Das leben besteht aus rhythmen verschiedener länge.
Sehr richtig, morgane! Gefällt mir.
Wenn Du Dir die dann Zeit - oder Dein Empfinden davon - wegdenkst, bleibt nicht mal die (Mono-)Kausalität übrig, weil es ja kein "Vorher - Nachher" mehr gibt.
Alles, was bleibt ist
Veränderung
LG
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)