29.03.2011, 15:56
Um zum eigentlichen thema zurück zu kommen. Zeit, nicht so sehr im linearen sinn, sondern zyklisch, ist ganz ursprünglich, in unserem körperlichen, irdischen leben eingeprägt. Das erste, was wir als embryo wahrnehmen (glaube ich zumindest), ist der rhythmische herzschlag unserer mutter. Das setzt sich dann fort im pulsieren des blutes durch unsere adern, im atemrhythmus, im tag - nachtrhythmus, in den gezeiten des jahres, dem lauf der gestirne, ja, sogar in den elektromagnetischen schwingungen. Das leben besteht aus rhythmen verschiedener länge.
Deshalb habe ich gemeint, dass es fast unmöglich ist, sich zeitlosigkeit vorzustellen. Es wäre für mich interessant, wie sich das im AK zustand anfühlt.
lg morgane
Deshalb habe ich gemeint, dass es fast unmöglich ist, sich zeitlosigkeit vorzustellen. Es wäre für mich interessant, wie sich das im AK zustand anfühlt.
lg morgane