03.12.2012, 08:57
Ihr entdeckt VIELLEICHT im Umgang mit einem glücklichen Menschen, wie man glücklich ist; die Antwort auf diese Frage werdet ihr aber ganz bestimmt nicht im Umgang mit denen finden, die unglücklich sind. Sie werden euch nur lehren, was es heißt, unglücklich zu sein - wenn ihr es nicht schon wißt.
Seth und die Wirklichkeit der Psyche, Sitzung 704
Kennt ihr eine Definition für glücklich sein?
Was versteht IHR unter glücklich sein?
Ist glücklich sein ansteckend? Und soll ich aus obigen Zitat schlussfolgern, dass ich den Umgang mit unglücklichen Menschen lieber meiden soll, wenn ich nicht unglücklich sein will?
Ist es nicht unser aller Ziel letztendlich glücklich zu sein? Also meins schon!
Schon als Kind habe ich mir an einem Wunschbrunnen, in welchen man eine Münze reinwerfen konnte um sich etwas zu wünschen, gewünscht, glücklich zu werden. Ich dachte vorher über verschiedene unterschiedliche Wünsche nach und kam dann zu der Erkenntnis, dass sie letztendlich alle nur dem einen Zweck dienen sollten, nämlich dass ich glücklich bin. Also habe ich das Prozedere etwas abgekürzt und mir gleich gewünscht, dass ich glücklich werde.
Später habe ich bei ähnlichen Wunsch-Gelegenheiten das Wörtchen "werde" durch "bin" ersetzt, weil "werde" immer auf die Zukunft orientiert ist und ich es aber doch in der Gegenwart erleben möchte.
Auch die Beschäftigung mit dem Seth-Material hat für mich den letztendlichen Zweck, zu lernen, dauerhaft glücklich zu sein. Aber geht das überhaupt, dauerhaft glücklich sein?! Wäre das nicht ein Zustand der Perfektion, den Seth irgendwo in seinen Büchern (ich glaube in "Seth und die Wirklichkeit der Psyche") als Stagnation und Stillstand und daher als unmöglich erläutert, weil eine grundsätzliche Unvoraussagbarkeit die Grundlage für die Existenz des Universums bildet? Upps, ich glaube, das führt jetzt schon zu weit vom eigentlichen Thema weg ...
Liebe Grüße
Yeti
edit: "KW 49" angefügt - Apis
Seth und die Wirklichkeit der Psyche, Sitzung 704
Kennt ihr eine Definition für glücklich sein?
Was versteht IHR unter glücklich sein?
Ist glücklich sein ansteckend? Und soll ich aus obigen Zitat schlussfolgern, dass ich den Umgang mit unglücklichen Menschen lieber meiden soll, wenn ich nicht unglücklich sein will?
Ist es nicht unser aller Ziel letztendlich glücklich zu sein? Also meins schon!
Schon als Kind habe ich mir an einem Wunschbrunnen, in welchen man eine Münze reinwerfen konnte um sich etwas zu wünschen, gewünscht, glücklich zu werden. Ich dachte vorher über verschiedene unterschiedliche Wünsche nach und kam dann zu der Erkenntnis, dass sie letztendlich alle nur dem einen Zweck dienen sollten, nämlich dass ich glücklich bin. Also habe ich das Prozedere etwas abgekürzt und mir gleich gewünscht, dass ich glücklich werde.
Später habe ich bei ähnlichen Wunsch-Gelegenheiten das Wörtchen "werde" durch "bin" ersetzt, weil "werde" immer auf die Zukunft orientiert ist und ich es aber doch in der Gegenwart erleben möchte.
Auch die Beschäftigung mit dem Seth-Material hat für mich den letztendlichen Zweck, zu lernen, dauerhaft glücklich zu sein. Aber geht das überhaupt, dauerhaft glücklich sein?! Wäre das nicht ein Zustand der Perfektion, den Seth irgendwo in seinen Büchern (ich glaube in "Seth und die Wirklichkeit der Psyche") als Stagnation und Stillstand und daher als unmöglich erläutert, weil eine grundsätzliche Unvoraussagbarkeit die Grundlage für die Existenz des Universums bildet? Upps, ich glaube, das führt jetzt schon zu weit vom eigentlichen Thema weg ...
Liebe Grüße
Yeti
edit: "KW 49" angefügt - Apis