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Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Druckversion

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Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Wimmel - 10.12.2018

Die Macht der Glaubenssätze. Medizinisch dokumentiert. Wann wird die Camouflage-Fraktion endlich wach?

https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/335884-das_ist_ein_wunder_gottes.html

Zitat:Doch was andere am stärksten beeindruckte, war sein Glaube. So beschreibt Pastor Jason McEachron der Gravity Church, zu der Paul Wood gehört: «Er sagte immer wieder: 'Egal, was mit mir geschehen wird, es wird in Ordnung sein. Ich vertraue Gott!' Das wurde zur Inspiration für viele Menschen um ihn herum.»

Und wo ich schon beim Thema bin ....

Von 22 Tumoren geheilt: https://www.jesus.ch/themen/people/erlebt/308647-dass_ich_lebe_ist_ein_wunder.html

Ich werde in diesem Thread solche Meldungen (nicht zwangsläufig von christlich orientierten Webseiten) als Motivationshilfe sammeln. Wenn Ihr ähnliche News, welche die Macht der Glaubenssätze belegen, im Web findet - hier verlinken!


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Apeiron - 10.12.2018

Dafür bin ich nicht genügend im "Web" unterwegs. Aus der Richtung wird von mir nicht viel kommen.
Andererseits: Ich habe seit ca 15 Jahren mit einer Hausstaub-Milben Allergie zu tun, welche sich früher durch eine Konjunktivitis ausgedrückt hat und seitdem ich dies mit Homöopathie "in den Griff" bekommen habe, hat sich dieses Laster bis vor kurzem nicht wieder gemeldet. Seit ein paar Wochen fange ich bei Hau-Mil Kontamination an zu Husten - bis zum Erbrechen und kurz vorm Ersticken. Alle hom. Mittel halfen nur einen halben Tag lang; danach gings von vorne los.
Das lesen von Lyda M-D "Tausendfach Gewinnen" hat mich dann darauf gebracht, mit dem Pendel die Ursache von meiner Allergie herauszufinden. (Vorgestern) Ich konnte die Zeit und den Raum des Geschehens bis auf ein halbes Jahr eingrenzen und ob eine bestimmte Person damit zu tun hatte.
Jedenfalls ist seitdem der Husten weg.
Heut´ Nacht habe ich an etwas Negatives denken müssen; und schlagartig war der Husten wieder da! - Das wiederum hat mich auf den Trichter gebracht, dass der Husten ein Symbol dafür darstellt, alles Negative loswerden zu wollen. - Schnell an etwas positives gedacht, und der Husten war wieder weg!
Und ich sagte noch zu meiner Hausärztin, dass ich die Besonderheit habe, dass ich sofort und schlagartig körperliche Symptome (z. B. einen umgeknickten Fuß, wenn ich irgendwohin gehe wo ich eigentlich nicht hin will. Der schmerzenden Fuß z. B. schmerzt dann nach nur 10 Sekunden nicht mehr, wenn ich mich entschließe NICHT zu gehen.) bekomme, sobald ich etwas mache, was ich nicht will und was nicht gut für mich ist (und erntete dafür einen ziemlich erstaunten Blick).
Jedenfalls arbeitet mein inneres Selbst und der dazugehörige Körper sehr gut zusammen.


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Wimmel - 05.01.2019

Ein Blinder sieht wieder: https://www.welt.de/kmpkt/article160353030/Ein-Blinder-sieht-wieder-und-keiner-weiss-warum.html


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Quarksstrudel - 22.04.2019

Ein interessanter Artikel:

Krebs-Heilung: Der Tod hat es sich anders überlegt.

Interessant vor allem deshalb, weil die Heilung die Frau nicht glücklicher gemacht hat.

Ich weiß nicht, ob diese Frage noch in den Thread passt, aber hättet Ihr nach einer Spontanremission Angst, daß der Krebs zurückkehrt? Ich würde die Heilung vermutlich als zweite Chance begreifen und mein weiteres Leben in vollen Zügen genießen. Allerdings dabei bewußter auf meine Gesundheit (Ernährung, Sport) achten und versuchen, nicht so viele Gelegenheiten, die mich zum Glück führen könnten, ungenutzt vorüberziehen zu lassen. Meine Angst wäre nicht direkt, daß der Krebs zurückkehrt, sondern daß ich irgendwann wieder in den früheren Alltagstrott zurückfalle. In dem die Gaben des Lebens ohne Dankbarkeit als selbstverständlich abgehakt werden.

Was für ein Geschenk ist es bereits, überhaupt zu leben? Gesund zu sein?

Normalitäten, die mit einem Mal besonders erscheinen. Heute kam mir auf der Strasse ein Mann im Rollstuhl entgegen. Da wurde mir für einen Moment bewußt, wie dankbar ich dafür sein kann, gehen zu können. Ich hätte ebensogut diese Person sein können, die z.B. nach einem Unfall dauerhaft gelähmt ist. Ich war einen Moment den Tränen nahe, da ich ein ubeschreiblich tiefes Gefühl der Dankbarkeit empfand. Leider war ich kurz nach der Begegnung in Gedanken schon wieder mit belanglosen Zeug beschäftigt. :roll:


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Apis - 24.04.2019

Quarkstrudel schrieb:Interessant vor allem deshalb, weil die Heilung die Frau nicht glücklicher gemacht hat.
Sehe ich nicht so. Die Frau hatte ihr Leben komplett verändert, und ihre Einstellung dazu. Besonders die Nähe zu ihrer Tochter macht sie glücklich(er).

Trotzdem eine sehr interessante Geschichte, insbesondere für Seth-Leser.
Im Grunde geht der Seth-Leser doch immer davon aus, dass alles von den beliefs abhängt.
Diese Frau hatte glasklare, feste beliefs, bald zu sterben.
Die Remission war absolut überraschend für sie. Immer wieder diese Überraschungen... :angel:

Wie ist eure Erklärung?


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Quarksstrudel - 25.04.2019

(24.04.2019, 15:15)Apis schrieb: Sehe ich nicht so. Die Frau hatte ihr Leben komplett verändert, und ihre Einstellung dazu. Besonders die Nähe zu ihrer Tochter macht sie glücklich(er).

Zitat aus dem Text:

Zitat:Doch jetzt ist es das Leben, das sie fürchtet. Der Krebs hat sie gequält, aber er hat ihr auch etwas gegeben. Sie hat Angst, es wieder zu verlieren.

Glücklich? Was kann es Unglücklicheres geben als das Leben selbst zu fürchten? :roll:

(24.04.2019, 15:15)Apis schrieb: Diese Frau hatte glasklare, feste beliefs, bald zu sterben.
Die Remission war absolut überraschend für sie. Immer wieder diese Überraschungen... :angel:
Wie ist eure Erklärung?

Die Heilung trat ein, als sich die Frau nicht mehr daran festklammerte, weiterzuleben. Ich vermute, sie hatte zuvor Ihr Bewußtsein lange mit der Sehnsucht, gesund zu werden, 'imprägniert'. Denn wer würde in dieser Situation nicht zuerst mit Klauen und Zähnen kämpfen? Als die Frau den Widerstand dann aber aufgab und sich dem Schicksal quasi überantwortete, wurde Ihr Bewusstsein nicht mehr durch ihr zweifelndes Ego ausgebremst und der schon lange bestehende Wunsch nach Heilung konnte sich verwirklichen.

Der Unterschied zu all den Krebskranken, die jede Hoffnung aufgeben und trotzdem sterben, war möglicherweise das völlige Aufgeben jeder weiteren Erwartung an das Leben. Mach mit mir, was Du willst. Es interessiert mich nicht mehr!

Andere Beispiele: Lottogewinner erzählen häufig im Interview, daß sie nach jahrelangem Spielen gar nicht mehr ernsthaft mit einem Gewinn gerechnet hatten. Vom 'Belief' an einen Gewinn war da schon länger keine Spur mehr.

Zudem habe ich mal in einem Artikel gelesen, daß viele ehemalige Singles ihre spätere Beziehung nach langen Bemühungen mit Dating-Portalen (und dem Aufgeben der Hoffnung, überhaupt noch mal 'zu Potte' zu kommen) oft völlig unerwartet in alltäglichen Situationen kennenlernten. Der Klassiker, daß man im Supermarkt mit den Einkaufswagen zusammenknallt und sich so findet, kommt scheinbar gar nicht mal so selten vor.

Erst intensiv wünschen. Dann (völlig!) loslassen...

Das Festklammern an wichtigen Wünschen ist meines Erachtens der Grund, warum diese sich nicht erfüllen. Während der Kleinkram, der einem fast schon egal ist, sich gerne mal eben so manifestiert. Bei mir haben sich Wünsche noch nie erfüllt, während ich mich intensiv damit beschäftigt habe. Erst als ich die Angelegenheit mit Gedanken wie "Dann rutsch' mir doch den Buckel runter, dann halt nicht!" für mich schon abgehakt hatte, kam plötzlich Bewegung in die Sache. Oft von einer Stunde auf die andere und auf geradezu groteske Weise. :roll:

Ich hatte übrigens seit frühester Kindheit Heuschnupfen. Der verschwand (!), als ich nach all den vielen Jahren als mittlerweile erwachsener Mensch keinen Bock mehr hatte, Medikamente zu nehmen und einfach ganz provokativ eben dann rausging, wenn die mich am meisten plagenden Pollen gerade Hochsaison hatten. Manch einer würde jetzt von Selbstzerstörungsdrang reden. Mir war es aber schlicht egal, was mit mir passiert.

Am ersten Tag dachte ich, ich sterbe. Ja, dann soll es halt so sein! Am nächsten Tag waren die Beschwerden etwas besser. Bis zum Ende der Woche hatte ich keine Symptome mehr. Heute kann ich an den entsprechenden Blüten riechen und ihren Duft tief einatmen, ohne Probleme zu bekommen! In der Zeit, in der ich aber eifrig visualisierte, daß ich mich draußen ohne Beschwerden aufhalten kann, hat sich rein gar nichts gebessert.

Lange Zeit hätte man mich mit Büchern über 'positives Denken' jagen können. Ich habe diesen 'weltfremden Dreck' gehasst. Bei jedem scheints zu klappen außer bei mir. Und nein, der Glaubenssatz war erst die Folge einer wahren Odyssey fehlgeschlagener Versuche der Wunscherfüllung. Was heißt fehlgeschlagen: ich war richtig gut darin, das Gegenteil von den Dingen und Situationen in mein Leben zu ziehen, die ich eigentlich gewollt hatte.

- Ich sehnte mich danach, mit meiner damaligen Freundin zusammen zu bleiben. Es lief eigentlich gut, ich wollte die Angelegenheit nur mit Hilfe des Universums 'absichern'. Ich hatte kaum mit dem Visualisieren begonnen, machte Prinzessin aus heiterem Himmel Schluss. Ich hätte sie zu sehr geliebt. Wie kann man jemand zu sehr lieben?

- Ich wollte mehr Geld. Plötzlich kamen stattdessen Briefe von Inkassobüros. Ich hätte angeblich dort und dort bestellt und nicht bezahlt. Was sich nach langwierigem Schriftverkehr als Computerpanne des Inkassobüros herausstellte.

- Ich wollte abnehmen. Ich nahm trotz Ernährungsumstellung zu!

- Ich visualisierte blendende Gesundheit. Und rutschte von einer Erkältung in die nächste.

Und dann merkte ich, daß diese Serie des Mißerfolges auch ein Beweis ist, daß etwas geschieht. Wenn auch nicht in meinem Sinne. Auch eine Pechsträhne ist eine Strähne. Würde Wunscherfüllung nicht funktionieren, wäre dann doch eher überhaupt nichts passiert.

Dennoch halte ich nicht allzuviel davon, nur einer Quelle zu vertrauen. So auch hier. Das Seth-Material wurde gechannelt. Wie viel wurde in Janes Bewußtsein gefiltert bzw. durch Jane Roberts eigene Glaubenssätze oder Robert Butts selektive Wahrnehmung 'überhört'? Wenn wir ausnahmslos alle unsere Realität gemäß unserer Glaubenssätze erschaffen, war auch Seth nicht außen vor. Seine Glaubenssätze müssen aber nicht meine Glaubenssätze sein.

Letzendlich hilft bei dem ganzen System der Realitätserschaffung nur 'Trial and Error'. Und vermutlich funktioniert gar nicht bei jedem jede Methode gleich effektiv oder überhaupt. Es ist wohl wie im Sport: jeder hat so seine Sportart, die ihm optimal liegt.

Und ich glaube nicht, daß 'Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt' nur durch stetes Hoffen, Visualisieren und Dauergrinsen umzusetzen ist. Formuliere den Wunsch, lade ihn mit Vorstellungsbildern und Emotionen auf. Und wenn das Feuer in dir am heißesten brennt, kippe einen Eimer Wasser drüber und kümmere dich nicht mehr um den verbleibenden Schwelbrand. Dann könnte es klappen. Vielleicht und auch nur, weil ich bisher leider keine andere Erfahrung gemacht habe. Wenn ein Wunsch für mich bedeutungslos wird (sich also meinetwegen erfüllen kann oder von mir aus auch nicht), ist die Tendenz enorm hoch, daß er sich doch noch verwirklicht.


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Yeti - 27.04.2019

Zitat:Wie ist eure Erklärung?

So wie das in dem Artikel dargestellt wurde, war die gute Frau fast ihr ganzes Leben lang einsam - mal abgesehen von der Zeit, als ihre Tochter heran wuchs. Sie wird ihren Grund gehabt haben, diese Erfahrung machen zu wollen. Zum vermeintlichen Ende hin ihres Lebens lernte sie dann, sich für andere zu öffnen und somit nicht mehr einsam zu sein. Lernaufgabe erfüllt würde ich sagen und deswegen gab es keinen Grund mehr, mit einer Krankheit wie Krebs sich selbst auf etwas Wichtiges aufmerksam machen zu wollen.

Eines der Grundgesetze, nämlich Werterfüllung, wird auf unserer derzeitigen irdischen Ebene in psychisches Wachstum ausgedrückt. Wenn's mit dem psychischen hadert, dann wird die Energie halt in physisches Wachstum umgeleitet wie z.B. Krebs. Wenn die Werterfüllung wieder in die dafür vorgesehenen Kanäle, nämlich psychisches Wachstum fließt, fließt sie automatisch aus den physischen Kanälen ab und voilà der Krebs verschwindet.


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Apeiron - 27.04.2019

Hervorragende Erklärung in Seth-Manier. Aber nur in Seth-Manier. Und deshalb so gut.


RE: Hirntumor 'weggebetet' - und andere 'Wunder' - Apis - 02.05.2019

Ja, Yeti, dem kann ich voll zustimmen. :a020::a020::a020:

Und ich baue noch eine weitere Brücke dazu: nachdem die Werterfüllung als lustvoll empfunden wird, läuft immer dann, wenn man keine Lust und Freude empfindet, etwas im Leben schief und an der Werterfüllung vorbei.

Also aufgepasst, wenn euch im Leben die Freude abhanden kommt!
Sie erscheint mir die beste und günstigste Lebensversicherung zu sein.