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Schlaf, Traum und Bewußtsein
#1
Schlaf, Traum und Bewußtsein (Kapitel 8 in >Gespräche mit Seth<)

Das Bedürfnis nach Schlaf ist bei verschiedenen Menschen verschieden...
Zwei Schlafperioden von kürzerer Dauer anstelle von einer und insgesamt sechs bis acht Stunden, die längere abends... fünf Stunden durchgehenden Schlaf wäre ideal (bei Bedarf z.B. zweistündigen Mittagsschlaf)... für andere wäre eine vierstündige, durchgehende Schlafzeit und zwei Schläfchen von größtem Nutzen...
wie auch mehrere kleinere Nahrungsmengen zuträglicher sind.

Vorteile:
Das bewußte Selbst kann sich seiner Traumabenteuer häufiger und mit größerer Selbstverständlichkeit erinnern, so daß das Ich davon profitieren kann.
Ø Die Bewußtseinskonzentration steigt, eine gleichmäßigere Erneuerung physischer und psychischer Tätigkeiten finden statt; körperliche und geistige Arbeit fällt leichter.
Ø Aus verschiedenen Gründen hat physische Aktivität bei Nacht eine andere Wirkung (z.B. mehr negative Ionen in der Luft) auf den Körper als physische Aktivität bei Tage, und idealerweise sollten beide Wirkungrn sich ergänzen.
Ø Zwischen den verschiedenen Bereichen und Schichten des Selbst würden sich die harten Trennungslinien verwischen; man kann das intuitive Wissen des Traumzustandes besser nutzen.
Ø Man erlebt sich als eine viel einheitlichere Identität, was einem ein erhöhtes Sicherheitsgefühl vermittelt.
Ø Es erfolgt ein ökonomischerer Energieverbrauch und eine bessere Ausnutzung der Nährstoffe.
Ø Das Bewußtsein, das wir kennen, wird flexibler und beweglicher, entdeckt seine eigene Lebensfreude; Bewußtseinshöhepunkte werden häufiger erlebt, die Probleme werden klarer gesehen und das Lernvermögen wird besser genutzt.
Ø Das Zeitgefühl wird weniger rigoros und starr.
Ø Schöpferische Fähigkeiten werden angeregt, sind wirksamer und ertragreicher; Kinder sind früher schöpferisch.
Ø Geistige und paranormale Fähigkeiten (Hellsehen, Telepathie,...) werden gefördert.
Das Bewußtsein flackert und in den Stunden vor Sonnenaufgang kann das Bewußtsein auf seinem Höhepunkt sein, während es in den Nachmittagsstunden einen Tiefstand zeigt.
>Ein klares, aufgeräumtes, aufgewecktes und kraftvolles Bewußtsein benötigt häufige Ruhezeiten, wenn seine Leistungsfähigkeit erhalten bleiben soll und wenn es die Realität korrekt deuten soll. Andernfalls entstellt es, was es wahrnimmt.< 533

Hilft bei
Ø vielen Krankheiten
Ø Alterungsprozeß
Ø Senilitätsprobleme
Ø Schizophrenie
Ø Schlaflosigkeit
Ø Schilddrüsenproblemen
Ø stark neurotischem Verhalten
Ø Stimmungsschwankungen
Ø Schlafwandeln
Ø Störungen des Metabolismus (Stoffwechsel)
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#2
<font face='Century Gothic'>Danke, Gabriele. :-) Das nenne ich mal eine schöne Übersicht. </font id='Century Gothic'>

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"Ich bin nicht wirklich hier..."
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