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Zeit
#1
"Wir leben ohne Zeitstruktur, wie ihr sie kennt. Minuten, Stunden oder Jahre haben sowohl ihre Bedeutung wie ihre Faszination für uns verloren. Wir sind uns jedoch der Zeitverhältnisse anderer Systeme vollkommen bewußt und wissen, daß wir sie bei unseren Kommunikationen in Betracht ziehen müssen. Sonst würde, was wir sagen, nicht verstanden."

"Ich habe gesagt, daß wir euren Zeitablauf nicht erleben. Wir durchwandern viele verschiedene Intensitäten. Unsere Arbeit, unsere Entwicklung und unser Erleben finden sämtlich innerhalb dessen statt, was ich den »Augenblickspunkt« nennen möchte. Hier, innerhalb des Augenblickspunktes, wird der kleinste Gedanke fruchtbar gemacht, die schwächste Möglichkeit untersucht, die Wahrscheinlichkeit gründlich sondiert, die schwächste wie die stärkste Empfindung gehegt."
(GmS, Si. 514)

"Die Art der Wahrnehmungen bestimmt die Erfahrung der Zeit."
(DFS 5, Si. 225)

"Zeit ist nur als Methode zur Organisation von Wahrnehmungen nützlich. Wahrnehmung an sich braucht keine Zeit. Aber in eurem System scheint die Wahrnehmung von ihr abhängig zu sein.
(DFS 9, Si. 432)

"Die Wesenheit und ihre Zeit sind nicht getrennt. Sie sind eins. Grundsätzlich ist Zeit nur eine psychologische Erfahrung, ungeachtet der Lücken zwischen der Wahrnehmung oder der Art der Wahrnehmung. ... Eure eigene Zeit wäre in diesem Vorstellungsbild äußerst winzig."
(DFS 9, Si. 429)

"Eine jede Zeitstruktur ist eine Hilfe, welche die Erfahrungen entlang einer gewissen Linie organisiert. Zu einem großen Maß schränkt sie die Wahrnehmung ein und ist eine Schutzvorrichtung. Ihr seid dabei zu lernen, mit Wahrnehmung und Erfahrung umzugehen, und die Zeit gibt sie euch langsam und in kleinen Dosierungen.
(DFS 9, Si. 433)

"Wenn ich auch auf eurer Ebene den Gesetzen der Zeit nicht unterliege, so werde ich doch auf meiner Ebene von etwas beeinflusst, das dem Zeitphänomen gleicht. Ohne Grenzen hat Zeit keine Bedeutung. Anders gesagt, hat Zeit keine Bedeutung, wenn nicht die Notwendigkeit besteht anderen Handlungen entgegenzuwirken.
Grundsätzlich ist das wirklich eine glänzende Beschreibung, wenn ich das selbst mal sagen darf. Das Traurige dabei ist nur, dass ihr diese Aussage wahrscheinlich trotzdem nicht verstehen werdet. Alles braucht seine Zeit!"
(DFS 1, Si. 14)

"Es gibt kein Vier-Uhr-nachmittags oder Neun-Uhr-abends in meiner Umwelt. Ich will damit sagen, daß ich nicht an einen Zeitablauf gebunden bin. Wenn ich jedoch einen solchen Zeitablauf erleben wollte, so gäbe es nichts, was mich daran hindern könnte. Wir erfahren Zeit, oder was ihr als deren Äquivalent ansehen würdet, in Form von Erlebnisintensitäten - eine psychologische Zeit, die ihre eigenen Höhen und Tiefen hat." (GmS, Si. 515)

"Eure Idee der Zeit ist falsch. Zeit, wie ihr sie erlebt, ist eine Illusion, die durch eure eigenen physischen Sinne verursacht wird. Eure physischen Sinne zwingen euch, Aktion auf eine gewisse Art wahrzunehmen, aber das ist nicht die Natur der Aktion.
Ihr müsst das, was ihr von der Realität wahrnehmt, durch eure physischen Sinne wahrnehmen, aber eure physischen Sinne verzerren die Realität. Sie präsentieren euch die Realität auf ihre eigene Art. Die physischen Sinne können die Realität nur ein kleines Bisschen aufs Mal wahrnehmen, und so scheint es euch, dass ein Moment existiert, und danach ist er für immer vergangen, und der nächste Moment kommt und verschwindet wieder wie derjenige vorher. Aber alles im Universum existiert zur gleichen Zeit, gleichzeitig, und die ersten je gesprochenen Worte hallen noch immer durch das Universum, und die letzten in eurem Sinne je gesprochenen Worte wurden immer und immer wieder gesagt, denn es gibt kein Ende und keinen Anfang. Es ist nur eure Wahrnehmung, die begrenzt ist.
Realität ist nicht begrenzt. Es gibt keine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Diese erscheinen nur jenen, die in der dreidimensionalen Realität existieren. Da ich mich nicht mehr länger darin befinde, kann ich wahrnehmen, was ihr nicht seht. Aber es gibt einen Teil von euch, der nicht in dreidimensionaler Realität gefangen ist, und dieser Teil von euch weiß, dass es keine Zeit gibt, dass es nur ein ewiges Jetzt gibt, und dieser Teil von euch ist das Gesamtselbst, die innere Persönlichkeit, die alle eure Leben kennt.
Wenn ich euch sage, dass ihr zum Beispiel 1936 gelebt habt, sage ich das, weil es für euch einen Sinn ergibt, aber ihr lebt alle eure Reinkarnationen auf einmal. Nur seid ihr euch dessen nicht bewusst und könnt es innerhalb des Bezugssystems der dreidimensionalen Realität nicht verstehen.
Stellt euch vor, dass ihr sieben Träume auf einmal habt, und dass ihr als Träumende wisst, was ihr träumt. Innerhalb von jedem Traum können 100 irdische Jahre vergehen - aber für euch, die Träumenden, ist keine Zeit vergangen, und es gibt auch keine Zeit zu vergehen, denn ihr seid frei von der Dimension, in der die Zeit existiert. Die Zeit, die ihr in eurem Traum, in jedem Leben, zu verbringen scheint, ist nur eine Illusion, und für das innere Selbst ist kein Moment vergangen, und für das innere Selbst gibt es keine Zeit."
(DFS 8, Si. 393)

"Wenn ihr euch den Grenzen bestimmter psychischer Gebiete nähert, läuft die Uhr rückwärts. Beim Eintreten in andere Königreiche der Psyche geht sie schneller oder langsamer. Wenn nun die Zeit plötzlich schnell rückwärts läuft, dann bemerkt ihr dies. Wenn sie noch hinreichend schneller oder langsamer läuft, dann bemerkt ihr ebenfalls den Unterschied. Wenn die Zeit ganz langsam rückwärts läuft, dann bemerkt ihr dies unter Umständen nicht, da ihr soviel "Zeit" braucht, um vom gegenwärtigen Moment zu dem früheren zu gelangen, dass ihr einfach das Gefühl von etwas Bekannten habt - wie wenn dies früher schon passiert wäre."
(DNdpR, Si. 753)

siehe auch Augenblickspunkt
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#2
"Auf neurologischer Ebene sind unangetastete Auslöser latent vorhanden, die aktiviert werden k ö n n e n , und wenn das geschieht, werden eure Zeiterfahrungen verändert. Dies wird die Menschheit dermaßen transformieren, daß ihr sie nicht mehr wiedererkennen würdet. Wie Ruburt einmal sehr richtig bemerkte, stellt euch euer in jüngster Zeit enorm ausgebautes Kommunikationssystem bereits eine beträchtliche Menge rein materieller Daten zur Verfügung, die dem Bewußtsein eines jeden einzelnen zugänglich sind.
Ihr müßt heute Informationen über an anderen Orten stattfindende Ereignisse verarbeiten und assimilieren, von denen in früheren Jahrhunderten kein Mensch etwas erfahren hätte. Räumlich entfernte Ereignisse fließen also in euer gegenwärtiges Wissen ein. Die Zeitintervalle zwischen einem Vorfall und eurer Kenntnis von ihm werden verkürzt, obgleich das Ereignis vielleicht am anderen Ende der Welt stattfindet.
Jetflugreisen bringen eure Zeitvorstellung und -erfahrung durcheinander und verändern ebenfalls euren Zeitbegriff. Doch habt ihr es in euch, über umfassendere Wahrnehmung in der Zeit genauso bewußt zu verfügen, wie ihr das heute schon hinsichtlich umfassenderer Wahrnehmung im Raum beherrscht.
(00.02 Uhr.) Einen begrenzten und noch unbeholfenen Ansatz dazu stellt die Verwendung von Komputern dar, mit deren Hilfe ihr versucht, »künftige Wahrscheinlichkeiten« zu berechnen, um euch in der Gegenwart angemessen verhalten zu können. Das Bewußtsein kann das jedoch weitaus besser als jeder Komputer. Würdet ihr daran glauben, so würden bestimmte Gehirnpartien aktiviert. Das Gehirn würde am Wissen des Bewußtseins stärker teilhaben, und künftige Wahrscheinlichkeiten würden euch bewußt zugänglich. Das Gehirn würde allerdings solche Informationen filtern müssen, um es dem physisch orientierten Organismus zu ermöglichen, seine Gegenwart aufrechtzuerhalten. Als der Mensch (wie das in den Sitzungen 635 und 636, Kapitel 9, erörtert wurde) die Reflexionspause zu entwickeln begann, durchlief er eine Periode der Desorientierung, bevor er zwischen einem lebhaft erinnerten vergangenen und einem gegenwärtig erlebten Ereignis unterscheiden lernte. Das wachsende Bewußtsein war darauf angewiesen, solche Unterscheidungen aus praktischen Gründen zu treffen. Um künftige wahrscheinliche Ergebnisse gegenwärtig zu haben, wäre das Gehirn gezwungen, seine Funktionen zu erweitern und gleichzeitig eine klare Verbindung zum  Kr a f t p u n k t  d e r  G e g e n w a r t  oder der körperlichen und geistigen Funktionsfähigkeit zu unterhalten. Zur Selbstbejahung gehört immer auch die Annahme eurer Fähigkeit, als Geist im Fleisch die physische Realität eurer Kreatürlichkeit zu schaffen."
(DNdpR, Si. 675)

"Ihr dürft nicht vergessen, daß Anfang und Ende nur innerhalb eurer dreidimensionalen Seinsstruktur Wirklichkeit haben.
Eure Wesensenergie existiert außerhalb eurer Seinsstruktur, stößt aber mit ihr zusammen und wird an bestimmten Punkten in Zeit und Raum physisch »lebendig«. Eure eigene größere Energie taucht in das euch bekannte Raumzeitkontinuum ein und wieder aus ihm empor. Dabei schlägt sie sich in physischer Erfahrung nieder. Sie läßt dann in dieser Struktur eine Lebensspur zurück. Wenn man in euren Zeitbegriffen denkt, dann sieht es so aus, als würde eine Spur vor der anderen existieren; ihr müßt euch das aber eher wie ein Diagramm vorstellen: da existieren alle individuellen Lebensspuren zugleich."
(DNdpR, Si. 668 )
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#3
"Auf die Frage "Was ist Zeit?" könnte man durchaus folgende Antwort geben:
Zeit ist ein Apfel. Zeit ist kein Apfel. Zeit ist ein Wurm in einem Apfel.
Zeit ist ein Wurm, der nicht in einem Apfel ist; und doch ergeben für die meisten Menschen solche Definitionen absolut keinen Sinn, denn sie können sich Zeit nur als Tage oder Stunden vorstellen und nicht als Zeit, die sich selbst oder ganz einfach das Sein erfährt. Und doch kommen solche Definitionen der Wahrheit viel näher als jene, die mit Messungen zu tun haben. Es gibt nämlich keinerlei Messungen. Realität erschafft aus sich selbst einen Apfel. Eure Wahrnehmung des Apfels ermöglicht euch, ihn stückchenweise zu sehen.
Der Apfel ist Zeit. Er ist ein Ereignis. Er ist die soundso vielen Tage oder Monate, die - in eurem Sinne - seine Erschaffung gefordert haben, oder die Jahre, die für die Erschaffung des Baumes gebraucht wurden. Er ist genau so ein Ereignis der Zeit wie er ein Ereignis des Raums ist.
Ich verwende hier einfach eure Begriffe, um die Sache zu verdeutlichen. Es gibt ja so naturgemäße Dinge wie Äpfel. Aber es gibt keine naturgemäßen Dinge wie Minuten oder Stunden. Das sind Konzepte, die der Realität aufgesetzt worden sind, was sie aber noch lange nicht real macht.
Ein Individuum - und jetzt spreche ich wieder in eurem Sinne, um das verständlich zu machen: Ein Individuum ist die 60 oder 70 Jahre der irdischen Existenz, wie es auch die 75 kg ist, die es vielleicht wiegt."
(DFS 9, Si. 430)

"Das Abenteuer aktiven Handelns in der Zeit, die es so »vorher« nicht gab und eigentlich auch nicht gibt, ist tatsächlich eine der bedeutsamsten Entwicklungen am Anfang eurer Welt.
Die Legende vom Garten Eden bezieht sich im weitesten Sinne auf die plötzliche Erkenntnis des Menschen, nun i n d e r Z e i t h a n d e l n zu müssen. Daraus ergab sich die unmittelbare Notwendigkeit, zwischen den Möglichkeiten des Handelns zu wählen, und Entscheidungsfindungen wurden wichtig.
Die Zeitbezogenheit allen Handelns und Geschehens ist vielleicht für den Menschen etwas, das ihn am nachhaltigsten beeinflußt. Für Existenzen jenseits von Zeit und Raum (Pause) sind bestimmte Unterscheidungen überflüssig. Sie können theoretisch eine unendliche Vielzahl von Richtungen gleichzeitig einschlagen. Aufgrund der Zeitabfolge in eurer Erscheinungswelt wurde dem Menschen jedoch ein neuer Brennpunkt vorgegeben. Bestimmte Aktivitäten waren im Verhältnis zu anderen wichtiger, angenehmer oder mühsamer.
Plötzlich sah sich der Mensch gezwungen, aus einer Vielzahl möglicher Aktivitäten auszuwählen und Entscheidungen zu treffen, die er in diesem
Zusammenhang »zuvor« noch nicht getroffen hatte."
(TEuW, Si. 904)

"Die Einheiten dieses Bewußtseins, ich wiederhole es, agieren als Entitäten (als Teilchen oder Partikel, als Wellen oder Kräfte). So schuf also das Bewußtsein den Eindruck zeitlicher Abläufe - und selbstverständlich war es nicht umgekehrt."
(TEuW, Si. 891)

"Die Vergangenheit und jeder Moment in der Vergangenheit werden unaufhörlich verändert vom Standpunkt der Gegenwart. Nach euren Begriffen wird die Gegenwart zur Vergangenheit, die wiederum von jedem Punkt des gegenwärtigen Jetzt verändert wird. Angesichts dieses unermesslichen, ununterbrochenen Flusses existiert dennoch immer ein persönliches Gespür für Kontinuität: Ihr kommt nie wirklich von eurem Weg ab, während ihr zwischen einem Augenblick und dem nächsten unterwegs seid." (SlB, Fr. 13.1.1984)
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#4
"Es sollte jedoch klar sein, dass die Persönlichkeit in einer sehr grundlegenden und praktischen Art nicht mit physikalischer Zeit in irgendeiner Art verbunden ist. Nur ein Teil der Persönlichkeit, das Ego, ist damit verbunden. Es ist natürlich offensichtlich, dass das Persönlichkeitssystem auf Stimuli reagiert, die dem Ego als zeitlich weit entfernt erscheinen. Das heißt, die Persönlichkeit kann in der Gegenwart auf Stimuli reagieren, die ursprünglich, nach dem Zeitbegriff des Egos, vor zwanzig Jahren stattgefunden haben. Aber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind als solche für die anderen Aspekte der Persönlichkeit einfach bedeutungslos. Die Vorstellung und Realität von physikalischer Zeit entspricht der Entwicklung des Egos. Das Bewusstsein des Selbst, für sich allein, ist sich eurer physikalischen Zeit nicht gewahr. Die physikalische Zeitvorstellung ist ein Produkt der Neigung des Egos, feinere Unterschiede zu machen, damit es seine eigenen Gefühle klassieren und kategorisieren und daher identifizieren und ihnen Dauerhaftigkeit geben kann."
(DFS4, Si. 165)
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#5
Danke Apis für die schöne, zum nachdenken anregende Zusammenstellung! :a020:

Für mich ist Zeit ein Bewusstseinszustand, der je nach Intensität und Wahrnehmung länger oder kürzer in meiner Aufmerksamkeit verweilt.
___________________________________________________
Happy living! :Winker:


Wir sind alle unterschiedliche Teile des gleichen Ganzen.
We are all different parts of the same whole.
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#6
Zitat:Das Thema Zeit ist außerordentlich wichtig, wenn ihr auch nur die Hoffnung hegt, das Selbst in seiner Gesamtheit oder andere Persönlichkeiten, die nicht innerhalb eures Systems agieren, zu begreifen. Die psychologischen Bezugssysteme sind sehr unterschiedlich. Die scheinbare Folge von Ursache und Wirkung gibt es dort nicht, und Identität begreift sich selbst als Identität durch andere Mittel als durch Kontinuität in eurem Sinne.
Euer Ego gewinnt durch das, was scheinbar die Erinnerung an seine unmittelbare Vergangenheit ist, Sicherheit. Ein Mensch, der die Erinnerung an die Vergangenheit verliert, fühlt sich unsicher und verloren, aber andere Arten von Persönlichkeitsgestalten agieren völlig unterschiedlich.
(DFS 9, Si. 425)
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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#7
"Sobald Gedanken keine physische Materialisation mehr brauchen, ist das Zeitkonzept überflüssig. Seinen Platz nehmen dann Erfahrungsintensität und Werterfüllung ein. Entwicklungen entfalten sich dann - in eurem Sinne - simultan. Die Organisation der inneren Geschehnisse wird gemäß den inneren Interessen der verschiedenen Persönlichkeiten und den Intensitäten, mit denen ein Ereignis erfahren wird, geregelt."
(DFS 9, Si. 430)
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"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
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