Hallo Apis,
das Buch ist von Susanne A. Köster und trägt den Titel
"Wie Puschel und sonnenschein sich ihre welt verzaubern"
Inhalt:
Es gibt viele Abenteuer zu erleben in diesem Buch für (Katzen-)Kinder zwischen 8 und 10. Aber das ist erst die eine Seite. Durch Phantasiereisen, Begegnungen mit ihrem Krafttier, das Basteln eines Traumfängers und anderem erfahren sie außerdem: über ihre eigene Wahrnehmung, wie sie ihr Selbstbewusstsein stärken können, wie wichtig es ist, die eigenen Bedürfnisse zu kennen und mitzuteilen... Anhand von Tiergeschichten vermittelt dieses interaktive Abenteuerbuch Kindern einfühlsam die Grundprinzipien des NLP - so, dass sie in ihrem Leben noch selbstbewusster und vertrauensvoller sein können. Kleine Tipps am Rande wiederholen die "Zauberworte", und den Eltern wird im Anhang NLP genauer erläutert. In neuer Rechtschreibung.
Meine Töchter sind ja erst 4 und 5 aber denen habe ich das vorgelesen und es gefiel ihnen, insofern ist die Altersangabe von 8-10 nicht absolut zu sehen. allerdings können größere Kinder natürlich eigenständiger die Übungen machen und auch nach anleitung den Traumfänger basteln.
Ich habe dieses Buch aus der Bücherei, wo ich zufällig drüberstolperte, an einer Stelle, wo es vermutlich falsch (genau genommen natürlich goldrichtig) einsortiert war.
Es ist vergriffen, aber noch bei Amazon Marketplace erhältlich für 4,90 €.
Wie alt sind Deine Kinder?
Übrigens auch ein interessantes Buch (wo wir schon gerade beim thema Kinder sind) fand ich folgendes Buch bzw.
Programm
Ich bin übrigens auch eine ziemlich vorsichtige und zuweilen ängstliche Mutter. Doof ist es ja immer gerade dann, wenn es die eigenen Ängste berührt und diese beziehen sich bei mir auf Straßenverkehr und Höhe.
Zum Glück erwecken meine Kinder diesbezüglich nicht den Anschein sich diesen Schuh angezogen zu haben und lassen vernünftige Vorsicht statt Angst walten.
Das beste Heilmittel gegen Angst ist meist die Erfahrung, wie Laira es mit den Tunneln beschreibt und ich finde, daß immer dort, wo man eine angst konfrontiert und überwindet, plötzlich immens viel Energie zur Verfügung steht.
Was ich wesentlich schwieriger zu händeln finde ist Ekel.
Im laufe meines lebens habe ich schon viele Ängste erfolgreich überwunden, immer wenn gerade die Zeit dafür reif war und ich den sprung ins kalte Wasser gemacht habe.
Aber ich habe einen ausgeprägten Ekel vor Fisch (außerhalb des Wassers, wenn er also in der Regel entweder tot ist oder hilflos auf dem Trockenen strampelt), sodaß es mir schon schwer fällt Fotos in Kochbüchern von Fischen mit Köpfen und Glotzaugen auf Tellern zu ertragen. wenn ich mit Menschen essen gehe, die sich z.B. Forelle bestellen, dann muß ich den Blick auf ihren Teller tunlichst vermeiden. da ich diese Viecher so eklig finde, versteht es sich vopn selbst, daß ich sie nicht anfasse, geschweige denn esse oder auch Teller abspüle, von denen jemand Fisch gegessen hat.
Ein solcher Ekel ist ja etwas völlig anderes als Angst, da ich natürlich weiß, daß Fische und der Kontakt mit ihnen völlig harmlos ist.
Ich frage mich oft, was das zu bedeuten hat und bin dem bislang nicht auf die Schliche gekommen. Habe diesen Ekel schon seit relativ früher Kindheit.
Liebe Grüße
Kashi