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Tod
#1
"Für die Seele ist der Tod nur eine Nacht. Die größere Wesenheit, von der ihr ein Teil seid, verfolgt euren Fortschritt
ebenso mühelos, wie ihr denselben in eurem täglichen Leben beobachtet." (DNdpR, Si. 655)
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#2
Zitat:Die Zelle IST indivuell orientiert und kämpft um rechtmäßiges Überleben. Doch ihre Zeit ist begrenzt, und das Überleben des Körpers hängt von der der Zelle innewohnende Weisheit ab: Die Zelle muß schließlich sterben, damit der Körper überlebt, und nur durch das Sterben kann die Zelle ihre eigene Entwicklung befördern und somit ihr eigenes größeres Überleben sichern. Die Zelle weiß also, daß sterben leben bedeutet.

Sitzung 688, SudWdP
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#3
Zitat:Was ihr als Tod betrachtet, besitzt nicht mehr an grundsätzlicher Realität als eure Idee von Zeit und Raum. Der Tod ist eigentlich ein blinder Fleck in eurer gegenwärtigen Fähigkeit Energieumwandlung ja sogar Werterfüllung wahrzunehmen. Der Tod stellt das Ende eurer eigenen Wahrnehmung dar, das heißt das Ende eures Verstehens und ihr schafft es hierbei, zu einem vollständigen Verschwinden von Verständnis zu gelangen. Eure Sinne sind nicht ausgerüstet, um die Umwandlung von einer Energieform in eine andere wahrzunehmen.
Sicher ist die Geburt eines Kindes im Grunde genommen genauso unverständlich, aber diese Umwandlung wird in die Sphäre eures Verständnisses hineinprojiziert statt daraus heraus. Was ihr Tod nennt, ist nur die Umwandlung eurer eigenen Energie in eine Sphäre, die von euren äußeren Sinnen nicht wahrgenommen werden kann. Ich hoffe, dass ich dieses Material klar genug für eure Ebene gemacht habe.

Sitzung 44, DFS
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