20.09.2013, 09:24
Edit von Tash: Die Beiträge 1 bis 12 in diesem Thread beziehen sich auf Beitrag # 1 und # 5 im Thema "Das sichere Universum" End Edit
============================================
Hi!
Da rate ich dringend von ab. Jetzt ganz im Ernst. Das kann sich bei manchen zu einem Spiel mit dem Feuer entwicklen und ist nicht ungefährlich. Horrorvorstellungen zu imaginieren ist gefährlich. Ich mache seit fast 30 Jahren Mentalübungen. Von solchen Trips sind Leute schon nicht wiedergekommen. Das Resultat war Psychiatrie.
Schon bei einer ganz "harmlosen" Zen-Meditation achtet ein Zenmeister auf Anzeichen, ob die Schüler auf einen Horrortrip gelangen. Sie werden dann mit dem Schlag eines Holzstocks vom Zenmeister in die Realität zurückbefördert.
Absichtlich Horrorvorstellungen hervorzurufen, ist echt ein Ding. Wir haben es hier mit starken psychischen Energien zu tun, die für das Individuum auch noch eine heftige Bedeutung haben.
Würde mich interessieren, wo Seth diese Übung empfiehlt. Ich glaube nicht, daß sie von ihm ist, aber ich kann mich irren.
Wir wissen doch nicht, wovor die Leute, die das lesen, sich im Alltag fürchten. Und wenn sich nun jemand davor fürchtet, den Verstand zu verlieren, oder abzudrehen, der soll sich das dann auch noch vorstellen. Wie das zu dem Unstand passen soll, daß der Mensch eine Fokuspersönlichkeit ist, verstehe ich nicht.
Seth sagt, daß Kinder so wirksam operieren bei Problemen, liegt daran, daß sie die Probleme vergessen, nicht daß sie sich drauf möglichst intensiv konzentrieren.
LG
Lane
============================================
Hi!
(19.09.2013, 17:29)Tash schrieb: [ -> ]Setz für diese Vorstellung alle DIR (!) am realistischsten erscheinenden Gefährdungen und Risiken in Szene, die deinen dir bekannten, individuellen, realen Alltag bedrohen könnten, bevorzugt solche, die du im "real life" am erschreckendsten findest und die dir die meiste Angst einjagen.
Mach das bitte mal. Solange, bis du die Szenen wirklich lebhaft vor Augen hast.
Da rate ich dringend von ab. Jetzt ganz im Ernst. Das kann sich bei manchen zu einem Spiel mit dem Feuer entwicklen und ist nicht ungefährlich. Horrorvorstellungen zu imaginieren ist gefährlich. Ich mache seit fast 30 Jahren Mentalübungen. Von solchen Trips sind Leute schon nicht wiedergekommen. Das Resultat war Psychiatrie.
Schon bei einer ganz "harmlosen" Zen-Meditation achtet ein Zenmeister auf Anzeichen, ob die Schüler auf einen Horrortrip gelangen. Sie werden dann mit dem Schlag eines Holzstocks vom Zenmeister in die Realität zurückbefördert.
Absichtlich Horrorvorstellungen hervorzurufen, ist echt ein Ding. Wir haben es hier mit starken psychischen Energien zu tun, die für das Individuum auch noch eine heftige Bedeutung haben.
Würde mich interessieren, wo Seth diese Übung empfiehlt. Ich glaube nicht, daß sie von ihm ist, aber ich kann mich irren.
Wir wissen doch nicht, wovor die Leute, die das lesen, sich im Alltag fürchten. Und wenn sich nun jemand davor fürchtet, den Verstand zu verlieren, oder abzudrehen, der soll sich das dann auch noch vorstellen. Wie das zu dem Unstand passen soll, daß der Mensch eine Fokuspersönlichkeit ist, verstehe ich nicht.
Seth sagt, daß Kinder so wirksam operieren bei Problemen, liegt daran, daß sie die Probleme vergessen, nicht daß sie sich drauf möglichst intensiv konzentrieren.
LG
Lane