Hi Omega,
(03.10.2011, 11:31)omega999 schrieb: [ -> ]Hi Lane,
schön, dass es für dich so einfach ist.
Vielleicht kannst du uns, die das nicht so einfach finden, ja mal wieder auf die Sprünge helfen.
Dafür beschreibt Seth ja in DNdpR die Glaubenssatzarbeit. Hier im Forum gibts einen Thread von Mike dazu, Erfolgsmeldungen GS-Bearbeitung
http://www.seth-universum.de/showthread.php?tid=1936
Dort sind viele Aspekte ausführlich diskutiert worden.
Was an mir bislang mehr vorbeigegangen ist, ist die Rolle, die die Gefühle für die Erwartungen spielen. Dazu gibts in DNdpR die folgende Übung:
Zitat:Wenige Glaubenssätze sind rein intellektueller Natur. Wenn ihr eure Bewußtseinsinhalte genau prüft, dann werdet ihr die emotionellen und imaginativen Untertöne, die mit jeder beliebigen Vorstellung einhergehen, erkennen oder kennenlernen. Es gibt verschiedene Methoden, wie man einen Glaubenssatz ändern kann, wie man ihn in sein Gegenteil umwandelt. Eine wirksame Methode setzt dreifach an: Man erzeugt Gefühle in sich, die zu denen, die mit dem zu ändernden Glaubenssatz zusammenhängen, in Widerspruch stehen, und gibt seiner Einbildungskraft eine Richtung, die der durch den Glaubenssatz vorgeschriebenen entgegengesetzt ist. Und zugleich macht man sich deutlich bewußt, daß der Glaubenssatz eine Vorstellung ist, die man von der Realität hat, und kein Aspekt der Realität selbst.
Ihr wißt ja, daß Ideen keine feststehenden Größen sind. Emotionen und Phantasien lenken sie in die eine oder andere Richtung, verstärken sie oder heben sie auf.
Fortsetzung der Sitzung 619, DNdpR,
Fettschrift von mir,
Unterstreichung original
In DNdpR sind diverse Übungen beschrieben, so in 669, nach 23.04. Seth sagt, frau soll sich vorstellen, sie hätte einen feurigen Verehrer. Diese Übung meine ich. Die ist allgemein und auch für Männer geeignet, die ein neues Auto wollen.
Zitat:Immer wenn ihr euch eure eigene ungeteilte Aufmerksamkeit zuwendet, seid ihr zugleich Hypnotiseur und Hypnotisierter. Ihr gebt euch selbst posthypnotische Suggestionen, zumal wenn ihr gegenwärtige Lebensumstände auf die Zukunft projiziert. Ich möchte euch klarmachen, daß die durch Selbsthypnose in Gang gesetzten Mechanismen und Wirkungen völlig natürlich sind und nichts mit Magie zu tun haben.
Fortsetzung der Sitzung 658, DNdpR
Da wäre eine Hypnoseübung. Hypnose arbeitet bekanntlich mit Suggestionen und
Zitat:What you call suggestion is indeed expectation.
Dfs 4, Si 160
Zitat:Was ihr als Suggestion bezeichnet ist in der Tat Erwartung.
Äh, ja, was wollte ich sagen. Hier im Forum gibts einen Übungteil. So. Da dürfte Einiges stehen. Habe ich jetzt nicht nachgeschaut, was im Einzelnen.
Zitat:Bevor ich meine entsprechenden Gefühle erzeuge, muss ich meine Erwartungen kennen, und zwar möglichst genau. Seth spricht davon, dass das schwierig ist, und da hat er , wie ich aus eigenen Erfahrungen weiß, mal wieder völlig recht.
Also, welche Strategien hast du, um deine eigenen Erwartungen zu erkennen?
Die selbe, die ich bei GS habe. Ich habe offenbar den GS, daß mir mein inneres Selbst meine GS im Traum unter die Nase reibt. Von da ist es nur ein kleiner Schritt zu Erwartungen. Ich bekomme täglich GS und Erwartungen im Traum aufs Butterbrot geschmiert. In Form von Traumszenen, die mir hinderliche GS um die Ohren hauen, mehr als mir manchmal lieb ist.
Du kannst auch die Erwartungen nicht von anderen Dingen trennen. Seth sagt, macht euch klar, was ihr so denkt tagsüber. Darauf versuche ich zu achten. Und letztendlich sagt er, wenn ihr wahrhaft spontan wäret, würden viele Glaubenssätze auf ganz natürliche Weise von euch abfallen. Da greift eins ins andere.
Zitat:Die Frage richtet sich in alle hier.
Ja, würde mich auch interessieren, was andere so machen.
Zitat:Gruß omega
Ja, auch Gruß
Lane
Ich habe bei Nirvikalpa noch eine andere Sache gefunden:
Zitat:The important lessons have never really appeared in your societies: the most beneficial use of the directed will, with great expectations, and that coupled with the knowledge of Framework 1 and 2 activities. Very simply: You want something, you dwell upon it consciously for a while, you consciously imagine it coming to the forefront of probabilities, closer to your actuality. Then you drop it like a pebble into Framework 2, forget about it as much as possible for a fortnight, and do this in a certain rhythm.
Session 891, Dreams, Evolution and Value Fulfillment, Volume 1
Vielleicht mag es jemand anders mal übersetzen, mir fehlt momentan der Drive.