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Wie seid Ihr zu Seth gekommen?
(14.07.2017, 13:27)Wimmel schrieb: "Sie müssen schon wissen, was sie wollen!"
...
Rückblickend betrachtet gebührte der 'blöden Ziege' an der Kasse ein telefonbuchdickes Dankesschreiben. :a020:

:Totlacher:

Herrlich, vortrefflich!! Danke für die anschauliche - und recht tiefgründige - Schilderung!!!

Geht es nicht darum auch bei Seth: etwas ganz bewusst zu tun?

Und oft genug erweisen sich die übelsten Taten als wahrer Segen...

...leider allermeistens erst rückblickend... *seufz* :roll:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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Na denn mal WILLKOMMEN! Severina :Winker:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
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(17.07.2017, 07:11)Apis schrieb: Und oft genug erweisen sich die übelsten Taten als wahrer Segen... leider allermeistens erst rückblickend... *seufz* :roll:

Wie wahr.
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@Wimmel: ja teilweise bin ich echt durch den Wind… jetzt gerade komm ich nur gannnnzzz langsam vorwärts….

Mein Englisch ist leider noch nicht (ich lerne immer noch) sooo gut, dass ich englische Bücher lesen kann….

Und ja ich lese Seth als Ebook.

Aahhhh ich liebe Rätsch und Storl… habe beide schon live erlebt… immer wieder toll.

Im Moment ärgere ich mich, dass ich sooo langsam voran komme…. Gestern konnte ich z.B. aus Zeitmangel nichts lesen… da war die Traum-Qualität eine ganz andere… Seth beamt mich immer sooooooo tief ins Traumland…

@Yeti: hallooooooo

Definitiv kann ich sagen, ich hätte vielleicht niemals mit Seth angefangen, wenn es mir nicht von meinem Schamanen geschenkt und empfohlen wurde…
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Herzlich Willkommen Serverina! :Winker:

Im Vergleich zu vielen anderen hier bin ich ja auch noch eher ein Seth-Anfäger. Und ich kann es gut nachvollziehen, dass du dich manchmal verwirrt fühlst. Aber lass dich davon nicht entmutigen und lass dir Zeit! Du musst ja nicht von heute auf morgen alles verstehen (was wir als Menschen sowieso nicht können werden). Sieh es als eine spannende Reise an, auf die Seth dich begleitet und unterstützt. Seht lässt sich viel Zeit und erklärt vieles sehr ausführlich und aus verschiedenen Winkeln. Dies mag zwar bei einem Anfänger verwirrend oder gar abschreckend wirken. Doch ich finde dass hier genau seine Stärke liegt. Ich habe oft bemerkt, dass ich von Kapitel zu Kapitel und von Buch zu Buch intuitiv und natürlich auch -so weit möglich- verstandesmäßig immer mehr erfassen konnte, was Seth uns mitteilen möchte.

Und was die Umsetzung des Wissens in den Alltag betrifft: ja das ist natürlich auch noch ein anderes Paar Schuhe :rolla: wie du sagst, gerade in schlechteren Zeiten vergisst man gerne mal, dass man ja eigentlich der eigene Chef der eigenen Erfahrungen ist und fühlt sich z.b. unfair behandelt oder überfordert. Aber versuch mal deine Probleme als Herausforderung anzusehen, welche deine Wesenheit für dich vorgesehen hat, und frage dich, was du aus dieser Situation lernen kannst oder wo es dich stärken kann. Vielleicht hilft es auch, an vergangene Herausforderungen zurückzudenken? Z.B. bemerke ich bei mir, dass ich mit den Jahren immer ausgeglichener werde und bei Problemen oder Menschen, die mir nicht sehr wohl gesinnt zu sein scheinen, immer souveräner und gelassener reagiere. Auch könntest du versuchen, Menschen, die dir Probleme bereiten oder die du nicht magst, als Spiegelung von dir zu verstehen (also nicht nur die "schönen" Dinge ;-)). Was also könnte eine dir nicht gut (oder scheinbar nicht gut) gesinnte Person im Alltag über dich selbst verraten? Könnte es nicht sein, dass gerade dieser Mensch auf etwas in dir hinweist, was du noch entwickeln solltest?

Jedenfalls wünsche ich dir viel Spass und Freude bei uns! :-))
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danke schööönn

Seth berauscht mich einfach…

mal verwirrt… aber oft erstaunt… gestern zB war viel über den „Tod“… und das war sooo unbeschreiblich… ich habe so vieles im Kopf, wie ich mir halt soooo die Welt und alles vorstelle und das bestätigt Seth immer nur… ich habe oft die „einfache“ Version und Seth packt noch einen drauf ;-)

seit Seth haben meine Träume oder sollte ich lieber sagen „meine nächtlichen Aktivitäten“ eine ganz andere Qualität…

wenn ich etwas lese, was ich noch nicht verstehe, lese ich weiter… ich denke später in diesem Buch oder in einem anderen Seth-Buch werde ich schon dahintersteigen ;-) also ich gehe so vor, dass ich nicht alles verstehen MUSS

Im Moment hilft es mir ganz gut… ich find halt man (also ich) darf HIER in dieser Realität nicht immer alles soooo verbissen ernst sehen…. Manche Sachen kann man ändern, bei anderen Sachen, die dann eben mit anderen Menschen im direkten Umfeld zu tun haben, da bin ich gelassener geworden… jeder hat das Recht seins sooo zu leben, wie es für ihn richtig ist… ich ändere niemand, ich kann sagen, wenn ich was doof finde, aber andere zu ändern, ist mir fern…

Mir fällt noch schwer zu verstehen, warum ich sooo komische Menschen um mich herum erschaffen habe… lach… ich habe um mich herum einige Menschen, die uneinsichtig, unbelernbar und sehr aggressiv sind… da frag ich mich dann, warum hab ich das soooo geschaffen ??? ja vielleicht komm ich da mal ein Stück weiter…

So alles in allem bin ich in meinem Leben schon viiieell ausgeglichener und ruhiger geworden… es gibt Leute, die sich aufregen, weil ich mich nicht mehr sooo aufrege… mich kann jemand beschimpfen, das juckt mich nicht….

Und trotzdem muß ich noch viel lernen…. ;-) ich freu mich…
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(19.07.2017, 07:54)Serverina schrieb: Im Moment ärgere ich mich, dass ich sooo langsam voran komme….

Wieso ärgerst Du Dich? Also ich genieße es, daß Seth - im Gegensatz zur heute gängigen Fastfood-Lebenshilfe - sich mir erst nach und nach erschließt. Das Seth-Material studierst Du (sofern Du es ernst damit meinst) ein Leben lang, greifst immer wieder darauf zurück. Du wirst auch feststellen, daß Dich die Ereignisse in Deinem Leben immer wieder zum Material zurückführen. Ferner gibt es Textpassagen, die Du als Einsteiger(in) in die Materie erst viel später vollumfänglich begreifen wirst. Das ist bei Seth völlig normal.

Wie Du an den Diskussionen hier siehst, finden selbst unsere hiesigen langjährigen Seth-Kenner(innen) immer wieder Stellen in Jane Roberts Büchern, die sie in pures Erstaunen versetzen. :zwinker:

(19.07.2017, 07:54)Serverina schrieb: Mir fällt noch schwer zu verstehen, warum ich sooo komische Menschen um mich herum erschaffen habe… lach… ich habe um mich herum einige Menschen, die uneinsichtig, unbelernbar und sehr aggressiv sind… da frag ich mich dann, warum hab ich das soooo geschaffen ???

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen: ich habe festgestellt, daß nervige Zeitgenossen meines bisherigen Lebens und meiner direkten Umgebung oft ein Spiegelbild meiner eigenen unangenehmen Eigenarten waren, die ich jedoch an mir selbst nie bemerkt hatte ... oder erfolgreich zu ignorieren wußte. :dodgy:

Wenn ich jemand zum Beispiel als 'Klugscheißer' beschrieben habe, kam mit Sicherheit aus irgendeiner Richtung der Kommentar: "Du bist doch auch nicht besser!". Ja, und wie dann eine Weile der strengen Selbstbeobachtung ergab: nicht selten war ich in der Hinsicht auch nicht viel anders als jene, über die ich mich beschwerte oder über die ich ablästerte. :rolla:

Die andere Geschichte sind dann die Menschen, die Dich wirklich ärgern, 'zur Weißglut bringen'. Ärger ist eine starke Emotion, verbunden mit den entsprechenden Befürchtungen ziehst Du ärgerliche Menschen in Deinem Leben an wie Licht die Motten. Ziehe Deine Aufmerksamkeit von solchen Mitmenschen ab oder nimm sie wenigstens nur mit einem milden Lächeln hin - diese Zeitgenossen werden früher oder später aus Deinem Leben verschwinden bzw. Dich zumindest nicht mehr mit ihrer unangenehmen Eigenart behelligen. Ich habe auch festgestellt, daß sich dann 'per Zufall' Situationen ergeben können, in denen man diese Menschen näher kennenlernt und merkt: "Hoppla, ist gar kein solches A....loch!"

Ändere Dich - Deine Welt ändert sich dann mit Dir bzw. mit Deinen veränderten Glaubenssätzen. Wenn auch nicht unbedingt von heute auf morgen - was ich aber auch nicht ausschließen möchte.

(20.07.2017, 13:32)Serverina schrieb: seit Seth haben meine Träume oder sollte ich lieber sagen „meine nächtlichen Aktivitäten“ eine ganz andere Qualität…

Deine Reise hat begonnen! :a020:
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Salibou schrieb:Aber versuch mal deine Probleme als Herausforderung anzusehen, welche deine Wesenheit für dich vorgesehen hat, und frage dich, was du aus dieser Situation lernen kannst oder wo es dich stärken kann.


Macht eine solche Sicht denn nicht auch nur wieder andere verantwortlich für die eigenen Probleme? In diesem Fall halt eine autoritäre Wesenheit?

Was, wenn "die Wesenheit" rein gar nichts dafür kann und sehr viel zufriedener wäre, würden wir auf fragwürdige Herausforderungen von vornherein verzichten, die letztlich nie "vorgesehen" waren, sondern allesamt und ausschließlich das (wenn auch unbeabsichtigte) Ergebnis unserer bewussten destruktiven Gedanken und Vorstellungen sind?

Es ist vielleicht nur eine persönliche Vorliebe von mir, aber im Laufe der Jahre habe ich deutlich mehr Gefallen daran gefunden, diverse Probleme zum Anlass für veränderte Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen zu nehmen, als sie von außen (oder oben, oder woher sonst) auf's Aug gedrückt anzusehen, egal als wie wohlwollend solche vermeintlichen "Vorsehungen" auch vermutet werden könnten.

Dieses Verändern meiner bewussten Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen zur Vermeidung oder Korrektur von mir verursachter Erfahrungen ist in meinen Augen (mittlerweile) das Einzige, was mich meine diversen Miss-Schöpfungen lehren sollen. Und auch müssen, wenn ich jemals autonomer Schöpfer meiner Realität werden will. "Die Wesenheit" wird's mir bestimmt danken, allein schon deshalb, weil sie nicht mehr als Sündenbock für alle meine Unliebsamkeiten herhalten muss :zwinker:
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@ Serverina

Verspätet auch von mir ein herzliches Willkommen im Seth-Universum! :Winker:
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(23.07.2017, 15:55)Tash schrieb: Es ist vielleicht nur eine persönliche Vorliebe von mir, aber im Laufe der Jahre habe ich deutlich mehr Gefallen daran gefunden, diverse Probleme zum Anlass für veränderte Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen zu nehmen, als sie von außen (oder oben, oder woher sonst) auf's Aug gedrückt anzusehen, egal als wie wohlwollend solche vermeintlichen "Vorsehungen" auch vermutet werden könnten.

:a020:

Wenn das Seth-Material eines mit Sicherheit unmissverständlich lehrt, dann die volle Eigenverantwortung des Individuums für alles, was in seiner persönlichen Realität geschieht.
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@Wimmel: ja ich ärgere mich, weil ich wohl gerne alles auf einmal hätte…  weils so spannend ist… aber ja ich merke ja, es geht so voran, wie es gerade richtig ist…

z.B. kriege ich jeden Monate neue Lieferungen an Ebooks, seit zwei Monaten kriege ich keine neuen Ebooks, als ob ich den Rücken freigehalten bekomme, um mich Seth zu widmen ;-)

ja wie bereits erwähnt, wenn ich etwas noch nicht verstehe, lese ich einfach weiter.. ich habe noch andere Seth-Bücher von meinem Schamanen geschenkt bekommen und denke das ein oder andere kommt an anderer Stelle, zu einer anderen Zeit wieder und das findet sich alles schon.

Spiegelbilder… ich denke ich brauche da einfach auch noch Zeit.. sicher kenne ich das, wir ziehen an, die anderen spiegeln uns was… ich brauche da noch etwas.. ich bin da noch nicht soooo weit… ich weiß das, aber ich schnalle es noch nicht richtig.. ich beobachte, werde aufmerksamer…

Bei den Leuten, die mich ärgern, da kann ich es besser umsetzen… da ziehe ich nicht mehr sooo viel an… da spiele ich dann immer „Ho´oponopono“ durch… da verzeihe ich mir und denen.. das tut ganz gut.

Ja Glaubensätze… daran zu arbeiten lohnt sich immer.

@Tash: Danke schööönnn
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servererina schrieb:Mir fällt noch schwer zu verstehen, warum ich sooo komische Menschen um mich herum erschaffen habe… lach… ich habe um mich herum einige Menschen, die uneinsichtig, unbelernbar und sehr aggressiv sind… da frag ich mich dann, warum hab ich das soooo geschaffen ??? ja vielleicht komm ich da mal ein Stück weiter…

So alles in allem bin ich in meinem Leben schon viiieell ausgeglichener und ruhiger geworden… es gibt Leute, die sich aufregen, weil ich mich nicht mehr sooo aufrege… mich kann jemand beschimpfen, das juckt mich nicht….

Die Leute repräsentieren einen uneinsichtigen, unbelehrbaren oder aggressiven Persönlichkeitsanteil in Dir. Den gibt es, das sind alles menschliche Reaktionen, die in jedem von uns drin stecken. Ich gehe da inzwischen sehr weit: Hättest Du diesen Teil nicht, würdest Du diesen Eigenschaften gar nicht begegnen. Du würdest sie schlicht nicht wahrnehmen. Sie wären kein Teil Deines Lebens, es gäbe sie nicht. Optimal erscheint mir aber die Wahrnehmung bei gleichzeitiger, echter Gelassenheit: solche Reaktion sind Teil Deines menschlichen Wesens, bekannt, integriert und verfügbar, aber nicht bedrohlich, beängstigend, verdrängt oder sonstwie abgelehnt.

Ich weiß deswegen noch nicht, ob es gut ist, dass es Dich nicht juckt, wenn Dich jemand beschimpft. Was würde denn schon passieren? Du schimpfst zurück, die Projektion wäre vollständig, und Dein Gegenüber könnte das Beschimpftwerden am eigenen Leib spüren. :lol: Ist es nicht eine angemessene Reaktion und Ausdruck eines souveränen Selbst, sich zu verteidigen, wenn man verbal angegriffen wird?

Ho´oponopono finde ich auch manchmal hilfreich: Es verändert sofort die Perspektive, es relativiert. Aber wenn daraus eine grundsätzlich unterwürfige Demutshaltung entsteht, die Dich schicksalsergeben macht, dann gibst Du Deine Eigenmacht ab. Und das ist das allerletzte, was Seth uns erklären möchte.
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Ich muss dir da wieder mal widersprechen Apis, sorry :mrgreen: Zumindest teilweise. Zwischen Demut bis hin zur Selbstverleugnung oder einer empfundenen Gleichgültigkeit oder gar Belustigung besteht ja doch ein gravierender Unterschied, der in dir selbst deutlich spürbar ist.

Wenn mich in der Situation des Beschimpft-werdens die Tiraden meines Mitmenschen weder kränken, noch treffen oder sonstige unangenehmen Gefühle in mir wecken, dann sehe ich wirklich keine Veranlassung, denjenigen meinerseits zu beschimpfen oder auch nur darauf zu reagieren. Sich "nichts gefallen zu lassen" ist auch nicht in jedem Fall ein Zeichen von Selbstbewusstsein und innerem Gleichgewicht. Wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, dann brauche ich mich auch nicht zu verteidigen oder mit gleicher Münze heimzahlen.

Only my five cents :zwinker:
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Jaja, okay. :lol: Schon wieder mal widersprochen... :mrgreen:

Ich gebe zu, dass ich mit meiner Antwort Serverina etwas provozieren wollte, damit sie in sich hinein hört, wie es sich wirklich anfühlt. DAS finde ich essentiell daran.
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Danke Apis… ja ich bin fest davon überzeugt, wenn ich nicht diese Anteile hätte, hätte ich nicht diese Leute um mich rum, die das spiegeln.. das ist mir voll bewußt… es gibt da noch einiges für mich zu tun.. ich weiß es… aber ich habe es noch nicht wirklich ganz integriert…

Es kommt drauf an, was wer zu mir sagt… so grundsätzlich könnte egal wer zu mir sagen, dass ich blöd bin, das (be-)trifft mich nicht, das juckt mich nicht.. aber z.B. wenn ich mich ungerecht behandelt fühle oder jemand unverschämt zu mir ist, dann fliegen schon mal Gegenstände durch die Gegend… da werde ich dann mal kurz irrational, ich lasse dann die Luft und Wut raus , aber das versaut mir nicht den Tag… 20 min später ist es wieder okay… ich lebe Emotionen DIREKT aus, ich lasse nicht zu, dass sie mich von innen vergiften… wenn ich heulen muß, dann heule ich, wenn ich wütend bin, dann fliegt mal was und ich werde laut…. Schön ist dann z.B. dass mein Arbeitskollege mich genau kennt und mich meine Laune dann ausleben läßt… also von daher gibt es schon Sachen, die mich jucken ! ;-)

Ich nutzte Ho´oponopono nicht für alles… früher fand ich es auch demütig, heute gar nicht mehr… weil ICH verzeihe, also behalte ich auch die Eigenmacht…

ich werde noch viel von Seth lernen.... jetzt Seth zu lesen, ist wie an die Quelle zu gehn... es ist soooo ursprünglich
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Das ist vortrefflich, wie Du spontan reagierst applaus
Ich wünschte, ich könnte das auch immer gleich ausdrücken... ich denke eher zu viel, auf Kosten der Spontaneität!

Und der Gedanke, dass ja dann DU ganz aktiv und bewusst und souverän verzeihst, ist natürlich sehr eigenmächtig, hatte ich gar nicht daran gedacht, danke!!! :a020:
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Tash schrieb:Salibou schrieb:
Aber versuch mal deine Probleme als Herausforderung anzusehen, welche deine Wesenheit für dich vorgesehen hat, und frage dich, was du aus dieser Situation lernen kannst oder wo es dich stärken kann.


Tash schrieb:

Macht eine solche Sicht denn nicht auch nur wieder andere verantwortlich für die eigenen Probleme? In diesem Fall halt eine autoritäre Wesenheit?

Was, wenn "die Wesenheit" rein gar nichts dafür kann und sehr viel zufriedener wäre, würden wir auf fragwürdige Herausforderungen von vornherein verzichten, die letztlich nie "vorgesehen" waren, sondern allesamt und ausschließlich das (wenn auch unbeabsichtigte) Ergebnis unserer bewussten destruktiven Gedanken und Vorstellungen sind?

Dein kritisches Auge zwingt mich glücklicherweise, meine Wortwahl künftig besser zu überprüfen, liebe Tash :a020:

Ich habe das Wort „vorgesehen“ ganz allgemein verwendet, was auch mich beim erneuten Durchlesen stört.

Besser wäre es vielleicht gewesen davon zu sprechen, dass die Wesenheit die Erfahrung kreiert, die zu unseren Glaubenssätzen über uns und die Welt passt (läuft ja dann auch auf Spiegelung heraus).
Ist es nicht die Wesenheit, die unsere Realität und Erfahrung anhand der Informationen und Glaubenssätze gestaltet, welche sie vom Ego erhält? Die Wesenheit muss sich ja ein Stück weit auf die Informationen des Egos verlassen, denn nur das Ego hat den direkten Fokus auf die materielle Realitätsebene. Wieso ich auf den Begriff „vorgesehen“ gekommen bin komme ich später gleich noch darauf zurück.

Im Umkehrschluss habe ich daraus gezogen, dass unsere Erfahrung letztendlich auch als eine von der Wesenheit erschaffene Erfahrung (u.a. Herausforderungen) angesehen werden kann, die etwas über uns als Individuum aussagt und wir etwas daraus „lernen“ können, nämlich erkennen können, dass wir selber diese Erfahrung aufgrund unserer GS angezogen haben. Letztlich: You create your own reality.

Ich sehe die Wesenheit selbstverständlich ganz und gar nicht als eine autoritäre höhere Instanz, die ihren Menschlein Aufgaben aufstellt, am besten noch ein paar fiese mit rein, damit man sich „entwickeln“ kann. Ich gebe dir da völlig Recht, liebe Tash. Und ich wollte hiermit auch nicht die Verantwortung jedes Individuums auf die Ebene der Wesenheit übertragen. Aber letztlich sind wir ja selber die Wesenheit. Wir sind als menschliche Individuen, wie es Seth mal sehr vereinfacht formuliert hat, eine von vielen Rollen der Wesenheit, mit deren Hilfe sich die Wesenheit selber ausdrücken und sich erfüllen/neu erfinden kann und sich durch uns in neue Realitäten ausweiten kann, die sie sonst nicht erreichen könnte (Werterfüllung).

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Wesenheit wirklich Gefallen daran hätte, wenn es im Leben der Inkarnationen keine Herausforderungen und Konflikte gäbe. Sind diese nicht auch hilfreiche Mittel, die dem Individuum und so auch der Wesenheit helfen zu verstehen, wer man ist und wer man sein möchte? Hätte das Leben in der physischen Camouflage überhaupt einen Sinn, wenn das darauf gerichtete Bewusstsein nicht alle unmittelbaren und starken Erfahrungen, die nur so möglich sind, auch vollumfänglich erfahren könnte? (und aus unserer Sicht manchmal eher als "erfahren müsste" lauten würde...)

Zitat:Tash schrieb:
Es ist vielleicht nur eine persönliche Vorliebe von mir, aber im Laufe der Jahre habe ich deutlich mehr Gefallen daran gefunden, diverse Probleme zum Anlass für veränderte Gedanken, Vorstellungen und Erwartungen zu nehmen, als sie von außen (oder oben, oder woher sonst) auf's Aug gedrückt anzusehen, egal als wie wohlwollend solche vermeintlichen "Vorsehungen" auch vermutet werden könnten.

Wimmel schrieb:

:a020:

Wenn das Seth-Material eines mit Sicherheit unmissverständlich lehrt, dann die volle Eigenverantwortung des Individuums für alles, was in seiner persönlichen Realität geschieht.

Bin ich grundsätzlich genau eurer Meinung! Doch eine Frage bez. „Vorsehung“ bleibt mir nun doch noch. Deswegen kam ich auch zu meinem unglücklichen Satz:

Gehören gewisse Grundvoraussetzungen (also auch Konflikte, aber selbstverständlich sicher auch positive Erfahrungen) nicht bekanntlich doch zur Theateraufführungs-Ausstattung, die schon vor der Geburt zwischen den verschiedenen Individuen ausgemacht werden? Sind diese Abmachungen letztlich nicht etwas, die auf der Ebene der sich noch der Ganzheit aller einzelnen Inkarnationen bewussten Wesenheit geschehen? Oder denkt ihr, die Wesenheit überlässt die Auswahl aller positiven und negativen Schicksalserfahrungen ganz allein dem individualisierten Bewusstsein?

So nebenbei fällt mir auf, ich habe das korrekte Zitieren irgendwie noch nicht ganz begriffen, ich werde dies baldmöglichst nachholen... :dodgy:
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Serverina schrieb:Es kommt drauf an, was wer zu mir sagt… so grundsätzlich könnte egal wer zu mir sagen, dass ich blöd bin, das (be-)trifft mich nicht, das juckt mich nicht.. aber z.B. wenn ich mich ungerecht behandelt fühle oder jemand unverschämt zu mir ist, dann fliegen schon mal Gegenstände durch die Gegend… da werde ich dann mal kurz irrational, ich lasse dann die Luft und Wut raus , aber das versaut mir nicht den Tag… 20 min später ist es wieder okay… ich lebe Emotionen DIREKT aus, ich lasse nicht zu, dass sie mich von innen vergiften… wenn ich heulen muß, dann heule ich, wenn ich wütend bin, dann fliegt mal was und ich werde laut…. Schön ist dann z.B. dass mein Arbeitskollege mich genau kennt und mich meine Laune dann ausleben läßt… also von daher gibt es schon Sachen, die mich jucken ! ;-)

:lol: Bei dir scheint ja manchmal so richtig was los zu sein! Ich finde das grossartig. Und wie du sagts: besser als sich innerlich zu vergiften.

Und Hut ab vor deinem Arbeitskollegen :zwinker:

Ob man auf eine Beleidigung/Angriff etc. ruhig und gelassen reagiert oder "zurückschlägt" finde ich auch zweitrangig. Wichtiger ist, dass man mit sich selbst im Reinen ist und selbstbewusst reagiert. Dann wird man in der Situation genau das Richtige für sich machen. Dann wird ein ruhiges Ignorieren zur Demonstration des eigenen Selbstbewusstseins und beim lauter werden wird man die richtigen Worte finden.

Wenn man hingegen unsicher ist, dann wird man dies beim Schweigen auch nicht verstecken können und beim lauter werden wird es wahrscheinlich eher weinerlich klingen. Dies sind so zumindest meine Erfahrungen.
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(26.07.2017, 12:08)Salibou schrieb:
Tash schrieb:Salibou schrieb:
Aber versuch mal deine Probleme als Herausforderung anzusehen, welche deine Wesenheit für dich vorgesehen hat, und frage dich, was du aus dieser Situation lernen kannst oder wo es dich stärken kann.


Tash schrieb:

Macht eine solche Sicht denn nicht auch nur wieder andere verantwortlich für die eigenen Probleme? In diesem Fall halt eine autoritäre Wesenheit?

Was, wenn "die Wesenheit" rein gar nichts dafür kann und sehr viel zufriedener wäre, würden wir auf fragwürdige Herausforderungen von vornherein verzichten, die letztlich nie "vorgesehen" waren, sondern allesamt und ausschließlich das (wenn auch unbeabsichtigte) Ergebnis unserer bewussten destruktiven Gedanken und Vorstellungen sind?

Dein kritisches Auge zwingt mich glücklicherweise, meine Wortwahl künftig besser zu überprüfen, liebe Tash :a020:

Ich habe das Wort „vorgesehen“ ganz allgemein verwendet, was auch mich beim erneuten Durchlesen stört.

Besser wäre es vielleicht gewesen davon zu sprechen, dass die Wesenheit die Erfahrung kreiert, die zu unseren Glaubenssätzen über uns und die Welt passt (läuft ja dann auch auf Spiegelung heraus).
Ist es nicht die Wesenheit, die unsere Realität und Erfahrung anhand der Informationen und Glaubenssätze gestaltet, welche sie vom Ego erhält? Die Wesenheit muss sich ja ein Stück weit auf die Informationen des Egos verlassen, denn nur das Ego hat den direkten Fokus auf die materielle Realitätsebene. Wieso ich auf den Begriff „vorgesehen“ gekommen bin komme ich später gleich noch darauf zurück.

Im Umkehrschluss habe ich daraus gezogen, dass unsere Erfahrung letztendlich auch als eine von der Wesenheit erschaffene Erfahrung (u.a. Herausforderungen) angesehen werden kann, die etwas über uns als Individuum aussagt und wir etwas daraus „lernen“ können, nämlich erkennen können, dass wir selber diese Erfahrung aufgrund unserer GS angezogen haben. Letztlich: You create your own reality.

Ich sehe die Wesenheit selbstverständlich ganz und gar nicht als eine autoritäre höhere Instanz, die ihren Menschlein Aufgaben aufstellt, am besten noch ein paar fiese mit rein, damit man sich „entwickeln“ kann. Ich gebe dir da völlig Recht, liebe Tash. Und ich wollte hiermit auch nicht die Verantwortung jedes Individuums auf die Ebene der Wesenheit übertragen. Aber letztlich sind wir ja selber die Wesenheit. Wir sind als menschliche Individuen, wie es Seth mal sehr vereinfacht formuliert hat, eine von vielen Rollen der Wesenheit, mit deren Hilfe sich die Wesenheit selber ausdrücken und sich erfüllen/neu erfinden kann und sich durch uns in neue Realitäten ausweiten kann, die sie sonst nicht erreichen könnte (Werterfüllung).

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die Wesenheit wirklich Gefallen daran hätte, wenn es im Leben der Inkarnationen keine Herausforderungen und Konflikte gäbe. Sind diese nicht auch hilfreiche Mittel, die dem Individuum und so auch der Wesenheit helfen zu verstehen, wer man ist und wer man sein möchte? Hätte das Leben in der physischen Camouflage überhaupt einen Sinn, wenn das darauf gerichtete Bewusstsein nicht alle unmittelbaren und starken Erfahrungen, die nur so möglich sind, auch vollumfänglich erfahren könnte? (und aus unserer Sicht manchmal eher als "erfahren müsste" lauten würde...)

Tash sieht alles und merkt alles [Bild: n100.gif]

Den Rest... führe ich später aus. 8)
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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(26.07.2017, 07:24)Apis schrieb: Ich weiß deswegen noch nicht, ob es gut ist, dass es Dich nicht juckt, wenn Dich jemand beschimpft. Was würde denn schon passieren? Du schimpfst zurück, die Projektion wäre vollständig, und Dein Gegenüber könnte das Beschimpftwerden am eigenen Leib spüren. :lol: Ist es nicht eine angemessene Reaktion und Ausdruck eines souveränen Selbst, sich zu verteidigen, wenn man verbal angegriffen wird?

Beispiel: Jemand beschimpft Dich als 'Tonne', weil Du laut Meinung des verbalen Stänkerers übergewichtig bist. In Dir steigen entsprechende Emotionen hoch und Du gibst Kontra. Meines Erachtens zeigt aber das dann gerade nicht, daß Du Dir selbst sicher bist, nicht zu dick zu sein. Vielmehr hat Dein Gegenüber einen 'wunden Punkt' erwischt. Denn wenn etwas überhaupt nicht in mein Selbstbild passt und ich mir dessen vollauf bewußt bin - warum soll ich mich dann über die verzerrte Wahrnehmung meiner Mitmenschen echauffieren?

Würde Dich jemand etwa als 'pinkfarbene fliegende Maus' titulieren, würdest Du vermutlich auch nur mit den Schultern zucken und Dich allenfalls fragen, was Dein Gegenüber für Pillen einwirft. Du würdest aber vermutlich keine verbalen Flugabwehrkanonen in Stellung bringen und zum Gegenangriff übergehen, da Du genau weißt, keine pinkfarbene fliegende Maus zu sein. :zwinker:

Es gibt in China den schönen Spruch: Was juckt es den Baum, wenn das Schwein sich daran kratzt?

Mit der Einstellung fährt es sich bedeutend besser, als sich in Distress zu versetzen und mit Worten um sich zu schlagen. Zumal die Bedeutung, die manche Menschen solchen Verbalschlachten zugestehen, nur dazu führt, daß sie zukünftig noch viel mehr verbale Schlachten schlagen dürfen. Wir verstärken, worauf wir fokusieren. Wer somit mehr Streit wünscht, wird mehr Streit bekommen.

Freilich heißt das nicht, daß wir uns wegducken sollen, wenn jemand uns ungerechtfertigt kritisiert. 'Verbales Aikido' wirkt aber nachhaltiger als plumpes Zurückhacken. Indem ich der pöbelnden Person beispielweise mit einem freundlichen Lächeln einen schönen Tag wünsche, mich umdrehe und davonschlendere. Und damit die Gattung des 'gemeinen zornesrot-köpfigen Kampfzwergs' nicht nur ziemlich bedröppelt zurücklasse, sondern ihr auch gleich für die Zukunft signalisiere: "Ich passe so gar nicht in Dein Beuteschema!" :-P
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(27.07.2017, 07:57)Apis schrieb: Tash sieht alles und merkt alles [Bild: n100.gif]

Schön wär's :mrgreen:
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Salibou schrieb:Dein kritisches Auge zwingt mich glücklicherweise, meine Wortwahl künftig besser zu überprüfen, liebe Tash :a020:

Bloß nicht! :shock:

Frisch von der Leber weg ist die Devise :zwinker:

Soweit es mich betrifft hätte ich auch bei anderen Bezeichnungen als dem Wort "Vorhersehung" einen gewissen Fremdbestimmungs-Beigeschmack wahrgenommen. Auch wenn die Wesenheit natürlich kein Fremder ist. Ich hatte aber persönlich sehr lange damit zu tun, diese Denk- und vor allem Empfindungsgewohnheit bei mir selbst zu korrigieren, gelegentliche Anflüge kann ich immer noch registrieren und das ist der Grund dafür, warum ich vor derartigen Ideen und Empfindungen nach wie vor ziemlich auf der Hut bin. :rolla:
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Tash schrieb:Bloß nicht! :shock:

Frisch von der Leber weg ist die Devise :zwinker:

Das sollte bei mir kein Problem sein, es beizubehalten :lol:

Zitat:Soweit es mich betrifft hätte ich auch bei anderen Bezeichnungen als dem Wort "Vorhersehung" einen gewissen Fremdbestimmungs-Beigeschmack wahrgenommen. Auch wenn die Wesenheit natürlich kein Fremder ist. Ich hatte aber persönlich sehr lange damit zu tun, diese Denk- und vor allem Empfindungsgewohnheit bei mir selbst zu korrigieren, gelegentliche Anflüge kann ich immer noch registrieren und das ist der Grund dafür, warum ich vor derartigen Ideen und Empfindungen nach wie vor ziemlich auf der Hut bin. :rolla:

Ich habe es jedenfalls zum Anlass genommen, nach längerer Lese-Askese mich wieder ins Zeug zu legen und mich dem Thema Ego-Inneres Ego-Seele-Höheres Selbst-/Wesenheit und deren Beziehung zu widmen. Ich glaube da habe ich noch einige Knoten...
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Ups, völlig übersehen dein Posting. Sorry Salibou :Verlegen:

(17.08.2017, 09:21)Salibou schrieb:
Tash schrieb:Bloß nicht! :shock:

Frisch von der Leber weg ist die Devise :zwinker:

Das sollte bei mir kein Problem sein, es beizubehalten :lol:

Ausgezeichnet! :-))


Zitat:
Zitat:Soweit es mich betrifft hätte ich auch bei anderen Bezeichnungen als dem Wort "Vorhersehung" einen gewissen Fremdbestimmungs-Beigeschmack wahrgenommen. Auch wenn die Wesenheit natürlich kein Fremder ist. Ich hatte aber persönlich sehr lange damit zu tun, diese Denk- und vor allem Empfindungsgewohnheit bei mir selbst zu korrigieren, gelegentliche Anflüge kann ich immer noch registrieren und das ist der Grund dafür, warum ich vor derartigen Ideen und Empfindungen nach wie vor ziemlich auf der Hut bin. :rolla:

Ich habe es jedenfalls zum Anlass genommen, nach längerer Lese-Askese mich wieder ins Zeug zu legen und mich dem Thema Ego-Inneres Ego-Seele-Höheres Selbst-/Wesenheit und deren Beziehung zu widmen.


Da hast du ja einiges vor :a020: Ist das nun der Grund, warum du schon länger nichts geschrieben hast?

Zitat:Ich glaube da habe ich noch einige Knoten...

Hihi. Wer nicht?

Ich habe seit Monaten - eigentlich sogar schon Jahren - vor, dem Thema Wesenheit endlich einmal einen übersichtlichen Thread zukommen zu lassen. Oder zumindest einen zusammenhängenden und übersichtlichen Beitrag. Aber da habe ich leider kaum weniger vor als du mit dem Mammut-Thema :-P

Ich strebe diesen Thread/Beitrag deshalb an, weil die bisher existenten Ordner zu dem Thema leider wenig Übersicht und kaum Antworten zum Knoten lösen bieten können. Und eines schönen Tages werde ich ihn auch schreiben, punktum :mrgreen: Wann immer dieser Tag auch kommen wird :rolla:
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Da bin ich aber echt mal gespannt, wie Du das schaffen willst... :Handkicker:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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