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Aufgaben, Probleme und Fehler in und Sinn von Inkarnationen
(19.01.2011, 08:42)Kashi63 schrieb: @ Lane

schön, daß du auf die Originaltexte schaust und entsprechend die Übersetzungen prüfst.

Hallo!

@Kashi
@Apis

Ich prüfe die Übersetzungen nicht. Ich versuche nachzusehen im Original, wenn mir etwas seltsam vorkommt oder wenn ich etwas nicht verstehe. Diese ganze Story mit den Aufgaben steht im Widerspruch zu einer Sitzung, die Seth in einer ASW-Klasse über Verantwortung gehalten hat. Ich habe bis jetzt sowohl bei Nirvikalpa als auch in der englischen Ausgabe von DNdpS das Wort challange oder challanges gefunden. Es heißt Herausforderung im ursprünglichen Sinne.

Das deutsche Wort Aufgaben hat einen ganz andern Sinn nach meinem Verständnis.

Was den von Apis zitierten Abschnitt angeht, ziemlich wörtlich übersetzt steht da: "Ihr habt die Umstände gewählt. Das heißt nicht, daß ihr auf die Gnade dieser Umstände angewiesen seid. Es bedeutet, daß ihr Herausforderungen gesetzt habt, die überwunden werden sollen, Ziele gesteckt habt, die erreicht werden sollen, Rahmenbedingungen für Erfahrungen gesetzt habt, durch die ihr bestimmte Fähigkeiten entwickeln, verstehen und erfüllen konntet."

Es ist mir klar, daß diese Bücher unheimlich schwer zu übersetzen sind. Es geht mir auch nicht darum, Kritik zu üben, sondern den Sinn des Materials besser zu verstehen, wenn ich nachschlage.

@Tash
Ich habe gestern die Sitzung 711 gelesen. Unbekannte Realität, Seth und die Wirklichkeit der Psyche Band 2. Dort bekam ich eine weitere Vorstellung davon, was Bewußtseinsfokus implizieren kann.

Was die Logik angeht: Vor der Geburt ist der Bewußtseinsfokus ein anderer als zu Lebzeiten des Individuums. Daraus folgt, daß die Realiät eine andere ist. Verschiedene Realitäten haben jeweils ihre eigenen spezifischen Aspekte. Si 711, ganz zu Anfang. Also unterscheidet sich zwangsläufig auch die Einschätzung der Herausforderungen.
Zudem habe ich zu Anfang des Threads gesehen, daß auch Du Dich an dem Wort Aufgaben gerieben hast. Ich habe nun nicht den ganzen Thread gelesen. Das möge man mir nachsehen, er ist ziemlich lang.

@Nebel
Prima.

Im Übrigen finde ich den Thread sehr gut.
LG


Ilda :mrgreen: Lane
@ Lane

Ich habe mich nicht an dem Wort Aufgaben gerieben, sondern an dem Umstand, dass du nicht willens oder in der Lage bist, mir den Zusammenhang deines Übersetzungs-Einwands mit jenen Aufgaben zu erklären. Dass man die Aufgabe (oder Herausforderung, oder Absicht - wie immer du es lieber nennen möchtest) aus unterschiedlichen Perspektiven unterschiedlich einschätzt ist auch keine Antwort darauf, weil eine unterschiedliche Einschätzung nicht gleichbedeutend ist mit einer Veränderung dieser Aufgabe.

Ich habe manchmal (heute wieder besonders stark) den Eindruck, dass permanent um eine eindeutige Frage herum geantwortet wird, woran ich mich - je nach Tagesverfassung und emotionalem "Bezugsrahmen" *hehe* tatsächlich "aufreibe".

Und wenn du den ganzen Thread - oder zumindest mein ganzes Post - gelesen hättest, dann wüsstest du, dass ich mich mit der fehlenden Logik NICHT auf das Zitat aus der 711. Sitzung bezogen habe (das hab ich nämlich sogar ganz dezidiert dazugeschrieben), sondern auf den mir nicht ersichtlichen Zusammenhang zwischen deinem Übersetzungseinwand und den "Aufgaben", um die sich das Thema (bis dahin jedenfalls) drehte.

Soviel nur der Vollständigkeit halber. Für mich ist diese fruchtlose Debatte jetzt wirklich beendet, auch wenn Apis die "Nebenergebnisse" erfreulich findet. Ich kann an einem solchen Aneinander-vorbeireden absolut nichts erfreuliches finden (nicht mal dann, wenn ich Kashis und Foggys Beiträge wirklich klasse finde - was der Fall ist)

schleunigst die Erfahrungsmuster wechselnde
Tash
Hallo,Ihrse...
Ich glaube,bei mir ist der "Groschen" gefallen...
Vor der Inkarnation befinden sich ja alle vorhandenen (potenziell...) Egos/Identitäten innerhalb der Gesamtpersönlichkeit. Diese wählt den Rahmen,innerhalb dessen sie verschiedene "Ichs" ausstülpt,ein jedes ausgestattet mit individuell verschiedenen Fähigkeiten,Neigungen und Interessen. Mit dem Faktor "zeitlich,lineare Abfolge" empfinden wir die "Wechsel" dieser "Ichs" aber nicht,nur im Rahmen der Erinnerung,mit dem Erstaunen:"Whow,habe ich mich aber verändert,ich bin nicht mehr der/die,der/die ich vor 10 Jahren war. Jedes "Ich" hat den "ursprünglichen" Rahmen und die Bedingungen verändert,auch wenn die inkarnierte Persönlichkeit,dies erstmal nicht bemerkt.
Sind die Rahmenbedingungen erstmal verändert,ändern sich auch die Erfahrung(-smuster) somit erschließen sich "neue Aufgaben",neue Herausforderungen.In dem "neuen Bezugsrahmen",den neuen Bedingungen,erscheint (wiederum so gut wie unbemerkt..)ein neues "Ich",welches die neue Herausforderung an sich nimmt,bewältigt und wiederum somit die Rahmenbedingungen verändert....und so geht es dann die ganze Inkarnartion durch bis wir hier die "Flatter" machen...:mrgreen:

Der Kindergarten ist z.Bspl. ein anderer Bezugsrahmen als die Schule,oder später das Beruf(ungs)sleben,Partnerschaft usw.Und jeder Bezugsrahmen beinhaltet auch seine Herausforderungen....
"psychic Politic" beschreibt diese Vorgänge sehr schön und,wie ich finde,auch recht verständlich...:Kopfkratz:
Grüßchen Sanne

(18.01.2011, 18:25)Tash schrieb: Der Unterschied der Aussagen liegt wohl eher darin, dass die Rahmenbedingungen vor den Lösungsversuchen aufgebaut werden und die Erfahrungsmuster währenddessen :mrgreen: Das ändert aber weder am Sinn noch an der jeweiligen Absicht einer speziellen Inkarnation auch nur das Geringste.

LGT
Hi Tash,

es gibt keine Erfahrungsmuster bei Seth. Das wirkt sich auf die Aufgaben aus. Seth spricht von Rahmenbedingungen und zwei Abätze weiter sagt er wortwörtlich: Each person chooses for himself the individual patterns within which he will create this personal reality.
Kein Wort von Erfahrung im Zusammenhang mit Muster. Wenn es also nach Seth keine Erfahrungsmuster gibt, können diese auch keine Wirkung auf Aufgaben haben. Es ist das, was da steht. Bei Seth.

Bei der Sache mit den Aufgaben habe ich mich vertan. Das Posting war von Apis. Es ist Apis also schon 2007 aufgefallen, daß hier etwas seltsam ist.

http://www.seth-universum.de/showthread....2#pid10682

LG

Lane
@Tash:

Hallo,

gerade gefunden in Si 712. Es geht um Energie, die Ruburt einer Frau schickt. Mir geht es hier darum, wie viel Wert Seth auf seine Formulierungen legt, Tash.

Zitat: 22.09 Uhr.) Hätte Ruburt die Frau mit einem Flugzeug besucht, dann wäre er der Erdkrümmung gefolgt, so aber kam die Energie auf dem ›direktesten‹ Weg durch.

(»Aber nicht durch die Erde hindurch?« fragte ich. Woraufhin Seth seinen letzten Satz dreimal wiederholte. Das war die Antwort, die er geben wollte.)

LG

Lane
Da sehe ich einen zusammenhang mit Seths aussagen zu weltraumreisen. Er sagt, sie fänden nicht im äußeren raum statt, sondern auf direktem weg, durch den inneren raum. So ähnlich. für mich heißt das, dass auch diese energie nicht durch raum und zeit geschickt wird, sondern durch bezugssystem 2, wo zeit und raum keine größen sind.

lg morgane
Genau morgane. Deswegen müsste auch eigentlich niemand mehr rumheulen wegen der langsamen Lichtgeschwindigkeit, die ja interstellares Reisen unmöglich macht. Nur in der Wissenschaft ist, was die Geschwindigkeit betrifft, das Licht immer noch alternativlos . Zu recht!!! das Unwort des Jahres.

Zitat:Lane sagte:
Es gibt keine Erfahrungsmuster bei Seth. Das wirkt sich auf die Aufgaben aus. Seth spricht von Rahmenbedingungen und zwei Abätze weiter sagt er wortwörtlich: Each person chooses for himself the individual patterns within which he will create this personal reality.
Kein Wort von Erfahrung im Zusammenhang mit Muster. Wenn es also nach Seth keine Erfahrungsmuster gibt, können diese auch keine Wirkung auf Aufgaben haben. Es ist das, was da steht. Bei Seth.
.

Das die Erfahrung selbst keinerlei Muster folgt, weil höchst individuell, ist doch eigentlich klar. Ich denke aber schon, dass wir Muster erfahren. So sind (die) Blaupausen (der Realität) doch sicher auch Muster oder folgen zumindestens gewissen Mustern.
Nebelheim schrieb:Das die Erfahrung selbst keinerlei Muster folgt, weil höchst individuell, ist doch eigentlich klar. Ich denke aber schon, dass wir Muster erfahren. So sind (die) Blaupausen (der Realität) doch sicher auch Muster oder folgen zumindestens gewissen Mustern.

Ich denke, daß jeder Mensch sein individuelles Muster erzeugt.

Ein Muster hat ja auch sowas, wie einen Wiedererkennungswert, dadurch daß es eine gewisse Struktur und Wiederholung aufweist. Vielleicht brauchen wir das ja, um uns selbst wiederzuerkennen und somit ein Identitätsgefühl zu entwickeln und vielleicht auch, um so eine Art roten Faden durch unsere Realität(en) zu legen an dem wir uns entlangleben. Vielleicht hat das Muster ja sogar was mit der individuellen Werterfüllung zu tun.
OT

(20.01.2011, 08:01)morgane schrieb: Da sehe ich einen zusammenhang mit Seths aussagen zu weltraumreisen. Er sagt, sie fänden nicht im äußeren raum statt, sondern auf direktem weg, durch den inneren raum. So ähnlich. für mich heißt das, dass auch diese energie nicht durch raum und zeit geschickt wird, sondern durch bezugssystem 2, wo zeit und raum keine größen sind.

lg morgane

Hallo,

was ich dazu gestern gelesen habe...
Zitat:Laß uns Zeit... Euer Universum ist nur eines von vielen. Jedes erschafft wahrscheinliche Versionen seiner selbst. Bei einer Reise auf der Erde bewegt ihr euch auf ihrer Außenseite. Bislang beinhalten eure Vorstellungen von Raumfahrt diese Art von Navigation auf der Oberfläche. Reisen auf der Erde werden jedoch in Kenntnis der Natur ihrer Oberfläche unternommen.
Wenn ihr an Reisen zu anderen Planeten oder Galaxien denkt, dann stellt ihr euch auch ein solches Reisen auf der Oberfläche vor. So gut ich es in euren Begriffen zu erklären vermag, eure Vorstellungen von Raumfahrt lassen euch um den Raum HERUM, statt direkt durch ihn HINDURCH reisen.
Si 712, Unbekannte Realität, Seth und die Wirklichkeit der Psyche, Bd 2

Ist schon ein ungewöhnliche Vorstellung, dieses Reisen um den Weltraum herum. Für mich gehts quer hindurch viel besser. Gedanklich.

Liebe Grüße

Lane
(20.01.2011, 13:25)Nebelheim schrieb: Das die Erfahrung selbst keinerlei Muster folgt, weil höchst individuell, ist doch eigentlich klar. Ich denke aber schon, dass wir Muster erfahren. So sind (die) Blaupausen (der Realität) doch sicher auch Muster oder folgen zumindestens gewissen Mustern.

Hi Foggy,

ich kann mit dem Wort Blaupause nicht so viel anfangen. Es sagt mir einfach nichts. Eher schon mit Plan oder Bauplan. Und da hätten wir jede Menge Vorgaben oder Muster. Zellen, Moleküle, Atome. Die Körperlichkeit, die Entwicklung von Kind zum Erwachsenen. Die Entwicklung von Kind zum Erwachsenen ist Werterfüllung nach Seth. Auch wenn aus einem Keim ein Baum heranwächst. Sehe ich so wie Kashi, klar.

Interessant finde ich, daß manche Wissenschaftler meinen, wir prägen der Realität unsere Denkmuster auf. So wird erklärt, warum wir in einer Felsformation auf dem Mars ein Gesicht erkennen.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/co...ropped.jpg

LG

Lane
Hallo,

die folgende Passage ist ein Auszug aus einer ASW-Klasse zum Thema "Verantwortung".
Zitat:Rick Stack:
Im Grunde hatte ich gesagt, daß ich dachte, mein inneres Selbst würde von mir wollen, daß ich mehr Verantwortung für meinen Wachstumsprozeß an den Tag legen würde. In diesem Moment kam Seth durch, blickte mir direkt in die Augen und sagte:

"Es tut mir jeder leid, der von sich glaubt, er muß eine solch riesige Verantwortung auf seinen Schultern tragen. Nach euren Begriffen liegt eure Verantwortung darin, die Freude eures Daseins zu entdecken und sie in ihren zahlreichen Aspekten auszudrücken. Wenn ihr euer Dasein ausdrückt, erfüllt ihr automatisch eure Verantwortungen. Wenn ihr jedoch in jenen Begriffen an Verantwortung denkt, dann denkt ihr, etwas Fremdes auf euch zu nehmen, es hochzuhalten und die Last zu tragen.

...Aber wenn ihr euch los laßt, dann erfüllt ihr euch automatisch.

...Euer inneres Selbst versucht nicht, euch an die Ernsthaftigkeit zu erinnern. Es lächelt, so wie ihr jetzt lächelt.

Und wenn ihr es mit irgendetwas vergleichen müßt, dann stellt es euch als eine Möwe vor. Ganz glücklich mit dem Fliegen. Und nach euren Begriffen ist sie wild auf das Fliegen, weil Fliegen so ein positives Dasein ist und nicht übergestülpt von einem Ego, das sagt: Ich muß meiner Verantwortung nachkommen."

Ich habe das absichtlich nahe am Original übersetzt.

Wenn hier also im Thread von Aufgaben die Rede ist, dann geht es natürlich auch um Verantwortung, die wahrgenommen werden sollte oder müßte. Anmerkung: Seths Satz "...wenn ihr euch loslaßt..." bezieht sich auf spontanes Handeln.

Ich finde, man könnte beim Nachdenken darüber, welche enorm wichtigen und schweren und bedeutungsvollen Aufgaben man denn hier in dieser Inkarnation zu erfüllen hat vielleicht Seths obige Gedanken zu Verantwortung ganz leise und dezent im Hinterkopf kreisen lassen.

Es geht da auch noch um ganz was anderes. Seth sagt, daß manche glauben, sie oder ihr Leben wäre bedeutungslos. Es ist nun sicher nicht DER Weg im Sinne Seths, aus diesem Dilemma herauszuwollen, in dem man sich glauben macht, daß man wichtige Aufgaben zu erfüllen hätte. Der Mensch wächst an seinen Aufgaben ist einerseits vielleicht richtig. Aber daß er dadurch an Bedeutung gewinnt ist sicher falsch.

Günter hat vor ein paar Tagen in einem anderen Fred von der Leichtigkeit des Seins gesprochen. Dafür steht in Seths Beispiel der Flug der Möwe. Übrigens war Richard Bach, Autor der Möwe Jonathan, wohl auch ein Freund oder Bekannter von Jane und Rob. Jedenfalls hatten sie Kontakt. Und Bach war auch bei einer Sitzung dabei und Seth redete ihm zu. In so fern ist das Beispiel sicher kein Zufall. Ebenso wenig wie es ein Zufall ist, daß Seth davon spricht, daß das Ego Bedeutungen darüber stülpt. Das ist negativ gemeint. Was klar durch Seths Betonung in der Sitzung rüberkommt. Durch seine Intonation zieht er die Rolle des Egos, das überall wichtige Bedeutungen erkennen möchte, ins Lächerliche. So weit zu wichtigen Lebensaufgaben und zum Erfüllen der Verantwortung, zu höheren Zwecken und Bestimmungen.

Liebe Grüße

Lane


Moin Lane,

danke für diesen Text.

Ich kannte ihn noch nicht. Für mich ist er sehr aufschlußreich.

Gruß

PALE
:D
CARPE DIEM
Hallo Lane,

Zitat:daß Seth davon spricht, daß das Ego Bedeutungen darüber stülpt. Das ist negativ gemeint. Was klar durch Seths Betonung in der Sitzung rüberkommt. Durch seine Intonation zieht er die Rolle des Egos, das überall wichtige Bedeutungen erkennen möchte, ins Lächerliche.

Diesen Aspekt finde ich hochinteressant und er kommt dem, womit ich mich ansonsten gedanklich und beruflich beschäftige gerade sehr entgegen, da spricht er mir regelrecht aus der Seele. Passt jedenfalls prima! Danke!

Für mich auch interessant, daß Veränderungsprozesse oft gerade dann möglich sind, wenn man die Bedeutungsgebung verändert.

Liebe Grüße

Kashi
Oh, hab' ich doch tatsächlich nach langer Zeit mal wieder etwas zu meinem Lieblingsthema gefunden. Es ist - wiedermal - der möglichst schöne, klare, vollständige Selbstausdruck, den die Inkarnation als Aufgabe auf's Auge gedrückt dankend übernommen hat.
:mrgreen: :

"Bewusstsein kann sich, wie ihr wisst, im physischen Sinne nie vollständig ausdrücken. Durch verschiedene Reinkarnationen versucht die Wesenheit, sich selbst innerhalb des Bezugssystems der physischen Realität immer kompetenter auszudrücken.
In einer Situation wie derjenigen deines Vaters oder Miss Callahans ist das Gesamtbewusstsein nicht in vermindertem Maße vorhanden, sondern es wird physisch weniger davon ausgedrückt. Entweder hat es immer weniger Kontrolle über den Organismus, weil es seine Probleme nicht gut genug gelöst und bereits weitgehend entschieden hat, das System zu verlassen und dies nun stufenweise tut, oder weil es in gewissen Fällen eine psychische Blockade gibt, welche den vollen Gebrauch der Energie in diesem wichtigen Punkt verhindert." (DFS 8, Si. 398 )

Also, Leute, möglichst kompetent ausdrücken, ist das klar, ja?

Und warum das ganze Inkarnationsbrimborium? (Das kann man doch alles nachlesen. :cool: :lol: )

"Eure wirkliche Existenz, sogar in eurem System, ist zuviel für euch, um damit in bewusstem Sinne umgehen zu können, deshalb gibt es die scheinbaren Segmente." (DFS 8, Si. 413)

"Euer Bewusstsein dehnt sich aus und entwickelt sich gemäß seinen eigenen Fähigkeiten. Mit vorherigen Leben beschäftigt ihr euch im bewussten Sinne, wenn ihr in der Existenz zwischen den physischen Leben seid." (DFS 8, Si. 413)

"Eine psychologische Existenz erfordert Erfahrung, Erfahrung im Sinne von Werterfüllung (Pause) und emotionale Beeinflussung und direktes Wissen über subjektive Zustände." (DFS 8, Si. 413)

"Im weitesten Sinne kann Wissen nicht einfach durchgegeben werden. Es muss erfahren werden." (DFS 8, Si. 411)

"Wie ihr die geräumige Gegenwart in Momente zergliedert, die ihr dann erlebt, so zergliedert ihr auch psychische Identitäten und Gestalten in kleine Selbststrukturen." (DFS 8, Si. 411)

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Super Zitate, Apis!:a020::a020::a020:


Danke!:Winker:


LG

Lane

(07.07.2011, 14:09)Apis schrieb: Also, Leute, möglichst kompetent ausdrücken, ist das klar, ja?

[Bild: fro8.gif] [Bild: fro10.gif]

"Viele Menschen fragen sich zum Beispiel: »Worin besteht der Sinn meines Lebens?« Und sie meinen damit: »Was soll ich tun?« Doch (mit Nachdruck) Sinn und Zweck eures wie eines jeden Lebens liegen in seinem bloßen Sein begründet. Dieses Sein schließt zwar Handlungen ein, doch sind diese selbst nur insofern von Bedeutung, als sie der Essenz eures Lebens entspringen, das seinen Zweck d u r c h  s e i n b l o ß e s V o r h a n d e n s e i n erfüllt."
(TEuW, Si. 899)

So, damit denke ich, beende ich dieses Thema.
Es fühlt sich für mich nun "rund" an.
Deswegen werde ich es mal schließen.


Zufriedener
Apis
:D
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Sowas! Hat Tash doch tatsächlich noch ein sehr treffendes Zitat ausgegraben, das mir nach einer schnellen Suche noch nicht begegnet war... :Verlegen: Hier ist es, das geniale:

"Unter körperlich-materiellem Aspekt besteht der »Zweck« des menschlichen Lebens darin, die QUALITÄT DER EXISTENZ in jeder Hinsicht für alles, was ist, zu verbessern. Geistig gesehen ist es das »Ziel« des Menschen, das Geheimnis der Liebe und der Kreativität zu verstehen, den Ursprung seines Wesens intellektuell und psychisch zu begreifen und sich liebevoll für höherdimensionale Wirklichkeiten zu öffnen, auch wenn er sie bewusst nicht kennt. (Pause.) Durch sein Denken, durch die Qualität seiner Gedanken und ihr Fließen im Strom des Bewusstseins experimentiert er tatsächlich mit außergewöhnlichen, neuen Wirklichkeiten, denn er erschafft geistig andere Welten, die ihrerseits vom Traumbewusstsein aus in multidimensional verflochtene Wirklichkeiten ausmünden. Der Mensch lernt, neue Welten zu erschaffen. Deshalb hat er viele Prüfungen auf sich genommen. (Lange Pause.)"
(TEuW, Si. 901)
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Den besten Teil hast du weggelassen :dodgy:
Ja, denn es war keine Aufgabe, kein Problem und erst recht kein Fehler :cool:
Es ist hier nachzulesen :mrgreen:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
(24.10.2011, 19:33)Apis schrieb: Ja, denn es war keine Aufgabe, kein Problem und erst recht kein Fehler :cool:

Aber ein "Sinn" :mrgreen:

Und zwar ein ziemlich unbekannter.

Aber lass gut sein. Träume werden halt immer noch nicht für voll genommen, was solls ..... [Bild: mx13.gif]
Lane hat nochmals freundlicherweise für mich in den Originaltexten von IuM nach den Übersetzungen für "Aufgabe" gesucht. "Task" verwendet Seth eher selten, dafür spricht er häufiger von "challenge" oder von "purpose".

Das ist natürlich eine ganz wichtige Sache. Ich finde "Herausforderung" viel weniger verpflichtend als "Aufgabe" - eine Herausforderung ist schneller abgelehnt als eine Aufgabe nicht angenommen.

"Now some personalities from one system aid other personalities from other systems, but highly developed personalities, those in your terms so far advanced, will set for themselves the task of aiding an entire civilization; of assisting the development of a new system, and sometimes initiating the existence of that system...Now you are aiding in the development of those consciousnesses that compose the cells and molecules within your own bodies. They learn from you almost through a process of osmosis. Dimly through many cycles of such activities, they become aware of the existence of conceptual thought."
The Early Sessions, Book 9, Sess 432

"(9:33.) Therefore, you cannot trust your own intuitions. You think that your purpose in life must be to be something else, or someone else, than you are. In such a situation many people seek out causes, and hope to merge the purposes of the cause with their own unrecognized one."

"(21.33 Uhr.) Daher könnt ihr euren eigenen Eingebungen nicht trauen. Ihr denkt, daß eure Lebensaufgabe in etwas oder jemand anderem als euch selber liegen müsse. In einer solchen Situation verschreiben sich viele Menschen irgendeiner Sache - in der Hoffnung, daß ihre eigene unerkannte Lebensaufgabe in der durch diese Sache gegebenen Aufgabe aufgehen werde." (IuM, Sitzung 835)

"Roger speaks the same way in any social group, and therefore to that extent spreads a negative and despairing aura. I do not want to define his existence by those attitudes alone, however, for when he forgets the great gulf between his idealism and practical life, and speaks about other activities, then he is full of charming energy. That energy could have sustained him far more than it has, however, had he counted on his natural interests and chosen one of those for his life's work. He could have been an excellent teacher. He had offers of other jobs that would have pleased him more, but he is so convinced of his lack of power that he did not dare take advantage of the opportunities. There are satisfactions in his life [however] that prevent him from narrowing his focus even further."

"Roger spricht stets in dieser Weise, wenn er in Gesellschaft ist, und so verbreitet er eine negative Ausstrahlung der Verzweiflung, wo immer er auftritt. Doch ist sein Leben nicht nur durch diese Haltungen gekennzeichnet, denn immer wenn er die tiefe Kluft zwischen seinem Idealismus und dem praktischen Leben vergißt und über andere Belange spricht, beweist er bestechende Energie. Mit dieser Energie hätte er es jedoch viel weiter bringen können, wäre er seinen natürlichen Neigungen und Interessen gefolgt und hätte er eine davon zu seiner Lebensaufgabe gemacht. Er hätte ein großartiger Lehrer werden können. Aber er ist so sehr von seiner Ohnmacht überzeugt, daß er nicht wagte, eine berufliche Veränderung herbeizuführen. Immerhin gibt es auch Annehmlichkeiten in seinem Leben, die ihn davor bewahren, daß sich sein Blickwinkel noch weiter verengt." (Sitzung 850)

"In more mundane terms, impulses often come from unconscious knowledge, then. This knowledge is spontaneously and automatically received by the energy that composes your body, and then it is processed so that pertinent information applying to you can be taken advantage of. Ideally (underlined), your impulses are always in response to your own best interests — and, again, to the best interests of your world as well. Obviously there is a deep damaging distrust of impulses in the contemporary world, as in your terms there has been throughout the history that you follow. (Pause.) Impulses are spontaneous, and you have been taught not to trust the spontaneous portions of your being, but to rely upon your reason and your intellect — which (amused) both operate, incidentally, quite spontaneously, by the way.
When you let yourselves alone, you are spontaneously reasonable, but because of your beliefs it seems thai reason and spontaneity make poor bedfellows."

"Psychologically, your impulses are as vital to your being as your physical organs are. They are as altruistic, or unselfish, as your physical organs are (intently), and I would like that sentence read several times. And yet each impulse is suited and tailored directly to the individual who feels it. Ideally (underlined), by following your impulses you would feel the shape, the impulsive shape (as Ruburt says) of your life. You would not spend time wondering what your purpose was, for it would make itself known to you, as you perceived the direction in which your natural impulses led, and felt yourself exert power in the world through such actions. Again, impulses are doorways to action, satisfaction, the exertion of natural mental and physical power, the avenue for your private expression — the avenue where your private expression intersects the physical world and impresses it."

"Oder um es in Worten landläufiger Umgangssprache zu sagen: Impulse kommen oft aus unbewußtem Wissen. Dieses Wissen wird spontan und automatisch von der Energie, die euren Körper bildet und ihm innewohnt, aufgenommen und so verarbeitet, daß ihr diesem Wissen für euch nützliche Informationen entnehmen und nutzen könnt. Idealerweise entsprechen eure Impulse stets euren ureigensten Interessen - und ebenso den ureigensten Interessen eurer Welt. Offensichtlich herrscht jedoch in eurer Welt ein tiefes, verhängnisvolles Mißtrauen gegenüber inneren Antrieben oder Impulsen vor. Dieses Mißtrauen beherrschte auch schon eure Vergangenheit. (Pause.) Impulse sind etwas Spontanes, und man hat euch gelehrt, der eigenen Spontaneität mit Mißtrauen zu begegnen und statt dessen auf Verstand und Intellekt zu bauen - die, nebenbei gesagt, (amüsiert) völlig spontan funktionieren. Wenn ihr euch selbst nicht stört, seid ihr spontan vernünftig; aufgrund eurer Glaubensüberzeugungen hat es aber den Anschein, daß Vernunft und Spontaneität kein gutes Gespann ausmachen. In psychologischer Hinsicht sind eure Impulse ebenso
lebenswichtig für euer Sein wie eure Körperorgane. Sie sind (eindringlich) genau so uneigennützig oder selbstlos, wie es eure Organe sind, und es wäre mir lieb, wenn diese Feststellung mehrmals gelesen würde! Und doch ist jeder ankommende Impuls dem Individuum vollkommen angemessen. Im Idealfall würdet ihr, euren Impulsen folgend, der Gestalt - der, wie Ruburt sagt, impulsiven Gestalt - eures Lebens gewahr. Ihr würdet keine Zeit mit der Frage vertun, worin denn eigentlich eure Lebensaufgabe bestehe; denn sie würde sich euch von selbst zu erkennen geben, folgtet ihr nur der Richtung, die euch von euren natürlichen Antrieben gewiesen wird, um aktiv handelnd in der Welt aus eigener Kraft zum Besseren beizutragen. Impulse sind Torwege zu Aktivität und Lebensfreude, zur Entfaltung der geistigen und körperlichen Kräfte, sie sind der Weg eures persönlichen Ausdrucks - der Weg, auf dem euer persönlicher Ausdruck sich mit den Erscheinungen der materiellen Welt überschneidet und ihr diesen euren Stempel aufprägt." (Sitzung 857)

Danke Lane, für diese Fleissaufgabe 8):mrgreen:
Apis

P.S.: Würdest Du bitte auch in dem Beitrag http://www.seth-universum.de/showthread....8#pid42508 mal noch kurz die GmS-Original"aufgabe" 'rausfummeln? :zwinker:
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Danke, Lane hat das inzwischen schon nachgesehen.

Da steht - wie ich fast befüchtet hatte - wieder nicht 'Aufgabe' - 'task', sondern

in Si. 518: "purpose" -Zweck, "mission" -Auftrag oder sogar "endeavor" - Bemühung
in Si. 521: "problem" - Problem oder "challenge" - Herausforderung

Exkurs:
Zitat:Und das gilt auch für dich, Joseph. Probleme mögen zwar entstehen, aber wenn das geschieht, bist du absolut in der Lage, sie auch zu lösen. Und keine Probleme bedeuten kein Wachstum und kein Wachstum bedeutet keine Werterfüllung. (DFS 2, Si. 58 )
:mrgreen:

Vermutlich gibt es da noch weitere Begriffsvarianten. Die Herausforderung :lol: besteht nun für mich darin, daraus ein stimmiges Gesamtbild zu zeichnen.

Ich hatte lange Zeit für diese Aufgaben einen hohen Verpflichtungsgrad unterstellt. Es gibt auch etliche Zitate, die darauf hindeuten, dass sich das inkarnierende Ego zumindest Pläne macht und Ziele setzt.

Dann kam Lane und hat dieses Ding hier ausgegraben:

Zitat:Es gibt keine Resultate, die von irgendeiner gegebenen Persönlichkeit erreicht werden müssen, keine Resultate, die von einer Persönlichkeit für die Wesenheit erlangt werden müssen.
(...)
Die Persönlichkeit ist mittels dessen, was ihr die Kraft der Selbstbestimmung und den freien Willen nennen könnt, auf sich selbst gestellt. Wenn ihr euch genau an unser Material über Werterfüllung erinnern würdet, wüsstet ihr, dass die angeborene Notwendigkeit zur Werterfüllung die einzige Einschränkung des freien Willens bedeutet. Anders gesagt, muss die Persönlichkeit auf einer besonderen Existenzstufe, in oder auf der sie handelt, Erfahrungen sammeln und davor kann sie sich nicht drücken. Sie muss auf derjenigen betreffenden Ebene Existenz erfahren, auf die sie projiziert wurde. (DFS 3, Si. 95)

Wenn es Aufgaben geben sollte, müsste es logischerweise auch Ergebnisse, Lösungen, Resultate geben, die erreicht werden müsen. Das verneint Seth hier.

Ich spiele gerne mit Modalverben: Das Ego will seine Ziele erreichen. Für mich war außerdem "müssen" hier Programm - das Ego muß die Ziele erreichen. Ich sah das Ego eingespannt in die Pläne der Wesenheit. Bei alledem geht es um eine Erweiterung des "können" und dazu darf das Ego die Regie übernehmen.

Offensichtlich gehört das "Lernen" dazu, und bildet für all diese Begrifflichkeiten eine Art Überschrift. In obigem Zitat wird der Verpflichtungscharakter eines wie auch immer gearteten Lernens weiter auf das "Sammeln von Erfahrungen" reduziert und auf die "Notwendigkeit der Werterfüllung".

Nach vielen Monaten Beschäftigung mit und Fokus auf diesem Thema "Aufgaben, Probleme und Fehler..." wird für mich nun recht überraschend sichtbar, dass es in Inkarnationen zwar "Aufgaben" geben kann, "Probleme" auftauchen können und sicher auch "Fehler" gemacht werden. Es handelt sich aber nicht um fremdbestimmte, von Außen kommende Themen, es sind durchweg selbstgestellte oder selbstgewählte Aufgaben, selbstgeschaffene Probleme und auch selbstgemacht Fehler. Es kommt nicht darauf an. Es ist nicht wichtig für die Wesenheit. Es scheint ihr nur darauf anzukommen, DASS Erfahrungen gemacht werden, nicht WIE, WANN und nicht einmal mit welchem Ergebnis! Und nebenbei ist nicht einmal völlig klar, was diese Wesenheit überhaupt ist, einer meiner weiteren Interessenschwerpunkte.

All das sind Bedingungen und Folgen des freien Willens.

Gleichgültig, wie man es nennt, oder übersetzt, das Erfahren bleibt übrig. Es kann auch als Erweiterung bezeichnet werden, irgendwie verändert sich dabei eine Qualität, ohne dass man das aber streng in gut - besser - am besten einteilen könnte, vielleicht kommt es zu Intensivierungen. Das Zitat, das Lane fand, spricht von "Existenzstufen". Diese Entwicklung vollzieht sich nicht linear, sondern in Stufen. Es findet jedenfalls eine Form von Entwicklung statt, die der Hauptschwerpunkt meines nächsten Themas ist.

Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)
Zitat:"Now some personalities from one system aid other personalities from other systems, but highly developed personalities, those in your terms so far advanced, will set for themselves the task of aiding an entire civilization; of assisting the development of a new system, and sometimes initiating the existence of that system...Now you are aiding in the development of those consciousnesses that compose the cells and molecules within your own bodies. They learn from you almost through a process of osmosis. Dimly through many cycles of such activities, they become aware of the existence of conceptual thought."
The Early Sessions, Book 9, Sess 432

Kann mir das mal bitte jemand übersetzten? :Verlegen:
Soviel ich verstehe, steht da in etwa:
Nun es gibt einige Persönlichkeiten von einem System, die Persönlichkeiten von anderen Systemen helfen. Aber hochentwickelte Persönlichkeiten.

Dann hört's schon fast auf mit meinem Englisch. Ich kann mir den Rest zwar fast zusammenreimen, aber im Reimen bin ich nicht so gut und am Ende reimt es sich dann möglicherweise doch nicht.

Dankeschön
Yeti

PS: Apis, ich würde sagen, deine monatelange Beschäftigung mit diesem Thema hat sich für dich (und sicher auch für andere) gelohnt! :a020:
Organisiert eure Wirklichkeit nach eurer Stärke, organisiert eure Wirklichkeit nach eurem Sinn für das Spielerische, nach euren Träumen, nach eurer Freude, nach euren Hoffnungen - und dann könnt ihr denen helfen, die ihre Wirklichkeit nach ihren Ängsten organisieren. Seth April 1977
(27.01.2013, 15:47)Yeti schrieb:
Zitat:"Now some personalities from one system aid other personalities from other systems, but highly developed personalities, those in your terms so far advanced, will set for themselves the task of aiding an entire civilization; of assisting the development of a new system, and sometimes initiating the existence of that system...Now you are aiding in the development of those consciousnesses that compose the cells and molecules within your own bodies. They learn from you almost through a process of osmosis. Dimly through many cycles of such activities, they become aware of the existence of conceptual thought."
The Early Sessions, Book 9, Sess 432

Kann mir das mal bitte jemand übersetzen? :Verlegen:

Zitat:Nun, manche Persönlichkeiten aus einem System helfen Persönlichkeiten in anderen Systemen helfen, aber höchstentwickelte Persönlichkeiten, oder nach euren Begriffen sehr weit fortgeschrittene Persönlichkeiten, stellen sich selbst die Aufgabe, ganzen Zivilisationen zu helfen, die Entwicklung eines neuen Systems zu unterstützen oder manchmal die Existenz eines solchenm Systems in Gang zu setzen.
Ihr unterstützt jetzt die Entwicklung von jenen Bewusstseinen, welche die Zellen und Moleküle in eurem Körper aufbauen. Sie lernen von euch fast wie durch einen Osmoseprozess. Durch viele Zyklen solcher Aktivitäten werden sie sich schwach der Existenz konzeptuellen Denkens bewusst.

:zwinker:
Apis
JUST BE - πάντα ῥεῖ

"When you perform some task without effort and take joy in the task, you will have some slight idea of All That Is." (ESP,Mai 26 1970)


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