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Wahrnehmung des eigenen Körpers
#1
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#2
@ Amazonia.

Eine Frage noch. Hast Du mal versucht von der beschriebenen "Aussenposition" einmal Deinen Körper zu bewegen?

Gerhard
CARPE DIEM
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#3
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#4
@ Amazonia

Ja, mein Mißverständnis. Ich verstand vom Traum aus. Im Rückblick wie Du ihn beschreibst, sehe ich mich an gleicher Position. Wenn wir davon sprechen im Körper zu sein. habe ich für mich mittlerweile eine neue Definition. Ich entdeckte einmal, dass ich mich genau an dieser Position befinde und von dort aus alles wahrnehme. Daher auch die Sicht in der Rückschau.

Gerhard
CARPE DIEM
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#5
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#6
Hallo Amazonia,

ich sage Nichts.
Ich wußte in Etwa, daß so etwas kommen mußte. Ich habe es geahnt und nichts geschrieben.
Deine Euphorie sollte nicht durch irgendwelche Äußerungen schon „Vor-eingenommen“ sein.
Das ist dann der Fall, wenn du Dinge wahrnimmst, die aber nicht deiner Wahrnehmung entsprechen.
Alles, was du z.B. über Außerkörperliche Reisen hörst oder liest, beeinflußt dich unweigerlich –
und somit dann danach auch deine Wahrnehmung.
Deshalb habe ich nichts geschrieben und nicht viel gedacht,
nur – dir alles Gute dabei gewünscht.

Es geht darum, daß eine Wahrnehmung immer – in gewisser Weise –
Vor-ein-genommen sein muß, wenn du „zu viel“ davon zuvor schon erfährst.
Das meinte Jesus mit dem Text: „…seid wie die Kinder…!“
Kinder haben noch keine Bilder der Vorstellungskraft entwickelt,
und erleben die Welt auf spielerische Art und Weise – so sollte es sein.

Hinterher – ja, da kannst du dann Fragen stellen. Das Bild etwas „zurecht“ rücken.
Aber auch das ist einer ständigen Änderung unterworfen, da du laufend dir selbst bewußt wirst –
so, wie eine Blume IMMER Blume ist, sich aber laufen als „mehr“ Blume fühlt
und dieses uns dann auch zeigt.

Gratulation !

Alles Liebe von
Kypros
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#7
@Kypros,

Ja, das Voreingenommen sein. Häufig vergesse ich es, leider, wie es sich auswirken kann. Gut das es Dich gibt und Du auch mich ,so wie hier, darauf hinweist.
Es kann nicht meine Aufgabe sein jemanden eine "Landkarte" in die Hand zu geben mit der Anweisung:" Nun laufe diesen Weg entlang".
Danke Dir :!:

Gerhard
CARPE DIEM
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#8
Hallo Amazonia,

ich sage auch nichts dazu und denke an Deine Abneigung gegen Übungen.

Amazonia schrieb:ist mir aufgefallen, dass ich mich, wenn ich mich gedanklich in bestimmte Situationen zurückversetzte, immer von oben beobachtete.
So etwas empfiehlt Seth als Übung - Du machst es gewohnheitsmäßig :groehl (Leider habe ich die Stelle, in der er diese Übung beschreibt, noch nicht gefunden, stell sie aber hier rein, sobald ich drauf stoße.)

Amazonia schrieb:Der Beobachtungspunkt liegt auch heute noch oberhalb, hinter meinem Körper.
Ich würde mal schätzen, so ca. 50 - 100 cm entfernt von meiner Sinneszentrale, dem Gehirn.
Carlos Castaneda nennt diesen Punkt den "Montagepunkt" (ich nehme zumindest an, daß Ihr die gleiche Stelle meint) Auch er empfiehlt spezielle Übungen, um diesen Punkt zu finden. :D

Ach ja, zu Deiner Frage - ich empfinde mein Denken und Erinnern im Kopf.

breit grinsende Grüße
Hologramm
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#9
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