19.03.2010, 08:10
Wegen dem von Lane angesprochenen Müllproblems möchte ich an dieser Stelle mal auf Tash's Materie-Beitrag hinweisen.
Es gibt kein Müllproblem, Lane, das du dir selber just in diesem Augenblick und vorher und immer wieder neu erschaffen hast ...
Andererseits
Wir könnten das Thema Müllproblem auch unter Betrachtung der Ho' oponopono-Methode beleuchten.
Ho’oponopono geht davon aus, dass alles eins ist in der Welt, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Einheit, kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es nicht auch eine Resonanz in dem Betrachter dazu gäbe. Man kann Probleme im Außen nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt.
Hm - kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder ...?!
Dr. Len, der eine Methode der Verzeihungs- und Lösungsarbeit entwickelt hat, bezeichnet sich selbst als Müllsammler. Und ich denke, er meint den Müll in seinem Inneren, in seinen Gedanken.
Da wir wissen, dass die Dinge im Äußeren Symbolcharakter haben, könnte es da nicht sein, dass Müll in unserer Realität den Müll in unseren Gedanken wider spiegelt ... ?
Um nun den roten Faden zu Pflichten und Fähigkeiten zu spinnen: Haben wir, und zwar jeder einzelne, nicht die Pflicht, mal ganz abgesehen von der Fähigkeit, in unseren Gedanken mal ordentlich aufzuräumen (und zwar wiederkehrend und regelmäßig) und müllige Gedanken mal näher zu beleuchten und zu betrachten, ob es denn tatsächlich Müll ist oder ob es sich vielleicht lediglich um Gedanken handelt, deren wirkliche Bedeutung wir noch nicht erkannt haben!?
@ Apis: Sollte das Müllproblem-Thema hier große Resonanz finden, kannst du ja später abtrennen und es in einen eigenen Müll-Ordern stecken.
Liebe Grüße
Yeti
Es gibt kein Müllproblem, Lane, das du dir selber just in diesem Augenblick und vorher und immer wieder neu erschaffen hast ...
Andererseits
Wir könnten das Thema Müllproblem auch unter Betrachtung der Ho' oponopono-Methode beleuchten.
Ho’oponopono geht davon aus, dass alles eins ist in der Welt, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Einheit, kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es nicht auch eine Resonanz in dem Betrachter dazu gäbe. Man kann Probleme im Außen nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt.
Hm - kommt uns doch irgendwie bekannt vor, oder ...?!
Dr. Len, der eine Methode der Verzeihungs- und Lösungsarbeit entwickelt hat, bezeichnet sich selbst als Müllsammler. Und ich denke, er meint den Müll in seinem Inneren, in seinen Gedanken.
Da wir wissen, dass die Dinge im Äußeren Symbolcharakter haben, könnte es da nicht sein, dass Müll in unserer Realität den Müll in unseren Gedanken wider spiegelt ... ?
Um nun den roten Faden zu Pflichten und Fähigkeiten zu spinnen: Haben wir, und zwar jeder einzelne, nicht die Pflicht, mal ganz abgesehen von der Fähigkeit, in unseren Gedanken mal ordentlich aufzuräumen (und zwar wiederkehrend und regelmäßig) und müllige Gedanken mal näher zu beleuchten und zu betrachten, ob es denn tatsächlich Müll ist oder ob es sich vielleicht lediglich um Gedanken handelt, deren wirkliche Bedeutung wir noch nicht erkannt haben!?
@ Apis: Sollte das Müllproblem-Thema hier große Resonanz finden, kannst du ja später abtrennen und es in einen eigenen Müll-Ordern stecken.
Liebe Grüße
Yeti