DAS Seth-Forum

Normale Version: Mind over Medicine
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Ups! Das ist echt der Hammer!
Hab's mir auch angeschaut. :rolla:
Ich finde solche Beispiel immer wieder schön zu lesen. :a020:
Davon müsste es viel mehr in unseren Medien geben! Also wie entgegen unserer aller allgemeinen Auffassungen sich wünschenswerte Dinge eben doch ereignen oder materialisieren, die vom Standpunkt der Wissenschaft eigentlich unmöglich sind.
Ich finde es auch cool, dass der Bengel so viel Humor hat! :mrgreen:
Schön, dass die Ärzte einfach nur ihr Schema durchziehen.
Warum ist das schön? :Kopfkratz:
(14.05.2018, 09:02)Apis schrieb: [ -> ]Schön, dass die Ärzte einfach nur ihr Schema durchziehen.

War es je anders?
Das "schön" von Apis ist ironisch gemeint; es kann nicht anders gemeint sein.
Ja, aber nur halb ironisch, insofern ein Wortspiel.
Man weiß halt, was man hat, wenn ein Arzt seinen Leitlinien folgt, im Positiven wie im Negativen. Und es hat auch einen Wert, wenn jemand z.B. ganz systematisch und schematisch die Vitalfunktionen checkt. Und es gibt auch Ärzte, die andere Wege gehen. Aber die machen dann eben auch manchmal Fehler, andere Fehler :lol:
Ich habe selber einen "im Normalfall" tödlichen Unfall fast unbeschadet überstanden.
Geht alles.
Wobei es mir vorkommt, als währe dieser Unfall geplant, damit ich in der "Zukunft" andere Aufgaben vollbringen kann, als ohne die Folgen des Unfalls.
???
(17.05.2018, 21:10)Apeiron schrieb: [ -> ]Ich habe selber einen "im Normalfall" tödlichen Unfall fast unbeschadet überstanden. Geht alles.

Da fällt mir gerade (einmal mehr) ein Erlebnis aus meiner Jugend ein: ich wie ein Bekloppter mit dem Mountainbike durch mir unbekanntes Terrain gebrettert. Durch ein Waldstück und vor mir in einiger Entfernung ein Hügel, den ich nicht überblicken konnte. Ich dachte mir so: mal wieder ein Hügelgrab (gibt bei uns einige) - da fliegst Du förmlich drüber!

Anfahrt genommen - kurz vor dem Abflug eine innere sehr laute Stimme: "Halt!"

Ich rutschte vor Schreck vom Rad, das Bike schlitterte vor mir über die Kante des Abgrunds weg. Ich hörte für ein paar Sekunden nichts, dann seltsam weit entfernt klingendes Scheppern von Metall, das auf Stein knallte.

Als ich über den Rand blickte, sah ich, wie tief es dort runter ging. Und direkt auf einen Haufen Felsen. Mein Rad war Schrott, ich wäre es ohne den Zuruf aus meinem Inneren vermutlich auch gewesen. Etwas, das ich erst viel später tatsächlich realisierte und in jenem Moment vor Dankbarkeit in Tränen ausbrach!

Leben dürfen, weil einen das Universum quasi vom Drahtesel plückt - erzeugt bis heute in mir ein unbeschreibliches Gefühl der Geborgenheit, wenn ich mich mal wieder in dieser Welt verloren fühle.

Konserviere Dir das Gefühl, eine solche Situation derart gut überstanden zu haben.

"In mir ist etwas, das auf mich aufpasst!"

Dein, von der Energie Deiner Emotionen aufgeladener, persönlicher Psalm. Den Dir keine Bibel dieser Welt geben kann, weil er erst durch Deine persönliche Erfahrung zum Strahlen gebracht wird.

Der Herr ist mein Hirte. Steht so zwischen mehr oder weniger vergilbten Seiten. Aber wer glaubt denn wirklich, von einer wie auch immer titulierten Kraft beschützt zu werden?