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Auf der Stelle treten....oder...weiß ich was ich will?
#51
Hallo Angi,

Daniels Empfehlungen kann ich nur unterstützen.

Wenn es Dir sehr schwer fällt, einen Menschen sich selbst zu überlassen, kannst Du ein kleines Spiel probieren, mit dem Du dem anderen Hilfe zukommen und ihm gleichzeitig seine Freiheit läßt. Wichtig ist dabei allerdings, daß Du grundsätzlich bereit bist, ihn frei sein zu lassen.

Und nun der Imaginationsvorschlag:Stelle Dir diesen Menschen so klar wie möglich vor. Nun laß diese Figur so klein schrumpfen, daß sie auf Deiner Hand steht und hülle sie in eine große durchsichtige Kugel. Diese Kugel, den ganzen freien Raum in der Kugel füllst Du mit weißem, hellem Licht, mit Liebe und dem Segen all-des-was-ist.

Laß diese Kugel nun immer heller werden und dann puste ganz leicht dagegen, damit sie weg schwebt. Sobald sie anfängt zu schweben, gib ihr Deine Grüße mit und sage ihm, daß Du ihn frei gibtst, daß es ihm aber auch frei steht, zu Dir zurück zu kommen, wenn er das möchte.

Probiere es einfach mal aus - notfalls auch öfter.

Liebe Grüße
Hologramm
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#52
Hallo Hologramm

Danke für die schöne Übung, gefällt mir und sowas in der Art mache bereits, mit Rosa-Lichtkugeln ;)

Damit keine Missverständnisse entstehen, ich zwinge niemandem Hilfe auf, fühle ihn nur energetisch noch immer und merke, dass es ihm nicht gut geht.

Aber ich vertraue drauf, dass er es schafft....ach was, ich weiß :!: das er es schafft ;)

Ist ein wenig so, wie ein Kind loslassen, man sieht, es wird gleich hinfallen, aber man muss es seinen Weg dennoch alleine gehen lassen.
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#53
Hey Angi,

zwei Dinge kannst Du tun:

1. sende Energie in das "vegetative Nervensystem".

2. sende Energie in die Hirnanhangdrüse.

Beide Systeme nehmen die Energie an. Durch diese Maßnahme sind schon "Widerstände" aufgelöst worden.

Versuche es und beobachte die dann folgenden Geschehnisse.

PALE
CARPE DIEM
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#54
Hallo Pale
danke, für die Tipps, aber wie macht man das?

Ich konnte ihm zwar immer gut Wärme schicken und auch Gedankeninhalte kamen an, aber wie "treffe" ich konkret diese ganz bestimmten Punkte?

Im Moment mache ich es so, dass ich ihm ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit rüberschicke, wenn ich merke, es geht ihm nicht gut.
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#55
Hey Angi,

das Wie liefere ich Dir gerne nach.

Zu 1. konzentriere Dich (bei dem Empfänger) auf die Gegend etwa eine Handbreit über dem Bauchnabel. Hast Du die Gegend im Fokus, dann sage in Gedanken: "ich sende deinem vegetativen Nervensystem heilende Energie.....und los". Du spürst in dem Moment die Energie fließen, manchmal geht es sehr rasch wenn die Person viel Energie in dem Bereich benötigt Sie "zieht" dann schon mächtig, also nicht erschrecken einfach den Fokus HALTEN!!

Zu 2. konzentriere Dich auf den Hinterkopf (bei dem Empfänger) etwa an dem Übergang vom Nacken zum Kopf und verfahre entsprechend. Fokus in jedem Fall halten, egal welche Gefühle bei Dir auftauchen!! 8)

Das ganze lässt Du jeweils ca. eine viertel Stunde laufen. dann stoppst Du ab mit den Worten: uuunnd stopp!!.

Das Starten und das Stoppen ist elementar wichtig, Du kontrollierst so die Vorgänge. OK?

Das kannst Du drei Tage hinter einander durchführen. Beobachte was Du für Reaktionen von der Person hörst, siehst, wahrnimmst. Energetisches heilen bedeutet in erster Linie Aufmerksamkeit, sich immer bewusst sein was geschieht. Es ist nicht schwierig wenn Du Deinen Fokus aufrecht erhälst, das aber ist wichtig.

Ein Fokustrainig funktioniert so: setze Dich auf einen Stuhl fixiere in Deinem Zimmer einen Punkt an und schaue den Punkt solange an bis Du nicht mehr kannst. Das wiederholst Du solange, bis Du in der Lage bist diesen Punkt endlos zu fokussieren. Kein Witz, habe ich so trainiert.

Viel Erfolg wünscht Dir

PALE
CARPE DIEM
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#56
Hey Pale

super, damit kann ich was anfangen!

Ich werde es gleich heute Abend mal versuchen, bin zwar sicher, dass ich es noch nicht gleich ne Viertelstunde schaffen werde, aber Übung macht ja bekanntlich den Meister.

Die Stelle über dem Nabel, ist mir bekannt, als das Zentrum, in dem ich meistens die Energie als erstes fühle, von daher ist es mir nicht ganz fremd.

Bin gespannt, ob ich das mit dem stoppen hinbekomme.

Glaube das muss ich unbedingt lernen, denn bislang ist das mein größtes Problem. Ich lasse mich oft energetisch aussaugen, manchmal bis hin zur körperlichen Übelkeit.

lg, Angi
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#57
Hey Angi,

DU BIST DER BOSS!!

Das was Du anweist geschieht, immer und überall!!

Das Starten und das Stoppen kannst Du am besten lernen wenn Du z.B. Energie in einen Baum sendest (habe ich gemacht).

Fokussiere den Baum und sage:" ich sende Energie in den Baum...und los!!
Spüre was geschieht. Kannst Du etwas vom Baum wahrnehmen? Fließt die Energie stark oder weniger stark?

Dann stoppst Du: uunnnd stopp!!

Was ist jetzt anders? Was fühle ich jetzt von dem Baum? Hat die Energie wirklich aufgehört zu fließen? Wie fühle ich mich jetzt??

Stelle sicher, dass Du das ganze Prozedere steuerst, stelle es sicher!!! Übung macht den Meister, in der Tat so ist es. Lasse nicht zu, dass Dir übel wird oder schwindelig. Hast Du diese Phänomene, kontrollierst Du nicht.

Viel Erfolg.

PALE
CARPE DIEM
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#58
Das schreiben hier mit euch, hat mir viel Stoff zum nachdenken gegeben.

Hab viel geträumt, bin heute morgen irgendwie traurig aufgewacht, hat sich leer angefühlt.

Mir ist etwas klar geworden, was ich mir bislang nicht eingestehen wollte (danke an Apis ;) )

Die ganze Zeit dachte ich, ich mache mir Sorgen um ihn, muss ihm irgendwie helfen und sei es nur energetisch.

Klar mache ich mir wirklich Sorgen um ihn, aber ich bin auch sauer, wütend und total verletzt, über die Art und Weise, wie er mit mir umgegangen ist und vor allem darüber, dass ich so mit mir habe umgehen lassen.

Was ich heilen muss ist nicht er, sondern mich selbst!

Da ist etwas in mir, was verletzt ist, was nicht mehr wirklich vertrauen kann und darauf muss ich wohl nun meinen Fokus setzen.

Was sagt Seth zu diesen emotionalen Wunden? Gibt es da auch Aussagen, wie man damit umgeht?

Mir ist klar, dass ich den Fokus nicht mehr auf die Verletzungen setzen darf, sondern vielmehr auf die Heilung, auf den geheilten Zustand, aber ich empfinde das als so verdammt schwer im Moment.

@Pale, ich habe es mit dem Energietransfer ausprobiert, konnte zwar den Fokus nicht so lange halten, war wohl zu müde gestern Abend. Aber es hat dennoch erstaunlich gut geklappt.

Es hat sich nicht wie ein Ziehen angefühlt, sondern eher wie eine Art von Energiekreislauf, ich hatte ganz warme Hände und Füße, alles hat gekribbelt.
Stoppen ging auch ganz gut, allerdings mit leichter Zeitverzögerung, also nicht sofort.
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#59
Suuuper Angi,

so ist es!!

Weiterhin so viel Erfolg!!

PALE
CARPE DIEM
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#60
Hallo Angi,

ganz toll! Den wichtigsten Schritt hast Du damit schon geschafft.

Angi schrieb:Da ist etwas in mir, was verletzt ist, was nicht mehr wirklich vertrauen kann und darauf muss ich wohl nun meinen Fokus setzen.

Was sagt Seth zu diesen emotionalen Wunden? Gibt es da auch Aussagen, wie man damit umgeht?

Mir ist klar, dass ich den Fokus nicht mehr auf die Verletzungen setzen darf, sondern vielmehr auf die Heilung, auf den geheilten Zustand, aber ich empfinde das als so verdammt schwer im Moment.

Ein Beispiel, eine "Sofortmaßnahme" ;) , findest Du in "Das Seth-Material", Kapitel 13
Zitat:Doch auch eine andere Überlegung drängte sich mir auf: Wenn ich meine Aggressivität gegen jemand anderen richte, so kann ich ihn verletzen. »Wenn ich sie aber begrabe«, sagte ich zu Rob, »kann sie mich verletzen und sich zum Beispiel als irgendein Krankheitssymptom an mir selbst niederschlagen. Frage doch bitte Seth einmal, wie er dieses Problem sieht.« Schon in der nächsten Sitzung erklärte Seth, wie man auf destruktive Anwandlungen, anstatt sie zu unterdrücken, richtig eingeht.

»Ruburt sollte versuchen, sich anstauende Haßgefühle zu erkennen und sich ihrer zu erinnern. Dann sollte er aber auch erkennen, daß diese Haßgefühle unnötig sind. Dann sollte er sich vorstellen, wie er seinen Haß an den Wurzeln ausreißt, wobei er sich den Vorgang des Ausreißens bildhaft vorstellen soll. Die Imagination des Vorgangs ist positives Handeln.

Darin besteht der Unterschied: Statt schädlichem Unterdrücken positives Handeln! Unterdrückt man Haßgefühle, so werden sie unter den Teppich gekehrt und bleiben unbeachtet, aber sie schwelen unterbewußt weiter. Werden sie in der Vorstellung als etwas Unerwünschtes ausgerissen, so erlangst du, Ruburt, Frieden und bist in deinem inneren Gleichgewicht, und frei können sich deine Energien entfalten.«
Dieses Beispiel bezieht sich zwar auf Haßgefühle, doch wenn Du dem eher passiven Gefühl des Verletztseins auf die Spur gehst, könnte es sein, daß Du darunter ganz andere überlagerte sehr aktive Gefühle entdeckst.

@ PALE
Deine "Übung" oder besser, diese Heilmethode, finde ich ganz toll!

Liebe Grüße
Hologramm
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#61
Danke Hologramm, dass du mir die passende Textstelle ausgesucht hast.

Etwas in mir will wohl schon die ganze Zeit, das Übel an den Wurzeln ausreißen, sonst würde ich nicht fast jede Nacht davon träumen, was mich da so beschäftigt.

Dieser Tage sagte ein mir sehr nahestehender Mensch, "du bist traumatisiert, die letzten Jahre haben dir ganz schöne Kerben geschlagen".

Im ersten Moment wollte ich laut protestieren, ich mag nicht schwach sein, oder so erscheinen, also hab ich weggedrängt, um den Schmerz nicht mehr zu fühlen.

Heute ist da ganz viel Wut, auch verletzt sein, Trauer, Liebe, irgendwie alles zusammen. Ich war gerade laufen und hab alles an Gefühlen zugelassen, was in mir rauf kam.

Man muss wohl erstmal überhaupt sehen, wo man verletzt ist, um es dann heilen zu können. Der schlimmste Zustand, den wir energetisch wohl erreichen können, ist der, etwas Krankes als "normal" anzusehen, wenn es sozusagen chronisch ist, denn dann hat man keine Chance, wirklich das Übel an den Wurzeln auszureißen.

Der erste, aber ganz wichtige Schritt ist wohl, zu verzeihen, mir und den Menschen die mir bei diesem Entwicklungsschritt "geholfen" haben, auch wenn ich dieses helfen heute noch immer als Schmerz erlebe.
Im Moment weiß ich nicht so recht, wie ich ansetzen soll, aber ich werde auf alle Fälle diese Visualisierung, die Seth vorschlägt, machen.
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#62
Hallo mit kurzer Zwischenfrage.
PALE schrieb:Ein Fokustrainig funktioniert so: setze Dich auf einen Stuhl fixiere in Deinem Zimmer einen Punkt an und schaue den Punkt solange an bis Du nicht mehr kannst. Das wiederholst Du solange, bis Du in der Lage bist diesen Punkt endlos zu fokussieren. Kein Witz, habe ich so trainiert.
so, ich oute mich jetzt mal als Übungs-Trittbrettfahrer :lol:
Ich fokussiere einen Gegenstand, nach kurzer Zeit sehe ich die Aura, aber nicht nur des Gegenstandes sondern aller sich in meinem Blickfeld befindlichen Dinge. Dann bekomme ich Druck auf den Schläfen. Dann verschwindet so ziemlich alles in einem hellen Licht, bis auf einen kleinen Bereich des Gegenstandes, den ich fixiere.
Schaue ich dann wieder woanders hin, gehen diese Auraumrisse eine Weile mit mir mit.
Soll das nun so sein, denn wenn ich dies länger mache, habe ich das Gefühl, ins weiß nicht was abzugleiten.

Lieben Gruß
Magret
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#63
Hallo Magret
och, ich finde es schön, dass du dich beteiligst, ich mag Begleitung und man lernt immer etwas voneinander.

Deine Frage war nicht an mich gerichtet, aber ich kenne sowas von mir, dass ich irgendwie aus einem mulmigen Gefühl heraus, meine Fokusierung abbreche. Irgendwie hab ich oft den Eindruck sonst in Bereiche zu kommen, die mir unbekannt sind.

Aber vielleicht käme ich so in ein neues Zimmer, im ach so großen Schulgebäude des SEINS, wer weiß ;)
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#64
Hi Angi
passt schon, die Frage war an alle die mir was dazu sagen können gerichtet.
Ich geb dir vollkommen Recht, das man sich vielleicht ablenken läßt um unbekanntes Gebiet (noch) zu meiden :idea:
Deine Schulzimmer sind echt klasse.

lg Magret
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#65
Hey Magret :D ,

so funktioniert es. Mache so lange weiter bis die Angst weg ist, bis der "Saum" weg ist, bis das abdriften weg ist usw. u.s.f. 8)

Wenn Du dann angekommen bist, hast Du das Gefühl, als hättest Du ein "Gerät" mit dem Du alles befühlen kannst, alles "durchringen" kannst, ein sehr brauchbares "Instrument" eben. :D

Na dann!!

PALE
CARPE DIEM
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#66
Klasse Erkenntnis. Danke euch :lol:
Möchte im Detail gar nicht nachfragen, was Saum - Gerät und Instrument bedeuten soll.
Möchte mich nicht beeinflußen.

lg Magret
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#67
Hallöchen am Feiertag

noch eine weitere Frage zum fokussieren.
Gibt es einen Unterschied, ob ich es im Raum bei Tageslicht oder am Abende mit Zimmerbeleuchtung mache.
Gestern ist mir folgendes passiert.
Wie gehabt
Zitat:Ich fokussiere einen Gegenstand, nach kurzer Zeit sehe ich die Aura, aber nicht nur des Gegenstandes sondern aller sich in meinem Blickfeld befindlichen Dinge. Dann bekomme ich Druck auf den Schläfen. Dann verschwindet so ziemlich alles in einem hellen Licht, bis auf einen kleinen Bereich des Gegenstandes, den ich fixiere.
aber dieses Mal sah ich dann den Gegenstand doppelt, die Konturen wurden Koblatblau und ein sehr intensives violett. Dann war der Gegenstand verschwunden, so als ob ich durch ihn hindurchschaute, da das außenrum(kleiner Bereich) um den Gegenstand noch da war.

Habe ich ein Loch in den Raum gebrannt :lol: (soll jetzt nicht ernst gemeint sein)

Lieben Gruß
Magret
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#68
Guten Morgen

Margret ich kann dir deine Frage leider nicht beantworten, aber du hast mich auf eine ähnliche Frage gebracht. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, der uns beiden was dazu sagen kann.

Ich sehe die Aura gar nicht, sondern fühle sie. Ist schwer zu beschreiben, aber man Farben tatsächlich fühlen. Ich nehme vor meinem inneren Auge dann diese Energien wahr, erfühle auch Löcher in der Außenhülle oder dunkle, bzw. andersfarbige Flecken in den Chakren.

Nur kann ich es immer noch nicht bewusst steuern, es geschieht (scheinbar) willkürlich. Wie kann ich das trainieren, um es auch willentlich zu schaffen?
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#69
Hi Angi
würde dir gerne was zu deiner Frage sagen, aber ich hab keine Ahnung.
Ich habe bis jetzt mal alles so hingenommen ohne darüber jemanden fragen zu können.
Hier bin ich nun endlich da gelandet, wo ich erkenne, daß manches nicht so "normal" ist, wie ich es immer angenommen habe.

Warten wir nun auf diejenigen, die uns weiterhelfen können  :)

lg Magret
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#70
Hey Magret,

vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.

Löcher gehören in den Käse und nicht ins Universum. :mrgreen:

An dieser Stelle tat ich folgendes: ich wählte mir ein größeres Objekt aus, um auf dem Objekt meine Augen kreisen lassen zu können. Ich stellte fest das ich anfing das Objekt anzustieren und dann bekam ich den von Dir beschriebenen Effekt.

Zum anderen stellte ich fest, dass ich noch zu viel "Kraft" einsetzte beim fokussieren. Also ein größeres Objekt wählen und ganz locker dabei bleiben. 8)

Schreib doch mal alles auf was Du dabei empfindest (Gefühle), kannst Du später noch gebrauchen. :D

Weiter so!!

PALE
CARPE DIEM
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#71
Hey Angi,

ich verstehe nicht ganz, was Du da von dem was Du schreibst bewusst kontrollieren/steuern willst? Das was ich da lese klingt für mich völlig korrekt.

Kannst Du das mal präzisieren was Du bewusst steuern willst?

PALE
CARPE DIEM
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#72
Hallo PALE

Zitat:An dieser Stelle tat ich folgendes: ich wählte mir ein größeres Objekt aus, um auf dem Objekt meine Augen kreisen lassen zu können. Ich stellte fest das ich anfing das Objekt anzustieren und dann bekam ich den von Dir beschriebenen Effekt.
darauf bin ich heute auch schon gekommen. Kleine verschwinden, große hauen mir nicht ab ;)
Bin aber immer noch mit der Ablenkung beschäftigt. Versuche 8) zubleiben

lg Magret
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#73
PALE schrieb:Hey Angi,

ich verstehe nicht ganz, was Du da von dem was Du schreibst bewusst kontrollieren/steuern willst? Das was ich da lese klingt für mich völlig korrekt.

Kannst Du das mal präzisieren was Du bewusst steuern willst?

PALE

Hallo Pale

weißt, ich war / bin so ein absolut verkopfter Mensch, wollte bislang immer irgendwie die Kontrolle über jede Situation behalten (muss an meinem Steinbock AC liegen *lach*)

Aber diese Dinge kann ich nicht kontrollieren, sie kommen und gehen, sind nicht beliebig reproduzierbar und ich kann sie willentlich nicht steuern und das neeeervt mich :oops:
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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#74
PALE schrieb:Hey Angi,

das Wie liefere ich Dir gerne nach.

Zu 1. konzentriere Dich (bei dem Empfänger) auf die Gegend etwa eine Handbreit über dem Bauchnabel. Hast Du die Gegend im Fokus, dann sage in Gedanken: "ich sende deinem vegetativen Nervensystem heilende Energie.....und los". Du spürst in dem Moment die Energie fließen, manchmal geht es sehr rasch wenn die Person viel Energie in dem Bereich benötigt Sie "zieht" dann schon mächtig, also nicht erschrecken einfach den Fokus HALTEN!!

Zu 2. konzentriere Dich auf den Hinterkopf (bei dem Empfänger) etwa an dem Übergang vom Nacken zum Kopf und verfahre entsprechend. Fokus in jedem Fall halten, egal welche Gefühle bei Dir auftauchen!! 8)

Das ganze lässt Du jeweils ca. eine viertel Stunde laufen. dann stoppst Du ab mit den Worten: uuunnd stopp!!.

Das Starten und das Stoppen ist elementar wichtig, Du kontrollierst so die Vorgänge. OK?

Das kannst Du drei Tage hinter einander durchführen. Beobachte was Du für Reaktionen von der Person hörst, siehst, wahrnimmst. Energetisches heilen bedeutet in erster Linie Aufmerksamkeit, sich immer bewusst sein was geschieht. Es ist nicht schwierig wenn Du Deinen Fokus aufrecht erhälst, das aber ist wichtig.

Ein Fokustrainig funktioniert so: setze Dich auf einen Stuhl fixiere in Deinem Zimmer einen Punkt an und schaue den Punkt solange an bis Du nicht mehr kannst. Das wiederholst Du solange, bis Du in der Lage bist diesen Punkt endlos zu fokussieren. Kein Witz, habe ich so trainiert.

Viel Erfolg wünscht Dir

PALE

Hallo Pale,

sehr interessante Übung.

Nur ... es ist empfehlenswert zu nennen, daß sowas unternommen werden soll wenn man sich absolut zentriert fühlt... aus Verantwortung  :) , oder?

VG

Mila
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#75
Vorhin kam mir gerade ein Bild, im Bezug auf mein Ausgangspost. Würde gerne wissen, wie ihr das seht.

Ich hab ihn und mich gesehen, da war in der Mitte so eine Art Waage, so ne Waage mit zwei Waagschalen, wie sie Justitia immer in den Händen hält.

Wir haben beide Zuneigung und Liebe in den einen Topf geworfen und in den anderen Topf hat er dann Angst geworfen. Als mir das bewusst wurde, hab ich auch Angst in den Topf geworfen (Verlustangst).

Die Waage ist daraufhin aus dem Gleichgewicht gekommen, die Angst hat überwogen.

Wenn ich nun auf der energetischen Ebene, diese Angst bei mir auflöse (was ich noch nicht schaffe) und Liebe in den anderen Topf werfe, müsste doch eigentlich auch auf er anderen Seite was passieren, auch wenn seine Angst noch genauso da ist, wie zuvor?

Frage also: verändere ich wenn ich meine Energie verändere zwangsläufig auch die Energie auf der anderen Seite?
Ein Frosch, der im Brunnen lebt, beurteilt das Ausmaß des Himmels nach dem Brunnenrand (aus der Mongolei--------könnte aber auch von mir sein ;-)
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