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Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz
#1
dedicated to margret


Liebe margret,

sorry dass die Antwort bis jetzt auf sich warten ließ, dafür fällt sie nun aber sehr umfangreich aus. :mrgreen:

Und weil ich davon ausgehe, dass die vermeintliche Unerreichbarkeit „unbewusster Prägungen“ und tief vergrabener Glaubenssätze, sowie die Schwierigkeiten von GS-Arbeit auch künftig immer wieder mal zur Sprache kommen wird (müssen), mache ich gleich ein neues Topic daraus, auf das ich dann bei Bedarf verweisen kann. Du bist ja nun wirklich nicht die Einzige, die sich damit herumschlägt. ;)


Du hast andernorts geschrieben:

Zitat:Mit den GS ist das so eine sache. Es sind die prägungen, die wir in den ersten jahren unseres lebens mitbekommen haben. Sie liegen tief in uns vergraben und sind unserem verstand meist nicht zugänglich. Es handelt sich dabei eben nicht um die dinge, die wir BEWUSST glauben. Diese zu ändern, wäre wesentlich leichter. Aber die schäden liegen im *kellerfundament* :( , und an das kommen wir schwer heran.

Zu meinem Kurzkommentar meintest du:

Zitat: Weil dieses FALSCH! dezidiert und plakativ dort stand, nahm ich an, dass du darüber ganz entgegengesetzt denkst, und dass vielleicht seth ganz anders darüber sprach.

Lassen wir meine Gedanken mal beiseite und sehen nach, was Seth dazu sagt:

Sitzung 609
Hervorhebungen von mir [beides gilt auch für alle noch folgenden Zitate]

Zitat: Der Mensch hat ein Bewusstsein bekommen und entwickelt, durch das er Wesen, Form und Gestalt seiner Schöpfung zu bestimmen vermag. Alle zutiefst unbewussten Wünsche und Motivationen, alle unausgesprochenen Triebe steigen ins Bewusstsein empor und werden dort angenommen oder verworfen.
Nur wenn das Bewusstsein auf dieses Recht verzichtet, kann es unter die Herrschaft „negativer“ Erfahrungen geraten. Nur wenn es sich vor der Verantwortung drückt, fühlt es sich Ereignissen ausgeliefert, über die es s c h e i n b a r keine Kontrolle mehr hat.

Es handelt sich dabei eben DOCH um die Dinge, die wir bewusst glauben. ;)
Und um an diese „heranzukommen“, brauchst du nichts weiter zu tun, als auf deine bewussten Gedanken und Gefühle zu achten.
Wenn du aber darauf bestehst, dass frühkindliche Prägungen und deren Auswirkungen deinem Verstand nicht zugänglich wären, dann ist das letztlich nichts anderes, als ein „sich vor der Verantwortung“ drücken, auch wenn es deiner bisherigen Überzeugung entspricht.

Nichts, aber auch schon rein gar nichts von all deinen unbewussten, vergessenen, verdrängten, tief vergrabenen Prägungen kann sich in deiner Realität auch nur im Geringsten geltend machen, OHNE zuvor in Form von Gefühlen und Gedanken in deinem Bewusstsein aufzutauchen :!:

Seth sagt weiters:

Zitat: Wenn die geheimsten Inhalte eures Denkens und Fühlens negativer Art sind und wenn euch diese wie Gitterstäbe von einem erfüllteren Leben trennen, so blickt ihr oft genug durch die Gitterstäbe, ohne sie wahrzunehmen. Solange sie unerkannt sind, stellen sie Hindernisse dar. Selbst Hindernisse haben ihre Berechtigung. Sind es eure eigenen, dann liegt es bei euch, sie zu erkennen und die Umstände zu entlarven, die sie aufgebaut haben.
Euer Verstand kann euch wichtige Anhaltspunkte für die Auffindung solcher Hindernisse geben. Doch müsst ihr wissen: Eure eigenen Gedanken sind euch nicht annähernd so vertraut, wie ihr meint.

Das ist deshalb so, weil ihnen – den Gedanken - im Normalfall wenig bis überhaupt keine Beachtung geschenkt wird. Weil der Mensch es nicht gewohnt ist, sie im Auge zu behalten und, hauptsächlich, weil er keine Ahnung von ihrer Wirkung und Tragweite hat.

Auch Menschen, die Seths Material teilweise gelesen haben, neigen trotzdem nach wie vor äußerst hartnäckig dazu, die alltäglichen Gedanken für völlig „harmlos“, nebensächlich und unbedeutsam zu halten – „Gedanken sind zollfrei“ sagt das Sprichwort - wozu also sonderlich darauf achten?

Selbst wenn Seth in seinem Material –zigmal beteuert und erklärt, dass und wie diese ach so unwesentlichen Gedankeninhalte, die Tag für Tag völlig unreflektiert und unkontrolliert in unserem Bewusstsein ihr Unwesen treiben dürfen, ALLE unsere Erfahrungen verursachen, werden sie deshalb noch lange nicht beachtet, geschweige denn, ernst genommen. Eher zieht man es vor, die Ursache für alle auch weiterhin bestehenden Schwierigkeiten und Rückschläge in Bereichen zu suchen, die sich dem eigenen Einfluss entziehen. Neben deiner „Unbewusstheits-These“ gibt es ein ganzes Kaleidoskop an Vermutungen, was denn an den anhaltenden Schwierigkeiten schuld wäre, unter anderem kann ich Sätze wie: „Gedanken sind doch keine Glaubenssätze!“ auch von begeisterten Lesern des Materials immer wieder hier entdecken. Sind sie nicht?

Ich behaupte: nicht alle Gedanken sind wirksame Glaubenssätze, aber ALLE wirksamen Glaubenssätze SIND Gedanken, die als wahr akzeptiert – also vom Bewusstsein nicht verworfen, sondern ANGENOMMEN wurden.

Seth:

Zitat:Eine Überprüfung eurer bewussten Gedanken wird euch manche Aufschlüsse über eure geistige Verfassung, eure Absichten und Erwartungen geben. ... Eure Gedanken, unter die Lupe genommen, zeigen euch, wohin ihr geht. Sie weisen eindeutig auf die Natur physischer Ereignisse hin. Alles Physische hat zuerst als Gedanke und Gefühl existiert. Von dieser Regel gibt es keine Ausnahme.
Ihr seid nicht umsonst mit einem Bewusstsein ausgestattet. Ihr braucht euch nicht als Opfer eurer unbewussten Triebe vorzukommen, es sei denn, ihr würdet euch diesen bewusst unterwerfen. Eure gegenwärtigen Gefühle und Erwartungen können jederzeit eurem Fortschritt im Weg sein. Missfallen euch die Erfahrungen, die ihr macht, so müsst ihr die Natur eurer bewussten Gedanken und Erwartungen verändern. Ihr müsst die Botschaften modifizieren, die ihr eurem Körper, euren Freunden und Partnern gedanklich übermittelt.


Also lassen wir die unbewussten Prägungen und sonstigen Krimskrams beiseite, und bleiben bitte ein für alle Mal bei den bewussten Gedanken!

Du sagtest:

Zitat:Ich persönlich weiß z.b., dass meine hinderlichen GS im bereich selbstwert sitzen, wie wahrscheinlich bei vielen anderen menschen. Es dürfte sich überhaupt um DEN weit verbreitetsten hinderlichen GS überhaupt handeln. Aber dieses wissen erreicht noch nicht mein unterbewusstsein, um dort wirksam zu werden. Außer kleineren, kosmetischen korrekturen erreiche ich ohne geeignete techniken nicht viel. Es ist schon sehr viel besser geworden, aber grundsätzliche veränderungen habe ich noch nicht erreicht.

Seth sagt:

Zitat: Jeder Gedanke hat – in eurem Sinn – Folgen. Dieselbe Art eines Gedankens wird, zur Gewohnheit geworden, eine mehr oder minder permanente Wirkung hervorbringen.Gefällt euch die Wirkung, überprüft ihr den Gedanken nur selten. Wenn ihr hingegen in physische Schwierigkeiten geratet, dann beginnt ihr zu fragen, wo der Fehler wohl liegt.
Manchmal sucht ihr die Schuld bei anderen, eurem persönlichen Background oder – falls ihr die Reinkarnation akzeptiert – bei einem früheren Leben. Ihr könnt Gott oder den Teufel verantwortlich machen oder euch einfach sagen: „So ist das Leben!“ und die negative Erfahrung als notwendigen Teil eures Schicksals hinnehmen.
Schließlich könnt ihr noch ein halbverdautes Verständnis für die Natur der Realität aufbringen und jammern. „Ich glaube, dass ich selber all diese schlimmen Wirkungen hervorgebracht habe, aber ich fühle mich außerstande, sie wieder rückgängig zu machen.“
In dem Fall glaubt ihr immer noch nicht daran, dass ihr die Schöpfer eurer eigenen Erfahrungen seid, was immer ihr auch bis heute dachtet. Ist diese Tatsache erst einmal erkannt, so könnt ihr unverzüglich mit der Reform jener Lebensumstände beginnen, die euch in Schrecken oder Unzufriedenheit stürzen.
Niemand zwingt euch, auf bestimmte Weise zu denken.


Was du für die erfolgreiche und dauerhafte Korrektur deiner hinderlichen Gedankenmuster [also die hier ständig zitierte (und seltenst reflektierte :mrgreen:) „GS-Arbeit“] WIRKLICH brauchst, sind weder dein Unterbewusstsein (das „lediglich“ dafür sorgt, die gewohnheitsmäßigen Gedanken getreulich umzusetzen), noch irgendwelche Techniken – du brauchst „einfach“ nur KONSEQUENT dafür zu sorgen, dass das GEWOHNHEITSMÄßIGE Denken von kontraproduktiven Gedanken unterbunden, korrigiert und in deinem Sinn automatisiert wird!

Du hast geschrieben:


Zitat:Ich persönlich verwende dazu den muskeltest aus der kinesiologie. Er zeigt mir, welche GS für mich zutreffen und welche nicht. Dann versuche ich sie mittels intensiver vorstellungen, in kleinen schritten, zu verändern. Das hört sich leicht an, der teufel sitzt aber im detail.
---
Beispiel: mein gefühl sagt "du kleines tschapperl (unbedarftes wesen), glaubst du, die hätten gerade auf dich gewartet? Dafür bist du nicht gut, begabt, gescheit, clever, schön uswusf. genug." GS lautet: ich bin nicht (niemals) gut genug.

Der Teufel sitzt im Detail, wie wahr. ;)

Welche GS für dich wirksam sind und welche nicht, können dir deine subjektiven Gefühle weit zuverlässiger kundtun, als Muskeltest oder sonstige „Techniken“.

Wenn jemand (oder du selbst) dich aufgrund einer vermeintlichen Schwäche belächelt, du dich dabei als „Tschapperl“ FÜHLST und dich in der Folge entsprechend unbeholfen, verlegen und „unsouverän“ verhältst, dann trifft der Gedanke „Ich bin nicht gut genug“ auf dich zu! Denn träfe er nicht zu, wärst du von deiner Fähigkeit überzeugt, dann würdest du erwarten, die jeweilige Situation zu meistern und hättest KEINERLEI Gefühle der Wertlosigkeit in dir zu verzeichnen.
Das gilt für jeden denkbaren Glaubenssatz, auf den du emotional reagierst.


Zitat:Ich träume mir jetzt situationen herbei, indem ich meine sinne einbeziehe: was würden die leute zu mir (von mir) sagen, wenn ich erfolg hätte? = gehörssinn
Wie würden die leute mich ansehen? Bewundernd, achtungsvoll, staunend..... = gesichtssinn
Wie würde ich mich fühlen?
Was würde ich tun? uswusf.

...

Das [Kinesiologie, Klopftest (Anm.d.Verf.)] ist nur ein kleiner ausschnitt aus wirksamen techniken, die uns dabei helfen können, an unterbewusste prägungen heran zu kommen und sie ggf. auch zu verändern.

Deine subjektiven Gefühle sind ebensowenig unterbewusst oder unbewusst, wie deine Gedanken, aber um mich nicht unnötig zu wiederholen:

Die mentalen Imaginationen, die du in obigem Zitat erwähnst, werden auch von Seth empfohlen. Und sie wirken auch – UNTER EINER VORAUSSETZUNG:

Du musst alle Gefühle, Gedanken und Vorstellungen, die mit diesen Imaginationen verbunden sind, in deinem Alltagsbewusstsein, deinen tagtäglichen Bewusstseinsinhalten, installieren und AUTOMATISIEREN.

Es nützt nichts, einmal die Woche eine solche Übung zu machen, wenn du fünfzig Mal am Tag denkst: „Das geht daneben“, „das kann ich nicht“, „war ja zu erwarten, dass das schiefgeht“, „immer das Selbe, ich bekomme das einfach nicht hin“ etc, etc, etc – und dich dabei jedesmal hilflos, unzulänglich, „patschert“, zu klein, zu hässlich, zu sonstwas FÜHLST :!: :!: :!:


Du hast gefragt:

Zitat:Wie könnte diese mentale GS - arbeit konkret aussehen?

Der Anfang besteht darin, dass du bei mangelndem Fortschritt oder Erfolg nicht deinen unbewussten Prägungen die Schuld gibst und nicht darauf wartest, dass etwas in deinem Unterbewusstsein ankommt, was sich allein aufgrund der Häufigkeit widersprüchlicher Gedanken und Gefühle dort niemals gegen diese Übermacht wird durchsetzen können.

Glaubenssatzarbeit – langfristig erfolgreiche Glaubensatzarbeit – besteht einzig und allein in permanenter Gedankenkontrolle, bis die neuen, erwünschen Inhalte sich gegen die alten erfolgreich durchgesetzt haben und vollkommen automatisiert wurden. Bis sie ebenso automatisch und unwillkürlich in dir ablaufen, wie bisher die alten Gedanken und Erwartungen.
Dann – und nur dann – erledigt dein Unterbewusstsein alles Weitere vollautomatisch und ohne jegliches weitere bewusste Zutun von dir.

Solange du dich bei Gefühlen der Minderwertigkeit ertappst, kann davon noch keine Rede sein – solange musst du jedem einzelnen unerwünschten „einschlägigen“ alten Gedanken (der dir allein schon aufgrund des damit verbundenen unangenehmen Gefühls nicht entgehen dürfte) sofort durch eine bewusste willentliche Anstrengung den „neuen“ Gedanken entgegenhalten.

Das ist anfangs – je nach Thema und Frequenz des Auftretens – mehrmals wöchentlich bis hin zu unzähligen Malen pro Tag nötig.

Schon allein deshalb empfiehlt es sich, nicht an –zig Fronten gleichzeitig aufräumen zu wollen, sondern sich auf einen einzigen Schwerpunkt zu konzentrieren und anfangs nicht gerade die „härtesten Nüsse“ in Angriff zu nehmen.

Wenn es um Wertlosigkeitsgefühle geht, tätest du ebenfalls gut daran, zunächst nur einen Bereich herauszufischen, in dem sich dieser Glaube, diese Befürchtung, bemerkbar macht. Dann fang an, mit der von dir beschriebenen Methode gegenteilige Vorstellungen zu kultivieren, eventuell „Kurzformeln“ des neuen Glaubenssatzes aufzuschreiben, und halte diese Inhalte dann bei Bedarf der alten Ansicht entgegen.
Oder du wählst ein „Thema“, dass dich mit ganz besonders unangenehmen Gefühlen „beglückt“, denn die werden dir auch am ehesten auffallen und dich zuverlässig daran erinnern, dass du da ein paar anderslautende Überzeugungen etablieren möchtest.


Aber was immer du auch tust – rede dir in keinem Fall länger ein, dass deine Glaubenssätze schwer oder gar unmöglich in die Finger zu bekommen wären.

Liebe Grüße,
Tash
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Nachrichten in diesem Thema
Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Tash - 31.07.2009, 21:23
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 01.08.2009, 10:08
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 03.08.2009, 10:09
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Gilla - 03.08.2009, 10:41
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 04.09.2009, 09:34
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 05.09.2009, 14:01
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von User2007 - 07.09.2009, 13:24
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 10.09.2009, 08:53
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 16.09.2009, 19:26
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 21.09.2009, 07:54
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 29.03.2010, 13:09
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 06:35
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 07:18
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 08:56
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 09:15
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 09:25
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Kashi - 30.03.2010, 10:05
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Anneli - 30.03.2010, 11:24
Re: Müll - im Kopf und auf der Deponie - von Gilla - 30.03.2010, 11:52
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Anneli - 30.03.2010, 13:28
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Anneli - 31.03.2010, 09:12
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 31.03.2010, 09:30
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 31.03.2010, 10:40
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 31.03.2010, 11:18
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 31.03.2010, 12:00
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 31.03.2010, 12:06
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 31.03.2010, 12:10
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 01.04.2010, 07:38
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 01.04.2010, 08:49
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 01.04.2010, 10:57
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 01.04.2010, 15:11
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 03.04.2010, 06:09
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 03.04.2010, 07:19
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 03.04.2010, 07:45
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Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Kashi - 03.04.2010, 11:30
Re: Das Märchen vom unbewussten Glaubenssatz - von Matzi61 - 03.04.2010, 16:32

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