Gast
05.01.2007, 19:15
Seth-Wissen im Alltag – Reflexionen
An Begebenheiten im Alltag will ich hier Zusammenhänge darstellen, die mir ohne das von Seth vermittelte Wissen nicht aufgefallen wären.
Schnupfen
An einem Tag im März letzten Jahres wollte ich zum Geburtstag meiner Nichte fahren. (Eineinhalb Stunden Fahrt, Bundesstraßen und Autobahn.)
Am Abend zuvor saß ich in meiner Lieblingsecke und las. Plötzlich hatte ich Schnupfen! Doch nur mein rechtes Nasenloch war betroffen.
Na, so was, dachte ich.
Einmal im Jahr verschnupft zu sein ist für mich okay. Habe nichts dagegen, ärgere mich nicht, lasse alles fließen.
Doch ich fühlte mich gar nicht schnupfig und dass nur mein rechts Nasenloch betroffen war, fand ich recht eigenartig.
Wenn ich Schnupfen habe, dann fahre ich morgen nicht, dachte ich und schniefte und las weiter.
Meine Konzentration auf den Lesestoff wurde kurze Zeit später wieder unterbrochen:
„Also, wenn heute der Schnupfen anfängt, dann bin ich auch morgen noch verschnupft – also, ich fahre nicht. Will gar nicht weiter nachdenken, ich bleibe zuhause.“
Sofort hörte meine Nase auf zu laufen. Der Schnupfen war weg. Ich ging schlafen.
Am nächsten Morgen rief ich an und sagte ab. Ich fühlte mich gut, gesund, ohne Schnupfen doch kam ich gar nicht auf die Idee, meine Entscheidung in Frage zu stellen oder gar zu revidieren.
Am nächsten Morgen las ich in der Zeitung:
Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstrasse, drei Menschen tot, Glatteis.
Wäre ich gefahren, ich wäre zur Zeit des Unfalls genau an dieser Stelle gewesen.
Dankbar fühlte ich mich und wie recht Seth hat, wenn er sagt, manchmal liegen die Ursachen für ein Geschehen in der Zukunft.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Siri
An Begebenheiten im Alltag will ich hier Zusammenhänge darstellen, die mir ohne das von Seth vermittelte Wissen nicht aufgefallen wären.
Schnupfen
An einem Tag im März letzten Jahres wollte ich zum Geburtstag meiner Nichte fahren. (Eineinhalb Stunden Fahrt, Bundesstraßen und Autobahn.)
Am Abend zuvor saß ich in meiner Lieblingsecke und las. Plötzlich hatte ich Schnupfen! Doch nur mein rechtes Nasenloch war betroffen.
Na, so was, dachte ich.
Einmal im Jahr verschnupft zu sein ist für mich okay. Habe nichts dagegen, ärgere mich nicht, lasse alles fließen.
Doch ich fühlte mich gar nicht schnupfig und dass nur mein rechts Nasenloch betroffen war, fand ich recht eigenartig.
Wenn ich Schnupfen habe, dann fahre ich morgen nicht, dachte ich und schniefte und las weiter.
Meine Konzentration auf den Lesestoff wurde kurze Zeit später wieder unterbrochen:
„Also, wenn heute der Schnupfen anfängt, dann bin ich auch morgen noch verschnupft – also, ich fahre nicht. Will gar nicht weiter nachdenken, ich bleibe zuhause.“
Sofort hörte meine Nase auf zu laufen. Der Schnupfen war weg. Ich ging schlafen.
Am nächsten Morgen rief ich an und sagte ab. Ich fühlte mich gut, gesund, ohne Schnupfen doch kam ich gar nicht auf die Idee, meine Entscheidung in Frage zu stellen oder gar zu revidieren.
Am nächsten Morgen las ich in der Zeitung:
Schwerer Verkehrsunfall auf der Bundesstrasse, drei Menschen tot, Glatteis.
Wäre ich gefahren, ich wäre zur Zeit des Unfalls genau an dieser Stelle gewesen.
Dankbar fühlte ich mich und wie recht Seth hat, wenn er sagt, manchmal liegen die Ursachen für ein Geschehen in der Zukunft.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
Siri