Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Druckversion +- DAS Seth-Forum (http://www.seth-universum.de) +-- Forum: Jane Roberts und Seth (http://www.seth-universum.de/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Seth-Zitat der Woche (http://www.seth-universum.de/forumdisplay.php?fid=33) +--- Thema: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch (/showthread.php?tid=2767) |
Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Tash - 12.02.2015 TES, Session 152 schrieb:(Hervorhebung von mir) Schon mal probiert? RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Yeti - 12.02.2015 Kann ich damit auch meinen Kleiderschrank checken? Werde es gleich mal ausprobieren ... RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Louise - 12.02.2015 ich würde behaupten, dass ich dazu keinen Pendel brauche. wenigstens nicht für die Klamotten aber die Anregung nehme ich mal auf. warum eigentlich nicht? RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Apis - 24.02.2015 Ich überlege schon länger, mir mal ein schönes Pendel anzuschaffen. ZUFÄLLIG handelt eine gute Bekannte neuerdings damit ;-) Eigentlich wollte ich ja eh herausfinden, ob mein Unterbewusstsein mit meinem Lottotipp einverstanden ist. Naja, kann ich ja noch... RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Amara - 24.02.2015 Huhu, bin zurück. Ich bin eher nicht so der aktive Pendler was das Ding an der Kette betrifft. Manchmal benutze ich es und es passieren unglaubliche Sachen. Hier ein Beispiel: Gute Bekannte, ein Ehepaar, überlegten, sich ein riesiges Haus an einem anderen Ort zu kaufen. Es ging länger hin und her, denn es war ein großer Schritt. Also fragte ich mal spasseshalber ob sie dort einziehen würden. Das Pendel bestand auf JEIN, aber sie kauften das Haus. Jetzt kommt's: Kurz vor dem Umzug starb die Frau überraschend und es war eigentlich klar, dass er dort nicht mehr einziehen würde. Nach einer längeren Überlegung tat er es aber doch, zog tatsächlich in das riesige Haus allein. Vor meinem inneren Auge sehe ich schon den Yeti beim Shoppen das Pendel zücken. RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Tash - 24.02.2015 Zitat:Huhu, bin zurück. Von Pendeln als eine Art Orakel oder Entscheidungshilfe halte ich persönlich recht wenig (bezieht sich jetzt nicht auf dein Post, Amara, nur ganz allgemein auf meine Einstellung). Nicht, dass ich es nicht gelegentlich für sowas verwendet hätte, aber ich bin davon abgekommen. Hauptsächlich, weil ich diese Art von Hilfe nicht mehr brauche. Wofür es für mich außerordentlich brauchbar war, ist die von Seth hervorgehobene Möglichkeit, damit ein Gefühl für sein persönliches UB zu bekommen. Ich hab eine Zeit lang damit herumgespielt zuerst in mich hineinzufühlen (anfangs betreffend Kleidung, Einrichtung, Umgebung und dergleichen äußere Einflüsse, auf die man unterbewusst manchmal anders reagiert als bewusst, oder überhaupt nicht auf seine Reaktionen achtet) und anschließend dann die bewusst wahrgenommenen Eindrücke mit dem Pendel kontrolliert. Nach einer Weile konnte ich schon vorher ziemlich genau sagen, wann das Pendel mir "recht geben" würde und wann nicht. Man bekommt dabei ein Gespür für die Art von Gefühl, die vom UB ausgeht. Es ist eine ganz spezielle Art, die man zwar nicht beschreiben, aber ganz gut identifizieren kann, denn sie lässt sich eigentlich recht leicht von ego- bzw. verstandes-lastigen Gefühlen unterscheiden - zumindest wenn/sobald man sich erst mal aufmerksam damit beschäftigt. Schwer zu erklären, muss man einfach ausprobieren. Wenn man dann erst mal weiß, wie das UB sich anfühlt, dann kann man auf das Pendel als Dolmetscher (oder zur Kontrolle) meist völlig verzichten. Ist jedenfalls wirklich eine lohnende Sache um einen Draht zum eigenen Unterbewusstsein zu bekommen, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Amara schrieb:Vor meinem inneren Auge sehe ich schon den Yeti beim Shoppen das Pendel zücken. @ Apis Na, hast du deiner Bekannten schon ein Pendel abgekauft? Und/oder nachgefragt wegen dem Lotto? Ich persönlich würde ja darauf tippen, dass es eher dein Ego ist, das Einwände gegen die Lottosache hat, als dein UB. RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Apis - 25.02.2015 Jep, bestellt. Ich staune, was sich auf inzwischen auf dem Pendelmarkt alles getan hat. Es gibt alle möglichen Metalle: Messing, Kupfer, Silber, Gold, Edelstahl... es gibt alle möglichen Edelsteine: Lapis, Bergkristall. Und es gibt alle möglichen Formen, Farben und Größen. Man kann im Grunde mit allem pendeln, was hängt und sich bewegt... **ääh** - egal - ich habe vor vielen Jahren schon öfters gependelt, und meine damaligen Erfahrungen gehen auch in die Richtung wie Tash es oben beschrieben hat: es ist eine Art von Gefühl. Ein Gefühl, das ich möglicherweise teilweise vergessen habe. Aus drei Gründen habe ich mir jetzt eins bestellt: 1. Ich habe mir schon immer ein schönes, echtes Pendel gewünscht, und den Wunsch erfülle ich mir jetzt. 2. Ich habe den Eindruck, in den letzten 25 Jahren eher mehr als weniger "verstandes-lastig" geworden zu sein, das möchte ich überprüfen. 3. Um meiner Bekannten eine kleine Freude zu machen. Es ist richtig: mein Ego HATTE sehr deutliche Vorbehalte. Sind alle ausgeräumt. Mein Ego hat nun keinerlei Einwendungen mehr gegen einen Lottogewinn. Ganz im Gegenteil: nachdem ich als 16jähriger mal DM 5.000 gewonnen habe, ist es jetzt höchste Zeit, dass wieder mal ein ordentlicher Betrag auf's Konto kommt: mein Immobilienprojekt soll wachsen - und ich hab's mir längst verdient! RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Tash - 25.02.2015 RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Tash - 25.02.2015 @ Lou Louise schrieb:aber die Anregung nehme ich mal auf. Und? Hast du sie schon ausprobiert, die aufgenommene Anregung? RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Yeti - 26.02.2015 Amara schrieb:Vor meinem inneren Auge sehe ich schon den Yeti beim Shoppen das Pendel zücken. DAS, liebe Amara, stelle ich mir lieber nicht vor! RE: Eine etwas andere Art von Selbstgespräch - Amara - 26.02.2015 (24.02.2015, 23:04)Tash schrieb: Wofür es für mich außerordentlich brauchbar war, ist die von Seth hervorgehobene Möglichkeit, damit ein Gefühl für sein persönliches UB zu bekommen. Ich hab eine Zeit lang damit herumgespielt zuerst in mich hineinzufühlen (anfangs betreffend Kleidung, Einrichtung, Umgebung und dergleichen äußere Einflüsse, auf die man unterbewusst manchmal anders reagiert als bewusst, oder überhaupt nicht auf seine Reaktionen achtet) und anschließend dann die bewusst wahrgenommenen Eindrücke mit dem Pendel kontrolliert. Das verstehe ich. Der Anstoss von Seth ist bestimmt sehr hilfreich. Hast du brauchbare Ergebnisse durch deine Aufzeichnungen erhalten? Gab es besondere Erlebnisse? Schreibe doch mal was darüber. Persönlich hatte ich früher ein eigenartiges Gefühl, als die ersten Leute in meinem Umfeld ihr Pendel zückten und auch heute kommt es mir bei gewissen Menschen komisch vor. Mittlerweile habe ich selbst ein paar, die ich kaum nutze, aber sehr schätze. Sie sehen hübsch aus und sind zum experimentieren immer gut. Falls ich mal ein Pendel brauchen sollte, weiss ich wo ich eins finden kann. Für mich ist ein Pendel in erster Linie eines: Das was ich damit zu verbinden glaube. (26.02.2015, 08:22)Yeti schrieb:Amara schrieb:Vor meinem inneren Auge sehe ich schon den Yeti beim Shoppen das Pendel zücken. Ich schon. |